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Entwicklung eines Bürogebäudes am Normannenweg , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2031430
Tag der Veröffentlichung
09.04.2021
Aktualisiert am
09.04.2021
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
4 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
19.10.2020

1. Rang

LORENZEN MAYER ARCHITEKTEN

2. Rang

CARSTEN ROTH ARCHITEKT

2. Rang

Störmer Murphy and Partners

2. Rang

MHM Ziviltechniker GmbH
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, hochbaulicher Workshop mit Zwischen- und Endpräsentation

Verfahrensaufgabe
Die STRABAG Real Estate Invest GmbH beabsichtigt auf dem Grundstück am Normannenweg 2-12 ein innovatives Bürogebäude zu erstellen. Das Plangebiet befindet sich in Hamburg-Mitte im Stadtteil Borgfelde nahe der U- und S-Bahn Station Berliner Tor und besticht durch seine zentrale Lage und eine optimale Verkehrsanbindung.

Die Auftraggeberin strebt ein Gebäude mit ca. 24.000 m² oberirdischer Bruttogrundfläche an. Das Verfahren dient dazu, ein städtebaulich und gestalterisch verträgliches Maß der baulichen Nutzung zu identifizieren und zu prüfen, ob das von der Auftraggeberin angestrebte Maß der baulichen Nutzung sinnvoll in den stadträumlichen Kontext eingebettet werden kann. Dabei ist es das Ziel, die vorliegende städtebauliche Studie von Lorenzen Mayer Architekten zu qualifizieren und durch intelligente Vorschläge in seiner räumlichen wie auch inhaltlichen Konstellation weiterzuentwickeln, wobei auch gegenüber dem Entwurf entwickelte alternative Planungsansätze möglich sind.

Das neu zu schaffende Bürogebäude soll zur städtebaulichen und architektonischen Aufwertung der räumlichen Situation beitragen und den Standort stärken. Wesentlich hierfür sind neben der Adressbildung die Ausbildung einer ansprechenden Fassade, einer lebendigen Erdgeschosszone und die Ausbildung von flexiblen, modernen und nachhaltigen Büroräumen. Es ist gewünscht, innovative und moderne Büroräume zu entwickeln. Um dabei eine nachhaltige Struktur abbilden zu können, sollen verschiedene Arbeitsformen ermöglicht werden. Es soll ein zeitgemäßes Gebäude entstehen, das den heutigen Arbeitsraumanforderungen und seiner zentralen Lage entspricht. Neben der Büronutzung ist die Belebung der Erdgeschosszone eine für den Stadtraum wichtige Teilfunktion des Gebäudes. Dabei soll der Entwurf sowohl den Bedarfen der Nutzerinnen und Nutzer gerecht werden als auch einen Mehrwert für seine unmittelbare Nachbarschaft abbilden können. Die Erdgeschosszone soll durch kombinierbare Nutzungen geprägt sein. Die Auftraggeberin kann sich vorstellen eine Tagesgastronomie und Nahversorgung anzubieten, welche tagsüber von den Nutzern des Gebäudes besucht wird und abends zur Belebung des Quartiers beiträgt.

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