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Entwicklung Güterbahnhof Nord, Baufeld A2 , Freiburg im Breisgau/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Dokumentation
wa-ID
wa-2012509
Tag der Veröffentlichung
01.02.2013
Aktualisiert am
01.05.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten und Stadtplaner
Beteiligung
9 Arbeiten
Koordination
a:dk architekten datz kullmann, Mainz
Bewerbungsschluss
14.09.2012
Abgabetermin Pläne
01.01.2013
Preisgerichtssitzung
01.02.2013

1. Preis

Trojan Trojan + Partner Architekten + Städtebauer BDA, Darmstadt
Prof. Klaus Trojan · Verena Trojan
L.Arch.: WGF Objekt, Nürnberg
Franz Hirschmann
Mitarbeit: Moritz Mücke · Volker Ihm
Sabrina Schlüter · Timo Fahrenbach

2. Preis

Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
Mathias Hähnig · Martin Gemmeke
Mitarbeit: Bettina Hille · Jan Gienau
Anthony Carimando

3. Preis

rheinflügel severin, Düsseldorf
rheinflügel severin, Düsseldorf
Björn Severin
office 03, Waldmann & Jungblut GbR, Köln
L.Arch.: hermanns landschaftsarchitektur/
umweltplanung, Niederkrüchten
Mitarbeit: Atsushi Hamasaki · Hyunjung Lee
Verkehr: Lindschulte & Kloppe, Düsseldorf
Dr. Uwe Kloppe
Energie: Stahl & Weiss Büro für SonnenEnergie,
Freiburg
Prof. Dr. Wilhelm Stahl

Anerkennung

Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
Thomas Schüler
Mitarbeit: Angela Soler · Clemens Walter
L.Arch.: faktorgruen, Freiburg
Martin Schedlbauer
Verfahrensart
nicht offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Entwicklungsgebiet des ehemaligen Güterbahnhofs in Freiburg liegt nördlich der Altstadt und umfasst insgesamt eine Fläche von ca. 35 ha. Aurelis als Grundstückseigentümer plant hier in Abstimmung mit der Stadt Freiburg ein zentrumsnahes und qualitätsvolles Quartier: Auf 14 Baufeldern soll eine attraktive, lebendige Mischung von Büros, Dienstleistung, Forschung und Wohnungen entstehen. Gastronomie, Einzelhandel sowie Hotel- und Freizeitangebote ergänzen den Standort zu einem urbanen, integrierten Stadtteil. Prägender baulicher Auftakt des Gebietes ist der denkmalgeschützte Bau des Alten Zollhofes, der von Aurelis als besonders attraktiver Standort mit einem repräsentativen Vorplatz entwickelt wurde.
Im geplanten Wettbewerbsverfahren werden – innerhalb eines durch einen Bebauungsentwurfs vorgegebenen Rahmens – Bebauungsvorschläge für das Baufeld A2 gesucht. Auf dem ca. 2,9 ha großen Grundstück sollen Büro- und Wohnnutzungen mit insgesamt ca. 58.000 m2 BGF entstehen.
Da der östliche Bereich des Geländes an die relativ stark befahrene Waldkircher Straße und die Isfahanallee grenzt, ist hier im städtebaulichen Rahmenplan eine riegelartige Bebauung mit gewerblichen Nutzungen vorgesehen. Dadurch geschützt sollen in den restlichen Grundstücksbereichen Mischgebiete mit hohem Wohnanteil und eine Kita entstehen.
Die Wohnbebauung soll durch Baugruppenprojekte geprägt werden.
Im Wettbewerbsverfahren sollen die Strukturen des Rahmenplans planerisch hinterfragt und in Alternativen überprüft werden. Für die Gebäude entlang der stark befahrenen Straßen ist eine vertiefte strukturelle Betrachtung gewünscht (Vertiefungsbereich). Zudem sollen hier grundsätzliche Aussagen zu Fassadengliederung und -gestaltung getroffen werden.

Competition assignment
The development area of the former freight depot in Freiburg (approx. 35 ha) is located north of the historic city. Landowner Aurelis – in agreement with the town of Freiburg – is planning a high-quality quarter near to the city centre: 14 building plots shall be developed with an attractive mix of offices, service, research and housing. Gastronomy, retail, hotels and leisure facilities complement the quarter, creating an urban, integrated district. The impressing structural start of the development is the listed building of the „Alter Zollhof“ with a prestigious forecourt, which Aurelis has created as attractive location. The competition comprises the design for the building plot A2. Offices and apartments shall be developed on the site with approx. 2,9 ha and 58.000 m2 gross floor area. The east area borders on the Isfahanallee and the busy Waldkirchener Straße, so the urban framework plan envisages a commercial used elongated building structure. Thus protected, the remaining area shall be planned as mixed-use area with a high percentage of housing and a day-care centre. The residential area shall focus on joint building projects. The structure of the urban framework plan shall be challenged and alternatives considered. The construction of the buildings along the busy roads shall be addressed in detail. The basic arrangement and design of the facades shall be recommended.

Fachpreisrichter
Prof. Heinz Nagler, Cottbus (Vors.)
Roland Jerusalem, Stadt Freiburg
Dr. Elmar Schütz, aurelis, Eschborn
Dr. Michael Denkel, Frankfurt
Susanne Burger, München
Prof. Susanne Dürr, Karlsruhe
Prof. Thomas Meurer, Frankfurt
Stellv.: Thomas Fabian, Stadt Freiburg
Christoph Merten, aurelis, Eschborn
Almut Henne, Freiburg

Sachpreisrichter
Prof. Dr. Martin Haag, Baubgm., Stadt Freiburg
Herta König, Stadträtin, Stadt Freiburg
Timothy Simms, Stadtrat, Stadt Freiburg
Hansjörg Sandler, Stadtrat, Stadt Freiburg
Dr. Bernd Dallmann, Stadt Freiburg
Thomas Dettling, Stadt Freiburg
Thilo Jung, aurelis, Eschborn
Hendrijk Guzzoni, Stadtrat, Stadt Freiburg

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, den 1. Preisträger, unter Würdigung des Beurteilungstextes, zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.

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