- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2004732
- Tag der Veröffentlichung
- 17.04.2001
- Aktualisiert am
- 01.05.2005
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Beteiligung
- 36 Arbeiten
- Auslober
-
ispa - Innsbrucker Sportanlagen
Errichtungs- und Verwertungs GmbH - Koordination
- Drees & Sommer, München
- Abgabetermin Pläne
- 17.04.2001
- Preisgerichtssitzung
- 04.05.2001
- Fertigstellung
- 12/2004
Verfahrensart
offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Olympia-Eisstadion, das für die olympischen Winterspiele 1964 errichtet wurde, soll renoviert und für multifunktionale Nutzung ausgebaut werden, die eine ganzjährige Auslastung ermöglicht. Der Zeitraum für Eissportnutzung soll auf ca. drei Monate/Jahr reduziert werden. Um diese Nutzung zu ermöglichen, ist der Neubau einer zweiten kleineren Eishalle erforderlich. Die Umplanung der Olympia-Eissporthalle und die Neuplanung der „kleinen Eissporthalle“ sind Ge genstand dieses Wettbewerbes. Einbezogen ist die Planung von gastronomischen Einrichtungen und Laden flä chen im Zusammenhang mit der Umnutzung so wie die Bearbeitung der gesamten Er schließung und die Einbeziehung vorhandener technischer Anlagen. Das Areal, in dem sich das Baugrundstück des Wettbewerbes befindet, liegt im Süden des Innsbrucker Stadteiles Pradl in direktem Zusammenhang mit den bereits bestehenden Sportanlagen Tivoli neu (Fußballstadion, Landessportheim). Das östlich anschließende Gebiet besteht aus einer durchgrünten kleinteiligen Baustruktur, wobei im östlichen Nahbereich eine 3- bis 5-geschossige Wohnhausanlage mit ca. 250 Einheiten besteht. Im Hinblick auf das Orts-, Straßen- und Landschaftsbild erwarten Auslober und Stadt eine anspruchsvolle, zeitgemäße und signifikante Gestaltung des neuen Sport- und Freizeitparks. Dies erfordert sowohl eine klare Baukörpergestaltung und -disposition als auch eine Ensemblebildung mit den Bestandsbauten. Der Auslober geht davon aus, dass ein zusammenhängender Gebäudekomplex entsteht und daher verschiedene, für beide Sporthallen und den 400 m Eislaufring erforderliche Funktionsbereiche im Sinne von Synergie gemeinsam genutzt werden. Das Raumprogramm mit ca. 6.500 m2 umfaßt u.a.: Multifunktionshalle ca. 3.250 m2 Synergie-Bereich ca. 1.790 m2 Kleine Eissporthalle ca. 900 m2 (Eisfläche 30 x 60 m2, Tribünen und Zugänge für 2.500 Zuschauer)
Fachpreisrichter*innen
Hermann Kaufmann, A-Schwarzach (Vors.)
Erika Schmeißner-Schmid, A-Innsbruck
Dr. Karl-Heinz Wagner, A-Wien
Dominique Perrault, F-Paris
Sachpreisrichter*innnen
Dr. Josef Hörnler, ISPA GmbH, A-Innsbruck
Dr. Michael Bielowski, Stadtrat, A-Innsbruck
Friedel Ludescher, Land Tirol
offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Olympia-Eisstadion, das für die olympischen Winterspiele 1964 errichtet wurde, soll renoviert und für multifunktionale Nutzung ausgebaut werden, die eine ganzjährige Auslastung ermöglicht. Der Zeitraum für Eissportnutzung soll auf ca. drei Monate/Jahr reduziert werden. Um diese Nutzung zu ermöglichen, ist der Neubau einer zweiten kleineren Eishalle erforderlich. Die Umplanung der Olympia-Eissporthalle und die Neuplanung der „kleinen Eissporthalle“ sind Ge genstand dieses Wettbewerbes. Einbezogen ist die Planung von gastronomischen Einrichtungen und Laden flä chen im Zusammenhang mit der Umnutzung so wie die Bearbeitung der gesamten Er schließung und die Einbeziehung vorhandener technischer Anlagen. Das Areal, in dem sich das Baugrundstück des Wettbewerbes befindet, liegt im Süden des Innsbrucker Stadteiles Pradl in direktem Zusammenhang mit den bereits bestehenden Sportanlagen Tivoli neu (Fußballstadion, Landessportheim). Das östlich anschließende Gebiet besteht aus einer durchgrünten kleinteiligen Baustruktur, wobei im östlichen Nahbereich eine 3- bis 5-geschossige Wohnhausanlage mit ca. 250 Einheiten besteht. Im Hinblick auf das Orts-, Straßen- und Landschaftsbild erwarten Auslober und Stadt eine anspruchsvolle, zeitgemäße und signifikante Gestaltung des neuen Sport- und Freizeitparks. Dies erfordert sowohl eine klare Baukörpergestaltung und -disposition als auch eine Ensemblebildung mit den Bestandsbauten. Der Auslober geht davon aus, dass ein zusammenhängender Gebäudekomplex entsteht und daher verschiedene, für beide Sporthallen und den 400 m Eislaufring erforderliche Funktionsbereiche im Sinne von Synergie gemeinsam genutzt werden. Das Raumprogramm mit ca. 6.500 m2 umfaßt u.a.: Multifunktionshalle ca. 3.250 m2 Synergie-Bereich ca. 1.790 m2 Kleine Eissporthalle ca. 900 m2 (Eisfläche 30 x 60 m2, Tribünen und Zugänge für 2.500 Zuschauer)
Fachpreisrichter*innen
Hermann Kaufmann, A-Schwarzach (Vors.)
Erika Schmeißner-Schmid, A-Innsbruck
Dr. Karl-Heinz Wagner, A-Wien
Dominique Perrault, F-Paris
Sachpreisrichter*innnen
Dr. Josef Hörnler, ISPA GmbH, A-Innsbruck
Dr. Michael Bielowski, Stadtrat, A-Innsbruck
Friedel Ludescher, Land Tirol