- wa-ID
- wa-2035678
- Tag der Veröffentlichung
- 30.08.2022
- Aktualisiert am
- 15.02.2023
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Stadtplaner*innen und Teams aus Architekten*innen und Stadtplaner*innen
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Theodor Fliedner Stiftung
- Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Abgabetermin Pläne
- 24.11.2022 16:00
- Abgabetermin Modell
- 02.12.2022 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 12.01.2023
Verfahrensart
Begrenzter, einphasiger städtebaulicher Wettbewerb gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Theodor Fliedner Stiftung ist im Besitz des etwa 4,7 Hektar großen Areals im Süden der Stadt Mülheim an der Ruhr. Die Eigentümerin beabsichtigt, das Areal städtebaulich zu entwickeln und so die Anbindung an den Ortsteil Selbeck zu stärken.
Mit der Durchführung des vorliegenden Wettbewerbes zielt die Theodor Fliedner Stiftung als Ausloberin darauf ab, eine überzeugende städtebauliche Konzeption für das Areal zu finden, die die Qualitäten und Rahmenbedingungen des Ortes bestmöglich nutzt und sich in die Umgebung einfügt. Für die Grundstücksfläche wird ein Nutzungs- und Bebauungskonzept mit einer hohen städtebaulichen Qualität erwartet, mit der Zielvorstellung einer Wohnnutzung in Kombination mit betreutem Wohnen und Funktionsbau.
Es soll ein reines Wohngebiet mit Gemeinschaftsflächen im Außenbereich entstehen. Gegebenenfalls ist ein andienendes Kleingewerbe zur Nahversorgung möglich. Die Zielvorstellung der Ausloberin ist eine Wohnnutzung für Menschen mit Einschränkungen, für Jung und Alt, barrierefrei und sozial inklusiv.
Es sollen bis zu 280 Wohneinheiten geplant werden. Dabei sollte die durchschnittliche Wohnungsgröße rund 75 qm betragen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Hildegard Schröteler-von Brandt, Stadtplanerin, Aachen (Vorsitz)
Felix Blasch, Dezernent für Umwelt, Planen und Bauen, Stadt Mühlheim an der Ruhr
Judith Kusch, Architektin und Stadtplanerin, Köln
Christoph-Georg Ohligschläger, Architekt, Leitung Bauen und Wohnen, Theodor Fliedner Stiftung, Mülheim an der Ruhr
Christine Wolf, Landschaftsarchitektin, Bochum, Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Mülheim an der Ruhr
Sachpreisrichter*innen
Marc Buchholz, Oberbürgermeister der Stadt Mülheim an der Ruhr
Thomas Dane, Vorsitzender des Kuratoriums der Theodor Fliedner Stiftung, Mülheim an der Ruhr
Sabine Halfen, Kaufmännischer Vorstand und stv. Vorstandsvorsitzende der Theodor Fliedner Stiftung, Mülheim an der Ruhr
Oliver Linsel, stv. Vorsitz des Planungsausschusses, Mülheim an der Ruhr
Elke Oesterwind, Bezirksbürgermeisterin (Bezirksvertretung 3), Mülheim an der Ruhr
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, das Konzept des 1. Preises als Grundlage für die weiteren Planungen auszuwählen und die Verfassenden der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit weiteren Leistungen zu beauftragen. Dabei sollten die im Beurteilungstext aufgeführten Kritikpunkte Berücksichtigung finden.
Begrenzter, einphasiger städtebaulicher Wettbewerb gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013) als Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Theodor Fliedner Stiftung ist im Besitz des etwa 4,7 Hektar großen Areals im Süden der Stadt Mülheim an der Ruhr. Die Eigentümerin beabsichtigt, das Areal städtebaulich zu entwickeln und so die Anbindung an den Ortsteil Selbeck zu stärken.
Mit der Durchführung des vorliegenden Wettbewerbes zielt die Theodor Fliedner Stiftung als Ausloberin darauf ab, eine überzeugende städtebauliche Konzeption für das Areal zu finden, die die Qualitäten und Rahmenbedingungen des Ortes bestmöglich nutzt und sich in die Umgebung einfügt. Für die Grundstücksfläche wird ein Nutzungs- und Bebauungskonzept mit einer hohen städtebaulichen Qualität erwartet, mit der Zielvorstellung einer Wohnnutzung in Kombination mit betreutem Wohnen und Funktionsbau.
Es soll ein reines Wohngebiet mit Gemeinschaftsflächen im Außenbereich entstehen. Gegebenenfalls ist ein andienendes Kleingewerbe zur Nahversorgung möglich. Die Zielvorstellung der Ausloberin ist eine Wohnnutzung für Menschen mit Einschränkungen, für Jung und Alt, barrierefrei und sozial inklusiv.
Es sollen bis zu 280 Wohneinheiten geplant werden. Dabei sollte die durchschnittliche Wohnungsgröße rund 75 qm betragen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Hildegard Schröteler-von Brandt, Stadtplanerin, Aachen (Vorsitz)
Felix Blasch, Dezernent für Umwelt, Planen und Bauen, Stadt Mühlheim an der Ruhr
Judith Kusch, Architektin und Stadtplanerin, Köln
Christoph-Georg Ohligschläger, Architekt, Leitung Bauen und Wohnen, Theodor Fliedner Stiftung, Mülheim an der Ruhr
Christine Wolf, Landschaftsarchitektin, Bochum, Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Mülheim an der Ruhr
Sachpreisrichter*innen
Marc Buchholz, Oberbürgermeister der Stadt Mülheim an der Ruhr
Thomas Dane, Vorsitzender des Kuratoriums der Theodor Fliedner Stiftung, Mülheim an der Ruhr
Sabine Halfen, Kaufmännischer Vorstand und stv. Vorstandsvorsitzende der Theodor Fliedner Stiftung, Mülheim an der Ruhr
Oliver Linsel, stv. Vorsitz des Planungsausschusses, Mülheim an der Ruhr
Elke Oesterwind, Bezirksbürgermeisterin (Bezirksvertretung 3), Mülheim an der Ruhr
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, das Konzept des 1. Preises als Grundlage für die weiteren Planungen auszuwählen und die Verfassenden der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit weiteren Leistungen zu beauftragen. Dabei sollten die im Beurteilungstext aufgeführten Kritikpunkte Berücksichtigung finden.