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  • Eis- und Schwimmstadion
  • Eis- und Schwimmstadion | © 1. Preis Schulitz Architektur + Technologie GmbH, Braunschweig · Prof. Nagel · Schonhoff und Partner, Hannover
  • Eis- und Schwimmstadion | © 2. Preis Auer+Weber+Assoziierte GmbH, München · Levin Monsigny, Berlin
  • Eis- und Schwimmstadion | © 3. Preis RKW Rhode · Kellermann · Wawrowsky GmbH & Co. KG, Düsseldorf
  • Eis- und Schwimmstadion | © 4. Preis SSP Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, München · Susanne Augenstein, München
  • 1. Preis Schulitz Architektur + Technologie GmbH, Braunschweig · Prof. Nagel · Schonhoff und Partner, Hannover
    Copyright: 1. Preis Schulitz Architektur + Technologie GmbH, Braunschweig · Prof. Nagel · Schonhoff und Partner, Hannover
  • 2. Preis Auer+Weber+Assoziierte GmbH, München · Levin Monsigny, Berlin
    Copyright: 2. Preis Auer+Weber+Assoziierte GmbH, München · Levin Monsigny, Berlin
  • 3. Preis RKW Rhode · Kellermann · Wawrowsky GmbH & Co. KG, Düsseldorf
    Copyright: 3. Preis RKW Rhode · Kellermann · Wawrowsky GmbH & Co. KG, Düsseldorf
  • 4. Preis SSP Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, München · Susanne Augenstein, München
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Eis- und Schwimmstadion , Köln/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2009168
Tag der Veröffentlichung
04.12.2007
Aktualisiert am
01.07.2012
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten sowie Landschaftsarchitekten und Ingenieure in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
Büro für Planung u. Projektsteuerung Rolf Vollmer, Köln
Bewerbungsschluss
12.02.2007
Abgabetermin Pläne
12.11.2007
Abgabetermin Modell
19.11.2007
Preisgerichtssitzung
04.12.2007
Fertigstellung
12/2011

Juli 2013 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
In zwei Jahren Bauzeit entstand das neue Eis- und Schwimmstadion Lentpark nach Entwürfen von Schulitz Architektur + Technologie. Der komplett verglaste Gebäudekomplex beherbergt eine Eishalle, eine Schwimmhalle mit Sportbecken und Lehrschwimmbecken, eine Saunalandschaft und Gastronomie. Einzigartig in Europa ist die Eishochbahn, die als Rundkurs durch alle Gebäudeteile führt und so für spannende Ein- und Ausblicke sorgt. Eine intelligente Vernetzung der technischen Anlagen erlaubt es, die vermeintlich widersprüchlichen klimatischen Anforderungen der Eis- und Schwimmhalle synergetisch zu nutzen und besonders energieeffizient und ressourcensparend zu betreiben. Schulitz Architektur + Technologie hatte sich bei der Ausschreibung der KölnBäder GmbH gegen renommierte Mitbewerber durchgesetzt...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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Oktober 2009 – Zwischenstand des Projekts

Nach dem Wettbewerb haben die Träger des 1. Preises, *SCHULITZ* Architektur + Technologie GmbH, Braunschweig, den Auftrag bekommen. Als Generalplaner wurden sie mit den Leistungsphasen 1-9 für Objektplanung, Außenanlagen, TGA, Tragwerksplanung und Bauphysik betraut. Anlässlich des ersten Spatenstichs, erläutern die Architekten nochmals ihren Entwurf: „Das gesamte Programm der Eis- und Schwimmhalle wird kompakt in einem Solitär erfüllt. Auf der Nordwestseite liegt die Eisfläche, auf der Südostseite das Schwimmbad. Beiden Bereichen zugeordnet sind verbindend die Servicezonen der Umkleiden und der Gastronomie. Zentral liegt auch die Eingangshalle. Die kompakte Form des Projektes bietet als Attraktion eine abwechslungsreiche Eishochbahn, die den gesamten Solitär umfährt. Die an der Außenfassade verlaufende Eishochbahn wird vor Sonneneinstrahlung durch besondere außenliegende Sonnenlamellen geschützt. Die se Sonnenlamellen verändern sich, dem unterschiedlichen Sonnenstand entsprechend, in ihren Neigungswinkeln und verändern damit Durchblick und Transparenz sowie das äußere Erscheinungsbild. Aus der Dreiecksform des Gebäudes ergibt sich logisch die im Grundriss rautenförmige Anordnung der Dachträger. Dank dieser Anordnung kann das Dachtragwerk allein durch die Kombination eines einzigen Grundmoduls konstruiert werden. Aus der Nutzung ergibt sich eine Dreiteilung des Gebäudes, mit jeweils drei unterschiedlichen Hauptspannweiten.“ Im Vergleich zur Wettbewerbsplanung gibt es keine wesentlichen Änderungen.

1. Preis

Schulitz + Partner Architekten, Braunschweig
Marc Schulitz · Claas Schulitz
Mitarbeit: Christian Laviola
Modell: Marc Blume Architektur Modellbau
Gestaltung
Fachberater: Ing.-Büro Möller + Meyer, Gotha
Klaus Meyer
Tragwerk: Arup GmbH, Berlin
Prof. Dr. Volker Schmid
nsp christoph schonhoff Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Hannover
Prof. Ch. Schonhoff
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2. Preis

Auer Weber Assoziierte GmbH, München
Moritz Auer
Mitarbeit: Stefan Niese
Modell: Modellbau Grüne, Wolfratshausen
Tragwerk: Bollinger+Grohmann, Frankfurt/M.
TGA: Zibell · Willner & Partner, München
Bauphysik: Müller-BBM, Planegg
L.Arch.: Levin Monsigny, Berlin
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3. Preis

RKW Architektur +, Düsseldorf
Dieter Schmoll
Mitarbeit: Andreas Middendorf · Anne van Loh
Kerstin Strobel · Philipp Schmoll
Modell: Hannemann, Oldenburg
Fachberater: Dr. Krieger Ingenieure
und Architekten + DTF Ingenieure, Velbert
  • 3. Preis RKW Rhode · Kellermann · Wawrowsky GmbH & Co. KG, Düsseldorf | © 3. Preis RKW Rhode · Kellermann · Wawrowsky GmbH & Co. KG, Düsseldorf
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4. Preis

SSP Architekten Schmidt-Schicketanz + Partner GmbH, München
Hans Jürgen Schmidt-Schicketanz
L.Arch.: Susanne Augenstein, München
Fachberater: Krawinkel Ing. GmbH, Krefeld
Detlef Wingertszahn
  • 4. Preis SSP Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, München · Susanne Augenstein, München | © 4. Preis SSP Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, München · Susanne Augenstein, München
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  • 4. Preis SSP Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, München · Susanne Augenstein, München
  • 4. Preis SSP Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, München · Susanne Augenstein, München
  • 4. Preis SSP Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, München · Susanne Augenstein, München
  • 4. Preis SSP Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, München · Susanne Augenstein, München
  • 4. Preis SSP Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, München · Susanne Augenstein, München
  • 4. Preis SSP Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner GmbH, München · Susanne Augenstein, München

Anerkennung

pbr Planungsbüro Rohling AG Architekten und Ingenieure, Osnabrück
Heinz Eustrup
Modell: Michael Misiek, Braunschweig
Visualisierung: Mischa Lötzsch, Braunschweig
  • Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück | © Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück
  • Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück | © Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück
  • Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück | © Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück
  • Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück
  • Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück
  • Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling AG, Osnabrück

Anerkennung

KSP Jürgen Engel Architekten, Köln
Michael Zimmermann
Mitarbeit: Gerd Mrohs · Fabian Storch
Philipp Halatchev · Sarah Jostameling
Thomas Leufen
Modell: Modellbau für Architektur und Industrie
Wolfgang Hannemann, Oldenburg
L.Arch.: WKM Weber · Klein · Maas
Landschaftsarchitekten, Meerbusch-Büderich
Fachberater: Zibell · Willner & Partner, Köln
IDK Kleinjohann GmbH & Co. KG Ber. Ing., Köln
  • Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich | © Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich
  • Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich | © Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich
  • Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich | © Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich
  • Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich | © Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich
  • Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich | © Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich
  • Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich
  • Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich
  • Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich
  • Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich
  • Anerkennung KSP Engel und Zimmermann Architekten, Köln · WKM Weber · Klein · Maas L.Arch., Meerbusch-Büderich
Verfahrensart
Begrenzter offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Die KölnBäderGmbH unterhält seit 1998 die ehemals städtischen Bäder im Stadtgebiet Köln. Der Rat der Stadt Köln hat nun beschlossen, das bestehende Eis- und Schwimmstadion an der Lentstraße der KölnBäder GmbH zu übertragen, um ein „Eislauf-, Spiel- und Naturseeangebot mit Saunalandschaft“ zu realisieren.
Ziel des Wettbewerbs ist es einen multifunktionalen Gebäudekomplex mit vielfältig zu nutzenden Freianlagen zu errichten. Die Baulichkeiten sollen sowohl die sportlichen Belange der Schulen und Vereine berücksichtigen als auch dem geänderten Freizeitverhalten der öffentlichen Besucher Rechnung tragen.
Nach außen soll sich das neue Gebäudeensemble durch eine einladende Eingangshalle präsentieren, welcher als funktionaler Mittelpunkt eine besondere Bedeutung zukommt. Die Gastronomie dient allen Besuchern als Treffpunkt und hat als zentrale Anlaufstelle eine wichtige Funktion für den wirtschaftlichen Erfolg der ganzen Anlage. Die Eishalle mit einer Eisfläche von ca. 1.800 m2 wird aufgrund der Größe prägnantester Bestandteil der Anlage werden. Diese Größe der Eisfläche entspricht dem aktuellen Bestand und ist Voraussetzung für verschiedene sportliche Nutzungen wie Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllaufen, Short Track, Curling und Eisstockschießen. Ergänzt durch eine aufgeständerte Eislaufbahn als Rundlaufbahn, mit Blick auf die untere Eislaufbahn. Als neuer Bestandteil der Anlage stellt die Schwimmhalle eine wichtige Ergänzung des Angebotes dar. Ausgestattet mit einem 25 m-Sportbecken sowie einem Lehrbecken.
Als besondere Attraktion und Kernstück des Freibades wird eine moderne Schwimm- und Badeteichanlage für den Sommerbetrieb errichtet. Abgerundet wird das Programm durch eine Saunalandschaft, die mit einigen Saunaangeboten (Finnsauna, Dampfbad) den Gegenpol zu den aktiveren Nutzungen der Anlage bietet.

Competition assignment
The public swimming stadium in Cologne has now been transerred to “Cologne Baths Ltd“ to realise an ”Ice Skating, Games and Natural Lake Theme Park“. A multifunctional building complex with open-air facilities for multiple use shall be designed. A welcoming entrance hall shall represent the functional centre with the gastronomy as meeting point and important economical factor. The ice stadium with 1.800 sqm is the most significant part of the complex with an additional upper ice skating track. There will be a 25 m pool and a teaching pool. The open air grounds will have a swimming and bathing pond and a sauna landscape.

Preisrichter
Walter von Lom, Köln (Vors.)
Stefan Behnisch, Stuttgart
Thomas Czeremnych, Köln
Prof. Gunther Gansloser, Hannover
Matthias Lill, Köln
Anne Luise Müller, Stadtplanungsamt Köln
Wolfgang Bosbach, Stadtrat, Köln
Claudia Marché, KölnBäder GmbH
Elisabeth Thelen, Stadträtin, Köln
Manfred Wolf, Stadtrat, Köln

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig den 1. Preisträger mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.

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