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Erneuerung des Viertels Am Bergsteig , Amberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2007016
Tag der Veröffentlichung
17.01.2002
Aktualisiert am
01.09.2002
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten sowie Stadt- und Raumplaner in Zusammenarbeit mit Architekten
Beteiligung
62 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
17.01.2002
Preisgerichtssitzung
13.04.2002

1. Preis

Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
M. Hirner · Dr. M. Riehl
L.Arch.: Adler & Olesch, Nürnberg
Michael Adler
Mitarbeit: Harry Wiebe

2. Preis

Architekt Matthias Hupp, München

3. Preis

Schellenberg + Bäumler Architekten GmbH, Dresden
Prof. Heiko Schellenberg, Dresden
Mitarbeit: Manuel Bäumler · Madlen Schreiter
Jörg Hoffmann · Holger Kunath · Jan Kaufmann

4. Preis

Prof. Peter Tausch, München

Ankauf

Prof. Heinz PA Haunschild, Köln
Mitarbeit: Angela Lüngen

Ankauf

Franzius Architekten, Hamburg
Mitarbeit: Ben Möller · Thomas Dlugaiczyk
Hans Lorentzen · Martin Rhein
Fachberater: Dr. Schlickers
Verfahrensart
Städtebaulicher Ideen- und Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe:
Die Siedlung „Am Bergsteig“ hat sich aus einem ehemaligen Flüchtlingslager entwickelt. Der Zustand der Wohnungen und das unattraktive
Wohnumfeld entsprechen der demographischen Zusammensetzung im Gebiet, das über ein entsprechend schlechtes Image verfügt.
Mit der einer Gemeinschaftsinitia tive „Stadt- und Ortsteile mit besonderem Er neuerungsbedarf – die Soziale Stadt“ gibt es ein von Bund, Ländern
und Gemeinden getragenes Instrumentarium und ein Finanzierungsprogramm, das Maßnahmen wie der Aufwertung des Stadtteils Am Bergsteig
auf den Leib geschnitten ist.
Für den Ideenteil ist die Darstellung der städtebaulichen Konzeption der gesamten Entwurfsaufgabe in ihrem Endausbauzustand gefordert.
Für den Realisierungsbereich wurden neben einer vertieften Darstellung auch die Darstellung einer Zwischenphase im 5-Jahresbereich mit
der überschl.gigen Darstellung des jeweiligen Verbleibs der Mieter und Wohnfolgeeinrichtungen gefordert.

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