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  • Entwicklung Heessener Straße/Münsterstraße
  • Entwicklung Heessener Straße/Münsterstraße
  • Entwicklung Heessener Straße/Münsterstraße
  • 1. Preis: Eichhorst Schade Architekten, Hamm
  • 3. Preis: Strato | Boettcher ARrchitekten,
  • 3. Preis: Berghaus Architekten, Hamm

Entwicklung Heessener Straße/Münsterstraße , Hamm/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022405
Tag der Veröffentlichung
15.09.2017
Aktualisiert am
31.08.2017
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Beteiligung
3 Arbeiten
Auslober
Koordination
post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
Preisgerichtssitzung
31.08.2017

1. Preis

Eichhorst + Schade Architekten, Hamm
Heinz-Rainer Eichhorst · Matthias Schade
Mitarbeit: Wladislaw Witlif · Sandra Tamm
Simon Tutschilowski
Investor/in: Heckmann BAULAND UND WOHNRAUM GmbH & Co. KG
  • 1. Preis: Eichhorst   Schade Architekten, Hamm
  • 1. Preis: Eichhorst   Schade Architekten, Hamm
  • 1. Preis: Eichhorst Schade Architekten, Hamm
  • 1. Preis: Eichhorst Schade Architekten, Hamm

3. Preis

Strato | Boettcher ARrchitekten,
Christina Boettcher
Investor/in: Martin Plück
  • 3. Preis: Strato | Boettcher ARrchitekten,
  • 3. Preis: Strato | Boettcher ARrchitekten,
  • 3. Preis: Strato | Boettcher ARrchitekten,
  • 3. Preis: Strato | Boettcher ARrchitekten,
  • 3. Preis: Strato | Boettcher ARrchitekten,
  • 3. Preis: Strato | Boettcher ARrchitekten,
  • 3. Preis: Strato | Boettcher ARrchitekten,
  • 3. Preis: Strato | Boettcher ARrchitekten,

3. Preis

Berghaus Architekten, Hamm
Jens Berghaus
Mitarbeit: Stefan Degott
Investor/in: Ursula Draheim
  • 3. Preis: Berghaus Architekten, Hamm
  • 3. Preis: Berghaus Architekten, Hamm
  • 3. Preis: Berghaus Architekten, Hamm
  • 3. Preis: Berghaus Architekten, Hamm
  • 3. Preis: Berghaus Architekten, Hamm
  • 3. Preis: Berghaus Architekten, Hamm
Verfahrensart
Investorenwettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Im Stadtteil Hamm-Heessen an der Kreuzung Münsterstraße Heessener Straße, dem einzigen nördlichen Innenstadtzugang, hat die Stadtentwicklungsgesellschaft Hamm mbH (SEG) die Grundstücke Münsterstraße 38, Heessener Str. 2 und 4 samt den aufstehenden Gebäuden erworben.
Der Kauf der Liegenschaften durch die SEG bietet die Chance, die bisherige Nutzung mit ihrem prägenden Erscheinungsbild dieses Stadteingangs neu zu definieren. Zielrichtung ist, auf dem Grundstück in der besonderen Gemengelage nach Abbruch der Gebäudesubstanz eine angemessene neue Bebauung zu schaffen. Hier sollte die Baublockschließung in maßstäblicher und qualitätsvoller Bauweise erfolgen. Als Nutzungen sind gering frequentierte Dienstleistungsangebote und nach Lärmschutzgesichtspunkten optimierte Wohneinheiten realisierbar. Durch die Lage des Grundstückes mitten im Stadtteil und damit in der Nähe hervorragend ausgebauter Infrastruktur und gleichzeitig in unmittelbarer Nähe der Lippeaue, besteht hier ein Entwicklungspotential.
Der Kreuzungsbereich Heessener Straße/Münsterstraße ist neben dem motorisierten Verkehrsaufkommen zusätzlich durch zwei kreuzende Eisenbahnstrecken Hamm-Münster und Hamm- Berlin gekennzeichnet. Diese zu bebauenden Grundstücke sind für den ersten Eindruck auf das Stadtbild der Stadt Hamm bei Einfahrt in den Hauptbahnhof von Bedeutung. Die Fläche grenzt an den Entwicklungsbereich der Lippeaue und hat im rückwärtigen Bereich fußläufige Bezüge in den Freiraumbereich der Lippeaue. Aufgrund dieser Standortqualität als Stadteingang und der einmaligen Entwicklungschance sind gehobene Ansprüche an die städtebauliche und architektonische Gestaltung zu forcieren.
Die Auslobung eines Investorenwettbewerbs soll hierfür die notwendige Grundlage schaffen. Ziel ist es, mit einer neuen Bebauung den städtebaulichen Missstand aufzuheben und gemeinsam mit der Gestaltung des Kreuzungsbereiches einen attraktiven und harmonischen Stadteingang zu entwickeln.
Die einmalige Chance der Korrespondenz dieser Neubebauung mit dem öffentlichen Raum steht mit im Fokus des Wettbewerbs. Der Kreuzungsbereich soll in die Gesamtentwicklung mit einbezogen werden. Dieser Bereich wird als Ideenwettbewerb mit in diese Ausschreibung aufgenommen. Zusätzlich können Gestaltungsvorschläge für die angrenzende Fläche an der Seeburger Straße entwickelt werden. Die etwaige zukünftige Gestaltung (Ideenwettbewerb) wird nicht als Aufgabe des Investors gesehen, sondern soll in die Planungen der Stadt Hamm einbezogen werden. Ziel der Planung ist, den Neubau in die städtebauliche Situation auch in der Maßstäblichkeit zur vorherrschenden Bebauung einzufügen.
 

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