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  • Entwicklung des ehemaligen Messegeländes
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  • Entwicklung des ehemaligen Messegeländes
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 2. Preis: Schellenberg Bäumler Architekten GmbH, Dresden
  • 3. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf

Entwicklung des ehemaligen Messegeländes , Ansbach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029283
Tag der Veröffentlichung
04.12.2019
Aktualisiert am
25.06.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen und Stadtplaner*innen, in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekt*innen
Auslober
Koordination
mt2 ARCHITEKTEN I STADTPLANER Susanne Senf · Martin Kühnl, Nürnberg
Abgabetermin Pläne
14.02.2020 16:00
Abgabetermin Modell
28.02.2020 16:00
Preisgerichtssitzung
19.06.2020
Ausstellung
20.-26.06.2020

1. Preis

Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
Prof. Mathias Hähnig · Martin Gemmeke
Stefan Fromm Dipl.-Ing. Freier Landschaftsarchitekt BDLA, Dettenhausen
Mitarbeit: Anna Dannecker · Jana Heinsohn
Judith Schweizer · Daniel Jakob · Hannes Essig
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 1. Preis: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen

2. Preis

Schellenberg + Bäumler Architekten GmbH, Dresden
Prof. Manuel Bäumler
Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Till Rehwaldt
Mitarbeit: Anna Furian · Carolyn Genschow
  • 2. Preis: Schellenberg   Bäumler Architekten GmbH, Dresden
  • 2. Preis: Schellenberg   Bäumler Architekten GmbH, Dresden
  • 2. Preis: Schellenberg   Bäumler Architekten GmbH, Dresden
  • 2. Preis: Schellenberg   Bäumler Architekten GmbH, Dresden
  • 2. Preis: Schellenberg Bäumler Architekten GmbH, Dresden
  • 2. Preis: Schellenberg Bäumler Architekten GmbH, Dresden
  • 2. Preis: Schellenberg Bäumler Architekten GmbH, Dresden
  • 2. Preis: Schellenberg Bäumler Architekten GmbH, Dresden

3. Preis

Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
Sonja Moers
BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten, Mainz
Günter Schüller
Mitarbeit: Yui Ohtsuka · Wei Ying Ng · Konrad Deines
Hilfskräfte: Eva Koepf
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.
  • 3. Preis: Raumwerk Architekten, Frankfurt a.M.

3. Preis

Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
Thomas Schüler
faktorgruen, Freiburg
Martin Schedlbauer
Mitarbeit: Clemens Walter · Sascha Lehnhardt
  • 3. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 3. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 3. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 3. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 3. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 3. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulicher Realisierungs- und Ideenwettbewerb mit maximal 15 eingeladenen Teilnehmern

Anlass, Ziel und Zweck
Die Stadt Ansbach ist ein attraktiver Wohn-, Arbeits- und Freizeitort, der seinen Einwohnern eine hohe Lebensqualität bietet. Um diese Attraktivität zu sichern und weiter auszubauen möchte die Stadt nun verstärkt hochwertigen und bezahlbaren Wohnraum schaffen. Das Areal des ehemaligen Messegeländes an der Schalkhäuser Straße hat ein großes Potenzial für eine Stadterweiterung und die damit verbundene integrierte Quartiersentwicklung. Durch die Nähe zu den Naherholungsräumen und die Einbindung in die Kernstadt bietet das Gebiet sehr gute Voraussetzungen.

Gemäß Stadtratsbeschluss vom 24.04.2018 soll das Areal als neues lebendiges Stadtquartier mit Schwerpunkt Wohnen entwickelt werden. Darüber hinaus soll eine Kindertageseinrichtung und weitere Infrastruktureinrichtungen errichtet werden.

Der Wettbewerb soll Lösungsvorschläge zur Bebauung mit frei finanzierten und geförderten Wohnungsbau, verdichteten innovativen Einfamilienhausformen sowie sozialer Infrastruktur geben. Neben der Entwicklung der Frei- und Grünflächen ist die Renaturierung des Onolzbach Teil der Aufgabe.

Ziel des Wettbewerbs ist die Erstellung eines Planungskonzepts als städtebaulicher Entwurf, der als Grundlage für ein Bauleitverfahren dient.

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Ansbach beabsichtigt die Entwicklung des Areals ehemaliges Messegelände südöstlich des Hohenzollernring und der Schalkhäuser Straße. Auf der zur Verfügung stehenden Fläche soll ein neues lebendiges Stadtquartier mit hochwertigen Freiräumen entstehen.
In einem Ideenteil soll das an das Gebiet östlich angrenzende Grundstück in das Gesamtkonzept mit einbezogen werden.
Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebauliche Planung sowie die Landschafts- und Freianlagenplanung.
Das Planungsgebiet (Realisierungs- und Ideenteil) hat eine Größe von ca. 7,11 ha.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Martin Schirmer, Architekt und Stadtplaner, Würzburg
Dr. Jörg Heiler, Architekt und Stadtplaner, Würzburg
Gabriele D´Inka, Architektin, Fellbach
Michael Olesch, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner
Jochen Büschl, Baureferent der Stadt Ansbach
Annette Willmann-Hohmann, Architektin, Sachgebiet Städtebau, Regierung von Mittelfranken
Jonas Schubert, Stadtplaner, Leiter Amt für Stadtentwicklung und Klimaschutz, Stadt Ansbach

Sachpreisrichter*in
Carda Seidel, Oberbürgermeisterin Stadt Ansbach
Stefan Korinski, Leiter Liegenschaftsamt, Bezirk Mittelfranken
Manfred Stephan
Uwe Schildbach

Ausstellung
Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten findet vom 20. bis 26. Juni 2020
im grünen Saal der Orangerie, Promenade 33, in Ansbach statt.
Öffnungszeiten: Täglich von 11 bis 18 Uhr

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