- wa-ID
- wa-2030634
- Tag der Veröffentlichung
- 09.10.2020
- Aktualisiert am
- 08.01.2021
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Landschaftsarchitekt*innen
- Auslober
- Stadt Offenburg
- Koordination
- Hirthe Architekt · Stadtplaner, Friedrichshafen
- Preisgerichtssitzung
- 09.10.2020
Verfahrensart
Freiraumplanerisches Workshopverfahren mit anschliessendem Wettbewerb nach RPW 2013
Gesetzte Teilnehmer
Linder paysage Landschaftsarchitekten Strassburg
Helleckes Landschaftsarchitektur, Karlsruhe
W+p Landschaften, Offenburg
BBzl Landschaftsarchitekten, Berlin
Christoph Menzel Landschaftsarchitekten, Liège
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Planungsverfahrens was der städtebauliche und landschaftsplanerische Vorentwurf für eine Frei- und Verkehrsfläche von ca. 5,4 ha Größe um die Offenburger Altstadt, den sogenanten Grüngürtel.
Die bauliche Umsetzung ist zunächst in einem ersten Realisierungsabschnitt von etwa 0,5 ha im nördlichen Bereich des Bahngrabens zwischen Zauberflötebrücke und Gustav-Rée-Anlage vorgesehen.
Hier besteht erhöhter Handlungsbedarf in Bezug auf die beabsichtigte grundlegende Neugestaltung des vorhandenen Spielplatzes und der Radverkehrsführung durch die Grünanlage. Für die Lage eines ersten Bauabschnitts zur Neugestaltung des Grüngürtels an dieser Stelle spricht auch dessen räumliche Verbindung mit der laufenden Neugestaltung der östlichen Innenstadt sowie der inzwischen abgeschlossenen Stadtmauersanierung in diesem Bereich.
Im Planungsverfahren sollte für den Grüngürtel eine verknüpfende Leitidee erarbeitet und gleichzeitig Vorschläge für die Gestaltung und Nutzung der unterschiedlichen Abschnitte gemacht werden.
Wesentliches Ziel dabei war es, den Grüngürtel mit der historischen Stadtmauer als historische Gesamtanlage deutlicher im Stadtbild herauszustellen und erlebbar zu machen.
Gleichzeitig sollten die Konzepte die unterschiedlichen Nutzungsansprüche (u.a. Spiel, Aufenthalt, Rad-/ Fußverkehr, Umwelt/ Klima, Denkmalpflege) angemessen berücksichtigen.
Weiterhin waren die Übergänge durch den Grüngürtel in die Altstadt, insbesondere die Bereiche Gustav-Rée-Anlage, Zauberflötebrücke / Lindenplatz, Bürgerpark / Stadtbuckel / Zwingerpark sowie Wasserstraße/ Mühlbachareal zu bearbeiten.
Hierbei sollten innovative, auch über die aktuellen stadträumlichen, verkehrlichen oder freiraumplanerischen Rahmenbedingungen hinausweisende Lösungsansätze aufgezeigt werden dürfen.
Als besondere planerische Aufgabe sollten im Realisierungsteil die dort vorzusehenden Spielflächen unter das Thema „Freiheit/ Freiheitsstadt/ Badische Revolution“ gestellt werden.
Preisgericht
Frédéric Dellinger
Philip Denkinger
Daniel Ebneth
Almut Henne
Jochen Köber
Oliver Martini
Dr. Eckart Rosenberger
Freiraumplanerisches Workshopverfahren mit anschliessendem Wettbewerb nach RPW 2013
Gesetzte Teilnehmer
Linder paysage Landschaftsarchitekten Strassburg
Helleckes Landschaftsarchitektur, Karlsruhe
W+p Landschaften, Offenburg
BBzl Landschaftsarchitekten, Berlin
Christoph Menzel Landschaftsarchitekten, Liège
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Planungsverfahrens was der städtebauliche und landschaftsplanerische Vorentwurf für eine Frei- und Verkehrsfläche von ca. 5,4 ha Größe um die Offenburger Altstadt, den sogenanten Grüngürtel.
Die bauliche Umsetzung ist zunächst in einem ersten Realisierungsabschnitt von etwa 0,5 ha im nördlichen Bereich des Bahngrabens zwischen Zauberflötebrücke und Gustav-Rée-Anlage vorgesehen.
Hier besteht erhöhter Handlungsbedarf in Bezug auf die beabsichtigte grundlegende Neugestaltung des vorhandenen Spielplatzes und der Radverkehrsführung durch die Grünanlage. Für die Lage eines ersten Bauabschnitts zur Neugestaltung des Grüngürtels an dieser Stelle spricht auch dessen räumliche Verbindung mit der laufenden Neugestaltung der östlichen Innenstadt sowie der inzwischen abgeschlossenen Stadtmauersanierung in diesem Bereich.
Im Planungsverfahren sollte für den Grüngürtel eine verknüpfende Leitidee erarbeitet und gleichzeitig Vorschläge für die Gestaltung und Nutzung der unterschiedlichen Abschnitte gemacht werden.
Wesentliches Ziel dabei war es, den Grüngürtel mit der historischen Stadtmauer als historische Gesamtanlage deutlicher im Stadtbild herauszustellen und erlebbar zu machen.
Gleichzeitig sollten die Konzepte die unterschiedlichen Nutzungsansprüche (u.a. Spiel, Aufenthalt, Rad-/ Fußverkehr, Umwelt/ Klima, Denkmalpflege) angemessen berücksichtigen.
Weiterhin waren die Übergänge durch den Grüngürtel in die Altstadt, insbesondere die Bereiche Gustav-Rée-Anlage, Zauberflötebrücke / Lindenplatz, Bürgerpark / Stadtbuckel / Zwingerpark sowie Wasserstraße/ Mühlbachareal zu bearbeiten.
Hierbei sollten innovative, auch über die aktuellen stadträumlichen, verkehrlichen oder freiraumplanerischen Rahmenbedingungen hinausweisende Lösungsansätze aufgezeigt werden dürfen.
Als besondere planerische Aufgabe sollten im Realisierungsteil die dort vorzusehenden Spielflächen unter das Thema „Freiheit/ Freiheitsstadt/ Badische Revolution“ gestellt werden.
Preisgericht
Frédéric Dellinger
Philip Denkinger
Daniel Ebneth
Almut Henne
Jochen Köber
Oliver Martini
Dr. Eckart Rosenberger