- wa-ID
- wa-2031055
- Tag der Veröffentlichung
- 15.02.2021
- Aktualisiert am
- 15.02.2021
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 3 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Herrenberg
- Preisgerichtssitzung
- 23.10.2020
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Die Entwicklung des Areals Aischbachstraße als kleinteiliges, dichtes und urbanes Wohnquartier ist im Herrenberger „Fahrplan Innenstadt“ als Projekt Nr. 26 verankert. Auf dem westlichen Teil ist ein kleinteiliges, dichtes und urbanes Wohnquartier an einer Parkfläche geplant. Diese Zielsetzung soll u.a. mit einer kleinteiligen Konzeptvergabe erreicht werden. Der östliche Teil soll als Freifläche erhalten und aufgewertet werden. Das Gebiet soll im Wesentlichen aufgrund der angestrebten Nutzungen und der bestehenden Lärmsituation, insbesondere durch die angrenzende Bahnlinie, als Mischgebiet/urbanes Quartier ausgewiesen werden. Im Rahmen des städtebaulichen Planungsgutachtens ist eine Konzeption zur Neuordnung des Areals mit folgenden Programmpunkten zu erarbeiten:
- etwa 1.400 m² für Geschosswohnungsbau und Stadthäuser einschließlich Erschließungsflächen
- etwa 1.900 m² für eine öffentliche Freianlage und die Umgestaltung der Aischbachstraße
Dieses Programm soll in einem konkurrierenden Verfahren mit drei Planungsbüros konzeptionell vertieft werden
Beurteilungsgremium
Gernot Pohl, Prof. Dr. Christina Simon-Philipp,
Annette Sinz-Beerstecher, Michael Kunert
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Die Entwicklung des Areals Aischbachstraße als kleinteiliges, dichtes und urbanes Wohnquartier ist im Herrenberger „Fahrplan Innenstadt“ als Projekt Nr. 26 verankert. Auf dem westlichen Teil ist ein kleinteiliges, dichtes und urbanes Wohnquartier an einer Parkfläche geplant. Diese Zielsetzung soll u.a. mit einer kleinteiligen Konzeptvergabe erreicht werden. Der östliche Teil soll als Freifläche erhalten und aufgewertet werden. Das Gebiet soll im Wesentlichen aufgrund der angestrebten Nutzungen und der bestehenden Lärmsituation, insbesondere durch die angrenzende Bahnlinie, als Mischgebiet/urbanes Quartier ausgewiesen werden. Im Rahmen des städtebaulichen Planungsgutachtens ist eine Konzeption zur Neuordnung des Areals mit folgenden Programmpunkten zu erarbeiten:
- etwa 1.400 m² für Geschosswohnungsbau und Stadthäuser einschließlich Erschließungsflächen
- etwa 1.900 m² für eine öffentliche Freianlage und die Umgestaltung der Aischbachstraße
Dieses Programm soll in einem konkurrierenden Verfahren mit drei Planungsbüros konzeptionell vertieft werden
Beurteilungsgremium
Gernot Pohl, Prof. Dr. Christina Simon-Philipp,
Annette Sinz-Beerstecher, Michael Kunert