- wa-ID
- wa-2024220
- Tag der Veröffentlichung
- 14.06.2018
- Aktualisiert am
- 14.06.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten / Landschaftsplanern
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Birkenwerder
- Koordination
- Gruppe Planwerk Reibetanz Tibbe Partnerschaft, Berlin
- Preisgerichtssitzung
- 06.06.2018
Verfahrensart
Nichtoffener Ideenwettbewerb nach RPW
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem städtebaulichen Ideenwettbewerb sollen als 1. Wettbewerbsstufe die städtebaulichen Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Bildungs- und Kulturcampus sowie für die künftige Entwicklung und Aufwertung der Ortsmitte insgesamt formuliert werden.
Im Fokus des städtebaulichen Ideenwettbewerbs stehen insbesondere brachliegende bzw. untergenutzte Flächen im zentralen Ortsbereich zwischen Pestalozzischule, Rathaus und Bahnhof, die erhebliche Entwicklungspotenziale für Wohnen, Handel, Dienstleistungen und Infrastruktur bieten und die im Sinne einer nachhaltigen und ganzheitlichen Aufwertung der Ortsmitte genutzt werden können. Dabei gilt es, auch die besonderen landschafts- und naturräumlichen Qualitäten als besondere Alleinstellungsmerkmale des Ortes zu bewahren und zu identitätsstiftenden Elementen der Ortsmitte zu machen.
Aufgabenstellung des städtebaulichen Ideenwettbewerbs ist die Erarbeitung eines städtebaulich-freiräumlichen Gesamtkonzeptes für die Ortsmitte von Birkenwerder mit städtebaulichen Lösungen für die Erweiterung von Grundschule und Hort, die Entwicklung von Wohnen, insbesondere altengerechtem Wohnen, die Entwicklung von sozio-kulturellen und anderen Funktionen, die Stabilisierung und Weiterentwicklung der Ortsmitte in ihrer Bedeutung als Ortszentrum, die Aufwertung öffentlicher Räume sowie die Vernetzung und Qualifizierung von Natur- und Landschaftsräumen.
Das Wettbewerbsgebiet umfasst einen rd. 25 ha großen Bereich mit wichtigen Verflechtungsbezügen zu den benachbarten Stadt- und Landschaftsräumen. Für das Wettbewerbsgebiet sind Vorschläge für die städtebauliche Entwicklung der Potenzialflächen mit Bebauungsstruktur, Baumassen, Nutzungsart, Erschließung und Freiraum-struktur und unter Berücksichtigung konstituierender Siedlungs- und Landschaftsstrukturen ein ganzheitliches und den Zusammenhang der Ortsmitte stärkendes städtebaulich-freiräumliches Ordnungsprinzip als Grundlage für kurz-, mittel- und langfristige Entwicklungen zu erarbeiten.
Nichtoffener Ideenwettbewerb nach RPW
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem städtebaulichen Ideenwettbewerb sollen als 1. Wettbewerbsstufe die städtebaulichen Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Bildungs- und Kulturcampus sowie für die künftige Entwicklung und Aufwertung der Ortsmitte insgesamt formuliert werden.
Im Fokus des städtebaulichen Ideenwettbewerbs stehen insbesondere brachliegende bzw. untergenutzte Flächen im zentralen Ortsbereich zwischen Pestalozzischule, Rathaus und Bahnhof, die erhebliche Entwicklungspotenziale für Wohnen, Handel, Dienstleistungen und Infrastruktur bieten und die im Sinne einer nachhaltigen und ganzheitlichen Aufwertung der Ortsmitte genutzt werden können. Dabei gilt es, auch die besonderen landschafts- und naturräumlichen Qualitäten als besondere Alleinstellungsmerkmale des Ortes zu bewahren und zu identitätsstiftenden Elementen der Ortsmitte zu machen.
Aufgabenstellung des städtebaulichen Ideenwettbewerbs ist die Erarbeitung eines städtebaulich-freiräumlichen Gesamtkonzeptes für die Ortsmitte von Birkenwerder mit städtebaulichen Lösungen für die Erweiterung von Grundschule und Hort, die Entwicklung von Wohnen, insbesondere altengerechtem Wohnen, die Entwicklung von sozio-kulturellen und anderen Funktionen, die Stabilisierung und Weiterentwicklung der Ortsmitte in ihrer Bedeutung als Ortszentrum, die Aufwertung öffentlicher Räume sowie die Vernetzung und Qualifizierung von Natur- und Landschaftsräumen.
Das Wettbewerbsgebiet umfasst einen rd. 25 ha großen Bereich mit wichtigen Verflechtungsbezügen zu den benachbarten Stadt- und Landschaftsräumen. Für das Wettbewerbsgebiet sind Vorschläge für die städtebauliche Entwicklung der Potenzialflächen mit Bebauungsstruktur, Baumassen, Nutzungsart, Erschließung und Freiraum-struktur und unter Berücksichtigung konstituierender Siedlungs- und Landschaftsstrukturen ein ganzheitliches und den Zusammenhang der Ortsmitte stärkendes städtebaulich-freiräumliches Ordnungsprinzip als Grundlage für kurz-, mittel- und langfristige Entwicklungen zu erarbeiten.