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Ensemble Neue Mitte im Industriepark Höchst , Frankfurt am Main/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2007034
Tag der Veröffentlichung
20.06.2002
Aktualisiert am
01.09.2002
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
4 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
20.06.2002
Preisgerichtssitzung
24.06.2002

1. Preis

Prof. Kollhoff Generalplanungs GmbH, Berlin
Mitarbeit: Barbara Tyrra

2. Preis

schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt am Main
Michael Schumacher · Stefano Turri
Mitarbeit: Diane Böhringer · Stefan Hertweck
Nina Delius · Bartek Wieczorek
3DModell: Zlatka Domianova
Tragwerk: Bollinger + Grohmann, Frankfurt
Haustechnik: Arup GmbH, Berlin
Brandschutz: HPP, Braunschweig
L.Arch.: Sommerlad · Haase · Kuhli, Gießen
Modell: GBM, Darmstadt
Verfahrensart
beschr. Realisierungswettbewerb als Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Der etwa 460 ha große Industriepark Höchst im Westen der Stadt Frankfurt ist aus dem Stammwerk
der früheren Hoechst AG hervorgegangen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Gewerbegebieten
ist der Industriepark ein Forschung/Entwicklung, Anwendungstechniken, Produktion, Ver- und
Entsorgung integrierender Standort.
Über mehr als ein Jahrhundert ist ein unter Schutz stehendes Ensemble von Betriebs- und Verwaltungsgebäuden
gewachsen. Prominentestes Bauwerk in diesem Ensemble ist das im Jahre 1924 vollendete Technische Verwaltungsgebäude
von Peter Behrens. Als Abschluss des Ensembles und Übergang zu den Produktionsbetrieben des Industrieparks befindet
sich das 1961 fertiggestellte Gebäude „C 660“ von Prof. Weber, das nicht mehr heutigen Ansprüchen genügt und deshalb
abgerissen werden soll. Als Ersatz soll hier ein neues Hochhaus errichtet werden, als neues
Wahrzeichen für den Paradigmenwechsel des Standortes vom ehemaligen Werksgelände zu
einem urbanen Industriepark.
Das städtebauliche Konzept sieht ein 13-geschossiges Gebäude mit ca. 7.880 m2 BGF vor. Im
Erdgeschoss des Gebäudes sind Laden- und Gastronomieflächen vorgesehen. Diese Nutzungen
können sich unter Umständen über eine Galerieebene auch im 1. OG fortsetzen. Die übrigen
Geschosse dienen einer klassische Büronutzung wobei auch hier Wert auf flexible Raumaufteilung
gelegt wird. Im obersten Geschoss soll ein Seminarbereich eingerichtet werden.

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