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  • Entwicklung eines Wohn- und Geschäftsgebäudes im Stadtteilzentrum Büchenbach-Nord
  • Entwicklung eines Wohn- und Geschäftsgebäudes im Stadtteilzentrum Büchenbach-Nord
  • Entwicklung eines Wohn- und Geschäftsgebäudes im Stadtteilzentrum Büchenbach-Nord
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 3. Preis: Hübsch Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth
  • 1. Preis: Studio Dietzig, München

Entwicklung eines Wohn- und Geschäftsgebäudes im Stadtteilzentrum Büchenbach-Nord , Erlangen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027474
Tag der Veröffentlichung
31.05.2019
Aktualisiert am
22.11.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen und/oder Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
stm°architekten PartGmbB, Nürnberg
Abgabetermin Pläne
01.08.2019
Abgabetermin Modell
15.08.2019
Preisgerichtssitzung
05.09.2019

1. Preis

Studio Dietzig, München
Anne Wernicke · Roman Dietzig
  • 1. Preis: Studio Dietzig, München
  • 1. Preis: Studio Dietzig, München
  • 1. Preis: Studio Dietzig, München
  • 1. Preis: Studio Dietzig, München
  • 1. Preis: Studio Dietzig, München
  • 1. Preis: Studio Dietzig, München
  • 1. Preis: Studio Dietzig, München
  • 1. Preis: Studio Dietzig, München

2. Preis

ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
Prof. Johannes Kister · Eric Mertens
Mitarbeit: Ragny Soni · Paul Riant
Dennis Köhler · David Schröpfer
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 2. Preis: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln

3. Preis

Hübsch + Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth
Stefan Harlé
Tautorat Landschaftsarchitekten, Fürth
Edgar Tautorat
Mitarbeit: Thorsten Dorn · Hanna Hütter
Andreas Rodionov · Franziska Raum
Andreas Schermeyer · Jason Tosic
Hilfskraft: Hanna Müller
  • 3. Preis: Hübsch   Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth
  • 3. Preis: Hübsch   Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth
  • 3. Preis: Hübsch   Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth
  • 3. Preis: Hübsch   Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth
  • 3. Preis: Hübsch Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth
  • 3. Preis: Hübsch Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth
  • 3. Preis: Hübsch Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth
  • 3. Preis: Hübsch Harlé Architekten Stadtplaner, Fürth
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb (§3 Abs. 3 RPW) mit insgesamt 10 eingeladenen Teilnehmern

Eingeladene Teilnehmer
Gräßel Architekten, Erlangen
Hübsch + Harlé Architekten, Stadtplaner, Fürth
Architekturbüro Kontsek, Nürnberg
VIVA Durul Kusdemir, Istanbul
STP Architekten, Schlimpert & Thaeter, Berlin
Knerer und Lang Architekten, Dresden
Steidle Architekten, München
Bogevischs Büro, Architekten und Stadtplaner, München
Studio Dietzig für Architektur, München
Kister Scheithauer Gro., KSG Architekten, Köln

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Hochbau- und Freianlagenplanung für das durch die Firma Bauwerke erworbene Grundstück im Stadtteilzentrum Büchenbach-Nord in Erlangen. Dort sollen neben Gewerbeflächen im Erdgeschoss wertige, für die Käufer finanziell attraktive und gut nutzbare Eigentumswohnungen sowie nach EOF geförderte Wohnungen entstehen.

Im Wettbewerb soll die Grundlage für eine attraktive und gleichzeitig wirtschaftliche Architekturgestaltung des Projektes erstellt werden. Die Lage des Baufeldes im Zentrum von Büchenbach-Nord ist Grund für die hohe Wertigkeit der gewünschten Gestaltung.

Unter Beachtung der vielfältigen Aspekte, wie z.B. Nutzungsdurchmischung, Klimaanpassung, Verkehr, Baugrund, Ausrichtung und Erschließung der Wohnflächen, Konzept der Parkierung usw., sollen die Gestaltungsthemen der Architektur formuliert und individuell im Rahmen des Projektes umgesetzt werden.

Fachpreisrichter
Prof. Ingrid Burgstaller, Dipl.-Ing. M. Sc. Architektin und Stadtplanerin, München (Vorsitzende)
Tilmann Lohse, Architekt und Stadtplaner, Erlangen, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Stadtplanung der Stadt Erlangen
Prof. Andreas Wolf, Dipl. Ing. Architekt, Leipzig
Holger Gurcke, Dipl.-Ing. Architekt, Nürnberg, BAUWERKE Bauträger GmbH
Gerhard P. Wirth, Dipl.-Ing. (FH) Architekt, Nürnberg
Andrea Wenzel-Schlicht, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin, Weimar

Sachpreisrichter
Dr. h.c. Ulrich Liebe, Dipl. Ökonom, Dipl. Betriebswirt, Nürnberg Geschäftsführer BAUWERKE Bauträger GmbH
Marcus Räther, Nürnberg, Geschäftsführer BAUWERKE Bauträger GmbH
Dr. Philipp Dees, Erlangen, Stadtrat, stv. Fraktionsvorsitzender
Birgitt Aßmus, Erlangen, Stadträtin, Stadtratsfraktion
Dr. Birgit Marenbach, Erlangen, Stadträtin, Fraktion
Dr. Jürgen Zeus, Erlangen, Stadtrat, Stadtratsfraktion

Preisgerichtsempfehlung
Die Arbeit mit der Tarnzahl 1005 soll zur Grundlage der weiteren Bearbeitung genommen werden. Dabei sind die Hinweise und Empfehlungen aus der schriftlichen Beurteilung zu berücksichtigen. Allgemein empfiehlt das Preisgericht der Stadt Erlangen, die derzeit als Stellplatzanlage genutzte Fläche nördlich des Wettbewerbsgrundstücks gestalterisch aufzuwerten.

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