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Entwicklung Gebäudekomplex an der Münsterstraße , Düsseldorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034880
Tag der Veröffentlichung
01.01.2022
Aktualisiert am
09.09.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
FSW Düsseldorf GmbH FALTIN + SATTLER, Düsseldorf
Preisgerichtssitzung
01.01.2022

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

Gewinner

kadawittfeldarchitektur
GREENBOX Landschaftsarchitekten
Peutz Consult GmbH
Transsolar Energietechnik GmbH
Thornton Tomasetti
Corall Ingenieure GmbH
rendertaxi architecture.visualisation
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Grundstück Münsterstraße 304-306 (eh. Renaissance-Hotel) plant die CENTRUM-Gruppe gemeinsam mit der Landeshauptstadt Düsseldorf, vertreten durch das Stadtplanungsamt, die Entwicklung eines neuen Gebäudekomplexes. Dazu sollen die heute vorhandenen bis zu 7-geschossigen Gebäude abgebrochen und der Bereich neu geordnet und bebaut werden. Geplant ist ein Gebäudekomplex mit großer Nutzungsmischung: denkbar sind unter anderem Büros, Gastronomie, Mobilitätsangebote, eine KiTa und sonstige ergänzende Infrastruktur.

Die Neubebauung steht im Kontext der sich seit einigen Jahren vollziehenden Veränderungen rund um das „Mörsenbroicher Ei“ hin zu einem zentralen Entwicklungsstandort für zukunftsweisende und moderne Arbeitswelten.

Der Standort wurde durch den Hochhausbeirat der Landeshauptstadt Düsseldorf als möglicher Hochhausstandort bestätigt. Zahlreiche Projekte rund um das Plangebiet sind aktuell in der Diskussion, in Planung oder bereits über Bebauungspläne in Planungsrecht überführt und werden somit einen sichtbaren und stadtbildprägenden nördlichen Eingangsbereich zur Innenstadt ausbilden.

Im Plangebiet an der Münsterstraße 304-306 soll ein Gebäudekomplex mit einer Hochbebauung umgesetzt werden. Die geplante bauliche Entwicklung soll in direkter Nachbarschaft zum ARAG-Tower (125 m Höhe) und in seiner städtebaulichen Lage, am Nördlichen Zubringer, eine zentrale Rolle als Eingangstor zur Landeshauptstadt einnehmen. Durch das Neubauvorhaben bietet sich die Chance, an dieser prominenten Stelle das städtebauliche Umfeld zu ergänzen und zugleich die städtebauliche Situation rund um den umgebenden stark verkehrlich geprägten Raum zu verbessern und den öffentlichen Raum zu qualifizieren.

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