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  • Erlebniszentrum Biodiversität – artenoah Rehau
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  • Erlebniszentrum Biodiversität – artenoah Rehau
  • 1. Preis: Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona
  • 2. Preis: löhle neubauer architekten, Augsburg
  • 3. Preis: Neumann Architekten, Plauen
  • Anerkennung: White arkitekter, Stockholm
  • Anerkennung: karlundp, München

Erlebniszentrum Biodiversität – artenoah Rehau , Rehau/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2014481
Tag der Veröffentlichung
17.11.2016
Aktualisiert am
12.02.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
Peter W. Kleindienst Architekt - Stadtplaner, Nürnberg
Bewerbungsschluss
16.12.2016
Abgabetermin Pläne
03.04.2017
Preisgerichtssitzung
19.05.2017

1. Preis

Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona
Benedetta Tagliabue
Project Director: Stefan Geenen
Team: Nil Corominas · Riccardo Radica
Fabrizio Tanchis · Gabriele Rotelli · Elena Nedelcu
Engineering: Bollinger+Grohmann
  • 1. Preis: Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona
  • 1. Preis: Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona
  • 1. Preis: Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona
  • 1. Preis: Miralles Tagliabue EMBT, Barcelona

2. Preis

löhle neubauer architekten, Augsburg
Rainer Löhle · Regine Neubauer
lohrer hochrein landschaftsarchitekten I
stadtplaner gmbh, München
Axel Lohrer · Ursula Hochrein
Mitarbeit: B. Ritz · M. Weiss · B. Kratzer
Tragwerk: Furche Geiger Zimmermann, Köngen
Energie: Transsolar Energietechnik, München
  • 2. Preis: löhle neubauer architekten, Augsburg
  • 2. Preis: löhle neubauer architekten, Augsburg

3. Preis

Neumann Architekten, Plauen
Ronny Neumann
Mitarbeit: Sven Winkler · Susan Schwarz
L.arch.: Cattaneo | Schüppel
urban design & landscape architecture, Chemnitz
  • 3. Preis: Neumann Architekten, Plauen
  • 3. Preis: Neumann Architekten, Plauen

Anerkennung

White arkitekter, Stockholm
  • Anerkennung: White arkitekter, Stockholm
  • Anerkennung: White arkitekter, Stockholm

Anerkennung

karlundp, München
Ludwig Karl
Mitarbeit: Markus Probst · Luis Gutiérrez Sagüillo
Schegk Landschaftsarchitekten Stadtplaner,
Haimhausen
  • Anerkennung: karlundp, München
  • Anerkennung: karlundp, München
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 12 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Rehau beabsichtigt den Industriestandort Hochfranken mit der Schaffung eines überregionalen Tourismus-Projektes nachhaltig zu stärken und einen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität für die Region zu leisten. Das anspruchsvolle Thema der Kommunikation von Nachhaltigkeit und die Darstellung des gesellschaftlichen Wertes von Biodiversität soll dabei im Format eines Erlebniszentrums anschaulich und erlebnisreich einem breiten Publikum vermittelt werden. Angestrebt wird ein jährliches Besucheraufkommen von etwa 80.000 Personen.
Der gewählte Standort liegt authentisch unmittelbar am Grünen Band Europa (kontinentales Biotopverbund-Projekt) auf einem markanten Hochplateau unmittelbar an der Staatsgrenze zu Tschechien. Mit dem Vorhaben wird gleichzeitig ein Beispiel grenzüberschreitender Entwicklung peripherer Räume im Bayerisch-Tschechischen Grenzraum gegeben.
Es ist geplant, im Ortsteil Neuhausen der Stadt Rehau „am Wagnersberg“ ein Ausstellungsgebäude mit Freianlagen zum Ausstellungsinhalt „Biodiversität“ mit ca. 3.000 m2 Nutzfläche und Freianlagen von ca. 48.000 m2 zu errichten. Für die inhaltliche Ausrichtung des Erlebniszentrums wurde eine Mehrfachbeauftragung von Ausstellungskonzeptionisten durchgeführt. Das vorliegende Ergebnis der bestplatzierten Arbeit soll in die weiteren Planungen einfließen.
Das Raumprogramm umfasst:
Eingangsbereich 300 m2
Info-Bereich 270 m2
Ausstellungsbereich 1.530 m2
Seminarbereich/Außerschulische Didaktik 120 m2
Gastronomiebereich 482 m2
Personalbereich 105 m2
Technik- und Sonderräume 55 m2
Freianlagen 48.500 m2

Competition assignment
The town of Rehau intends to sustainably strengthen the industrial location Hochfranken by a national tourism project. The themes of sustainability and biodiversity shall be presented in an experience centre for approx. 80.000 visitors per year.
The program includes:
Entrance 300 m2
Info 270 m2
Exhibition area 1.530 m2
Seminar rooms 120 m2
Dining 482 m2
Staff 105 m2
Technology 55 m2
Outdoor areas 48.500 m2

Fachpreisrichter
Amandus Sattler, München (Vors.)
Norbert Diezinger, Eichstätt
Marion Resch-Heckel, Kulmbach
Prof. Martin Haas, Stuttgart
Raimund Böhringer, Wunsiedel

Sachpreisrichter
Michael Abraham, 1. Bürgermeister, Rehau
Thomas Schaller, Stadtrat, Rehau
Gerhard Puchta, Stadtrat, Rehau

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, den Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit auf der Grundlage seines Wettbewerbsentwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen


17/11/2016    S222    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Rehau: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden2016/S 222-404759WettbewerbsbekanntmachungRichtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Stadt RehauMartin-Luther-Str. 1Rehau95111DeutschlandKontaktstelle(n): HauptamtTelefon: +49 92832025E-Mail: hauptamt@stadt-rehau.deFax: +49 92832060NUTS-Code: DE249Internet-Adresse(n):Hauptadresse: www.stadt-rehau.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.stadt-rehau.de/detail.asp?id=2850&pm_wgr=520&pm_gruppe=WGR_110&pm_session=0Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten KontaktstellenAngebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Realisierungswettbewerb: Neubau Erlebniszentrum Biodiversität „artenoah Rehau“.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71221000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Rehau beabsichtigt ein Erlebniszentrum Biodiversität „artenoah Rehau“ am Standort Neuhausen zu errichten. Das Gebäude mit einer Nfl. von ca. 3 200 m² und Freianlagen von ca. 48 000 m² in exponierter Lage der Gebietsenklave „Wagnersberg“ an der tschechischen Staatsgrenze soll auf einer Fläche von ca. 8,1 ha realisiert werden. Auftragsgegenstand ist die Objektplanung Gebäude und Freianlagen gem. HOAI 2013, mind. Leistungsphasen 2-5 (stufenweise Beauftragung), KG 300 + 400 ca. 4 700 000 EUR netto, KG 500 ca. 1,0 MIO EUR netto. Das Bauvorhaben wird vom Auslober in Honorarzone IV eingeordnet. Wird die Aufgabe realisiert, führt der Auslober nach Abschluss des Wettbewerbs ein Vergabeverfahren VgV mit allen Preisträgern durch. Der Auftrag kann nur an Preisträger vergeben werden, welche die in der Bekanntmachung und dem Teilnahmeantrag aufgeführten Eignungskriterien in Form von Mindestanforderungen erfüllen und gegen die keine Ausschlussgründe nach § 42 (1) und (2) VgV vorliegen.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:Vom Bewerber, den Mitglied einer Bewerbergemeinschaft etc. sind zum Zwecke der Auswahl die im rechtskräftig unterschriebenen und fristgemäß eingegangenen Teilnahmeantrag/Bewerbungsformblatt geforderten Angaben und Eigenerklärungen zu machen:1.0 Angaben zum Bewerber, Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft, Wettbewerbsgemeinschaft (1.1-1.4).2.0 Ausschlussgründe (2.1-2.3). Angabe zu Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB.3.0 Angaben zur Erfüllung der Mindestanforderungen (3.1).4.0 Auswahlkriterien: Referenz des Bewerbers Leistungsbild Gebäude und Innenräume,4.1 fachliche Eignung: Textteil 4.1 mit Objektblättern (gewünscht sind 2 Objekte).4.2 Gestaltqualität: Präsentationen 4.2 (gewünscht sind die unter 4.1.erläuterten Objekte).6.0 Erklärung der Bewerber/Bietergemeinschaft mit gesamtschuldnerischer Haftung, falls zutreffend. Für das Leistungsbild Freianlagen sind keine Referenzen nachzuweisen.Das Verfahren wird als Wettbewerb für Objektplanung Gebäude und Freianlagen nach RPW 2013 durchgeführt. Nach Abschluss des Auswahlverfahrens müssen die zum Wettbewerb zugelassenen Architekten einen Landschaftsarchitekten benennen, mit dem sie für die Bearbeitung des Wettbewerbs zusammenarbeiten.Beide sind im Auftragsfall eigenständige Auftragnehmer. Das Auswahlgremium hat empfehlenden Charakter und besteht aus 2 Auslobervertretern und 2 unabhängigen, freiberuflichen Architekten mit vergleichbarer Berufsqualifikation, die nicht dem Preisgericht angehören. Das Auswahlverfahren findet unter Aufsicht eines das Verfahren begleitenden Juristen statt.Auswahlkriterien:Nichtvorliegen von Ausschlussgründen. Erfüllung der Mindestanforderungen.Fachliche Eignung: Erfahrung in Planung und Ausführung von Referenzobjekten mit vergleichbaren Planungs- und Beratungsanforderungen (gewünscht zwei Referenzen): 60 von 100 Punkten.Die Referenzobjekte sollen mit der gestellten Aufgabe hinsichtlich der Komplexität und Schwierigkeitsgrades vergleichbar sein.Gestaltqualität: Präsentationen zur Bewertung der Qualität der Gestaltung von eigenen Referenzobjekten des Bewerbers (gewünscht die zwei unter 4.1 beschriebenen Referenzen): 40 von 100 Punkten. Die Referenzobjekte sind auf max. 4 Seiten DIN-A4, in Papierform, einseitig bedruckt und digital als pdf beizulegen. Erfolge bei geregelten Wettbewerbsverfahren (z. B. nach RPW) und Auszeichnungen können ein Hinweis auf hohe Gestaltsqualität sein.Es werden alle Referenzprojekte ohne zeitliche Begrenzung gewertet, deren Urheberschaft und/oderProjektbearbeitung den sich bewerbenden Personen zuzurechnen ist.Für die Referenzprojekte sind jeweils die im Bewerbungsformblatt abgefragten Angaben zu machen. Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben. Bewerbergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat.Im Auswahlverfahren können insgesamt maximal 100 Punkte erreicht werden: 60 Punkte für fachliche Eignung und 40 Punkte für Gestaltsqualität. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach objektiver Auswahl der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, wird unter diesen Bewerbern die Auswahl per Los getroffen.Kleinere Büroeinheiten und Berufsanfänger werden auf die Möglichkeit der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen.
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaBeruf angeben: Architekten, Landschaftsarchitekten, in EWR-WTO-GPA Staaten ansässige natürliche Personen, juristische Personen und Bewerbergemeinschaften die einen Projektverantwortlichen benennen, der zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ befugt sind (weitere Erläuterungen im Teilnahmeantrag zu III.2.1).
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des WettbewerbsNichtoffenAnzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 12IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:Die Beurteilungskriterien für die Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden vom Preisgericht in der Wettbewerbsauslobung festgelegt. Nach derzeitigem Bearbeitungsstand sind folgende Kriterien vorgesehen: Städtebauliche und freiräumliche Qualität, Funktion, Gestaltung, Freianlagen, Wirtschaftlichkeit/ Umweltverträglichkeit und Realisierbarkeit.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder TeilnahmeanträgeTag: 16/12/2016Ortszeit: 12:00IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte BewerberTag: 24/01/2017IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:DeutschIV.3) Preise und PreisgerichtIV.3.1) Angaben zu PreisenEs werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 1.Preis 26 000 EUR netto;2.Preis 16 000 EUR netto;3.Preis 10 000 EUR netto.2 Anerkennungen je 6 000 EUR nettoPreissumme gesamt netto 64 000 EUR.IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:Es werden keine Bearbeitungshonorare bezahlt und keine Kosten erstattet.IV.3.3) FolgeaufträgeEin Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: jaIV.3.4) Entscheidung des PreisgerichtsDie Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: neinIV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:Amandus Sattler, Architekt, München.Norbert Diezinger, Architekt, Eichstätt.Marion Resch-Heckel, Architektin, Bayreuth.Prof. Martin Haas, Architekt, Stuttgart.Raimund Böhringer, Landschaftsarchitekt, Wunsiedel.Martin Kugler, Architekt, Rehau.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:1. Angaben für die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb- siehe Teilnahmeantrag/Bewerbungsformblatt. Teilnahmeberechtigt sind insgesamt 12 Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die aus den Bewerbungen zusammen mit einer ausreichenden Anzahl von Nachrückern durch Auswahl/Losverfahren vom Auslober bestimmt werden.2. Der Teilnahmeantrag kann nur unter dem bei I.3) genannten Link heruntergeladen werden.3. Bewerbungen sind nur mit dem rechtskräftig unterschriebenen Teilnahmeantrag/Bewerbungsformblatt möglich; Änderungen sind unzulässig.4. Die Bewerbungsunterlagen müssen zum Schlusstermin (s. IV.2.2) in Papierform bei der Einreichungsstelle eingegangen sein.5. Voraussichtliche Terminplanung:Ausgabe der Unterlagen: KW 05/2017.Kolloquium: KW 08/2017;Abgabe der Unterlagen: KW 14/2017;Preisgerichtssitzung: KW 21/2017.6. Angaben zum anschließenden Verhandlungsverfahren nach VgV:siehe Teilnahmeantrag/Bewerbungsformblatt (5.0). Zuschlagskriterien mit Gewichtung: Ergebnis Wettbewerb (40 %).
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Mittelfranken, AnsbachPostf. 606Ansbach91511 AnsbachDeutschlandTelefon: +49 981531277Fax: +49 981531837Internet-Adresse:www.regierung.oberfranken.bayern.de/
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VOB-Stelle Regierung von OberfrankenLudwigstr. 20Bayreuth95420DeutschlandTelefon: +49 9216041560E-Mail: gerfried.zimmer@reg-ofr.bayern.deFax: +49 9216044560Internet-Adresse:www.regierung.oberfranken.bayern.de/
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, S.1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstößeaus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§160 Ans. 3 S1 Nr. 1-3 GWB).
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VOB-Stelle Regierung von OberfrankenLudwigstr. 20Bayreuth95420DeutschlandTelefon: +49 9216041560E-Mail: gerfried.zimmer@reg-ofr.bayern.deFax: +49 9216044560Internet-Adresse:www.regierung.oberfranken.bayern.de/
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/11/2016

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