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  • Ein gutes Stück Stuttgart. Der neue Stöckach
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  • Ein gutes Stück Stuttgart. Der neue Stöckach
  • Ein gutes Stück Stuttgart. Der neue Stöckach
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • 3. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi | Foto © C4C | achatzi dahms GbR

Ein gutes Stück Stuttgart. Der neue Stöckach , Stuttgart-Stöckach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026931
Tag der Veröffentlichung
01.07.2019
Aktualisiert am
15.01.2020
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Teams aus Architekt*innen und/oder Stadtplaner*innen mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
c4c competence for competitions achatzi dahms gbr, Berlin
Abgabetermin
23.08.2019
Abgabetermin Modell
30.08.2019
Preisgerichtssitzung
16.09.2019
Abgabe Pläne 2. Phase
15.11.2019
Abgabe Modell 2. Phase
21.11.2019
Preisgerichtssitzung 2. Phase
06.12.2019

1. Preis

tong+, Frankfurt am Main / Hanoi
Duc Tuan Tong Tran · Quang Huy Le · Michael Schenk
Mitwirkende: Nguyen Thi Ngoc Diep · Cao Thi Hoai
Vu Hoang Son Tung · Hua Van Huan
Hannes Hörr Landschaftsarchitekten, Remseck
Hannes Hörr
Mitwirkende: Dominik Grunewald
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi
  • 1. Preis: tong , Frankfurt am Main / Hanoi

2. Preis

Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart
Guobin Shen · Florian Kaiser
Mitwirkende: Kilian Juraschitz · Yannic Schröder
Esther Rodriguez · Ilter Ünal · Sergi Egea Bohn
planungsgruppe stahlecker, Stuttgart
Hannes Stahlecker

Fachberater:
nachhaltige Stadtplanung: Prof. Dr. Helmut Bott, Darmstadt
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart
  • 2. Preis: Atelier Kaiser Shen Architekten PartGmbB, Stuttgart

3. Preis

Riehle + Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
Maximilian Köht · Hannes Riehle
Mitwirkende: Maximilian Janke · Christian Osterstock
Joanna Wisniewska · Nicolas Rojas Bojaca · Luis Cedeno
Lingchao Jiang
Stefan Fromm Dipl.-Ing. Freier Landschaftsarchitekt BDLA, Dettenhausen
Stefan Fromm
Mitwirkende: Hannes Essig
  • 3. Preis: Riehle   Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • 3. Preis: Riehle   Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: Riehle   Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: Riehle   Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: Riehle   Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • 3. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart
  • 3. Preis: Riehle Assoziierte Architekten und Stadtplaner, Stuttgart

Anerkennung

TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich
Dan Budik
Mitwirkende: Viktor Kopeiikin · Pavlo Zabotin
Evgenia Zhukova
TOPOTEK 1 Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Martin Rein-Cano · Lorenz Dexler
Mitwirkende: Francesca Venier · Claudia Magrì

Fachberater:
Tragwerk: Markus Schoppe, BuroHappold, Berlin
Holzbau: Helge Kunz, RENGLi Deutschland
Brandschutz: Reinhard Eberl-Pacan,
Eberl-Pacan Architekten + Ingenieure
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich
  • Anerkennung: TOPOTEK 1 Architektur GmbH, Zürich

Anerkennung

HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
Prof. Rainer Hascher · Prof. Sebastian Jehle
Mitwirkende: Aixin Xuan · Robert Kiesewetter
Eduardo Grossmann · Anastasija Masalskaja
Fleur Keller
Weidinger Landschaftsarchitekten, Berlin
Jürgen Weidinger

Fachberater:
Energietechnik: Prof. Ing. Volkmar Bleicher,
TRANSSOLAR Energietechnik GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin | Foto © C4C | achatzi dahms GbR
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
Verfahrensart
Offener zweiphasiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Die EnBW sucht als Ausloberin mit diesem Planungswettbewerb herausragende Konzepte und städtebauliche Entwürfe für ein „EnBW Quartier der Zukunft“ in Stuttgart-Stöckach.

Im Vordergrund stehen, neben einem Beitrag zur Wohnungsversorgung in Stuttgart, vor allem städtische Qualitäten, wie raumbildende und identitätsstiftende Überlegungen, eine verträgliche Dichte und Höhenentwicklung, die circa 60.000 m² Wohnfläche bietet, ein durchmischtes Wohnangebot und angemessene Nutzungsmischung, die Vernetzung des Quartiers, der Umgang mit dem Verkehr sowie die Begrünung.

Doch hat dieses Vorhaben darüber hinaus ein besonderes Ziel. Die EnBW möchte als Eigentümerin und Bauherrin an diesem Ort auch ein Leuchtturmprojekt der Stadtteilentwicklung und Nachhaltigkeit entwickeln, das beispielhaft für andere Standorte, aber auch als Dienstleistungsreferenz und -vorgehen für andere Projektgesellschaften dienen kann.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Markus Allmann
Prof. Dörte Gatermann
Prof. Gesche Grabenhorst
Guido Hager
Andreas Hofer
Dr. Detlef Kron
Achim Nagel
Peter Pätzold
Matthias Sauerbruch
Michael Trinkner

Sachpreisrichter*innen
Dr. Wolfgang Eckert
Frank Heberger
Florian Kommer
Alexander Kotz
Steffen Ringwald
Hannes Rockenbauch
Petra Rühle

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht beschließt einstimmig, der Ausloberin zu empfehlen, die Verhandlungen mit den Verfassern der Arbeit des ersten Preises mit dem Ziel aufzunehmen, sie mit der weiteren Bearbeitung gemäß Auslobung zu beauftragen. Dabei sind die Hinweise der schriftlichen Beurteilung zu beachten.
01/07/2019    S124    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren 
Deutschland-Karlsruhe: Dienstleistungen von Architekturbüros
2019/S 124-304167
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Durlacher Allee 93
Karlsruhe
76131
Deutschland
E-Mail: sta@c4c-berlin.de
NUTS-Code: DE122
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.enbw.com
Adresse des Beschafferprofils: www.c4c-berlin.de/sta
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: c4c-berlin.de/projekte/sta
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
C4C | competence for competitions, achatzi dahms gbr
Lützowstraße 93
Berlin
10785
Deutschland
Kontaktstelle(n): C4C | competence for competitions
Telefon: +49 3070244425
E-Mail: sta@c4c-berlin.de
Fax: +49 3070244037
NUTS-Code: DE3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.c4c-berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: www.c4c-berlin.de/sta
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.6) Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Energieversorgung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Ein gutes Stück Stuttgart. Der neue Stöckach. Städtebauliche Neuordnung des Quartiers Hackstraße/Stöckachstraße (EnBW-Areal) in Stuttgart-Ost mit detaillierter Ausarbeitung eines Teilbereichs
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71200000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)
71410000
II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die EnBW und Stuttgart: Das ist eine gewachsene Beziehung, die ihre Wurzeln in der industriellen Moderne hat. Beide Partner haben sich in den letzten Jahren rasant verändert. Industrie 4.0, Zuzug und Wachstum, Digitalisierung, Energiewende sind nur einige wenige Veränderungsimpulse, denen sich sowohl die Stadt als auch das Unternehmen stellen muss. Zeit, dass die Beziehung in eine neue Phase eintritt! Dafür eröffnet sich nun eine einmalige Chance. Denn die Veränderung des Unternehmens findet nicht nur in seinen strategischen Veränderungen der Geschäftsfelder, in seinen Anlagen, Fuhrparks und in den Köpfen der Mitarbeiter statt. Sie hat ganz konkrete Auswirkungen auf die Weiterentwicklung der Standorte der EnBW in der Stadt – so auch am Stöckach. Die 4,25 ha große Fläche wird zukünftig nicht mehr als Betriebswerk gebraucht und soll zu einem urbanen Stadtbaustein entwickelt werden, zu einem guten Stück Stuttgart, das sich sowohl als Teil des Ganzen versteht, wie auch eine herausragende Vorbildfunktion hat, die weit über Stuttgart hinaus gehen soll.
Stadt und Unternehmen können also gemeinsam ein neues Kapitel der Zusammenarbeit aufschlagen, miteinander wachsen und voneinander lernen: Die Stadtentwicklung und die Menschen werden sicher von den bis zu 800 dringend benötigten Wohnungen in zentraler, sehr gut erschlossener Lage profitieren. Und die EnBW kann mit dem Vorhaben ihr Profil für die Entwicklung komplexer städtischer Infrastrukturen schärfen und sich weiter vom Energieunternehmen zum Infrastrukturpartner wandeln. Der Standort soll aber nicht nur dem Wohnen dienen. Er soll sich vom reinen Arbeitsort mit 1.000 Mitarbeitern zum integrierten Quartier entwickeln – in dem gemeinsam gelebt, gewohnt, (klein)gewerblich gearbeitet, genossen, geteilt und gelacht wird: ein gutes Stück Stadt und ein gutes Stück Nachbarschaft im Stöckach!
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Berechtigt zur Teilnahme am Wettbewerb Teams aus Architekten und/oder Stadtplanern mit Landschaftsarchitekten.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Offen
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Städtebauliche Qualität:
— Strukturelle Leitidee/Qualität des städtebaulichen Konzepts,
— Einbindung in die stadträumliche Situation,
— Räumliche Qualität von privaten und öffentlichen Freiräumen,
— Adress- und Identitätsbildung,
— Gestaltung und Wirkung der Baukörper (z. B. Anordnung und Gliederung der Baumasse),
— Nutzungsverteilung und -zuordnung,
— Verkehrliche Erschließung, Durchwegungskonzept,
— Nachhaltigkeit des Städtebaus,
— Ökologische Aspekte im Städtebau,
— Realisierbarkeit.
Nutzungsqualität:
— Zu erwartende Nutzungsqualität des Wohnens,
— Zu erwartende Nutzungsqualität der Nichtwohnnutzungen,
— Erfüllung des Flächenprogramms (GF und Wohnungsanzahl),
— Nutzungsflexibilität der Baukörper, Erdgeschossausbildung.
Für den Quartiersausschnitt mit detaillierterer Ausarbeitung:
— Entwurfsidee,
— Architektonische Qualität, Baukörpergestaltung,
— Qualität der Grundrisse/Grundrissstruktur,
— Funktionalität der äußeren und inneren Erschließung der Gebäude,
— Aufwand und Angemessenheit der Konstruktion, Material,Technik,
— Realisierbarkeit,
— Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb,
— Nachhaltigkeit, Gebäude- und Energiekonzept, ökologische Aspekte (z. B. Dachbegrünung, Fasssadenbegrünung, Regenwasserbewirtschaftung).
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/08/2019
Ortszeit: 23:59
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Im Rahmen des Verfahrens werden Preisgelder und Anerkennungen in Höhe von insgesamt 350 000 EUR zzgl. Umsatzsteuer ausgelobt.
Diese Summe wird aufgeteilt in 110 000 EUR für Preise und Anerkennungen und 240 000 EUR für Aufwandsentschädigungen der Teilnehmer der 2. Phase.
Die Preisträger werden aus den Teilnehmern der 2. Phase ermittelt. Folgende Preise sind vorgesehen:
1) Preis: 40 000 EUR;
2) Preis: 30 000 EUR;
3) Preis: 20 000 EUR.
Anerkennungen: 20 000 EUR
Jeweils zzgl. Umsatzsteuer.
Aufwandsentschädigungen je Teilnehmer der zweiten Phase mindestens 20 000 EUR zuzätzlich zu Preisen und Anerkennungen.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
Die Summe für Aufwandsentschädigungen in Höhe von 240 000 EUR wird zusätzlich und unabhängig von den Preisgeldern unter den Teilnehmern der 2. Phase gleichmäßig aufgeteilt. Bei 12 Teilnehmern erhält somit jeder dieser Teilnehmer zusätzlich eine pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von mindestens 20 000 EUR.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Prof. Markus Allmann (Fachpreisrichter)
Prof. Dörte Gatermann (Fachpreisrichterin)
Patrick Gmür (Fachpreisrichter)
Prof. Gesche Grabenhorst (Fachpreisrichterin)
Guido Hager (Fachpreisrichter)
Andreas Hofer (Fachpreisrichter)
Dr. Detlef Kron (Fachpreisrichter)
Achim Nagel (Fachpreisrichter)
Peter Pätzold (Fachpreisrichter)
Matthias Sauerbruch (Fachpreisrichter)
Michael Trinkner (Fachpreisrichter)
Dr. Wolfgang Eckert (Sachpreisrichter)
Thomas Erk (Sachpreisrichter)
Thomas Fuhrmann (Sachpreisrichter)
Frank Heberger (Sachpreisrichter)
Florian Kommer (Sachpreisrichter)
Martin Körner (Sachpreisrichter)
Alexander Kotz (Sachpreisrichter)
Steffen Ringwald (Sachpreisrichter)
Hannes Rockenbauch (Sachpreisrichter)
Petra Rühle (Sachpreisrichterin)
Carolin zur Brügge (stellvertretende Fachpreisrichterin)
Johannes Hoffmann (stellvertretender Fachpreisrichter)
Ingo Kanehl (stellvertretender Fachpreisrichter)
Tobias Micke (stellvertretender Fachpreisrichter)
Arthur Numrich (stellvertretender Fachpreisrichter)
Arne Rüdenauer (stellvertretender Fachpreisrichter)
Verena Gehrmann-Linnerth (stellvertretende Sachpreisrichterin)
Marco Geis (stellvertretender Sachpreisrichter)
Gabriele Munk (stellvertretende Sachpreisrichterin)
Walter Schupeck (stellvertretender Sachpreisrichter)
Dr. Carl-Christian Vetter (stellvertretender Sachpreisrichter)
Jürgen Zeeb (stellvertretender Sachpreisrichter)
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben:
Termine:
— Veröffentlichung der Auslobungsunterlagen | Freitag, 28.6.2019,
— Rückfragen bis zum Freitag, 12.7.2019,
— Öffentliches Teilnehmerkolloquium | Montag, 15.7.2019,
— Abgabe der Arbeiten 1. Phase | Freitag, 23.8.2019,
— Abgabe des Modells 1. Phase | Freitag, 30.8.2019,
— Preisgerichtssitzung 1. Phase | Montag, 16.9.2019,
— Öffentliches Teilnehmerkolloquium | Mittwoch, 25.9.2019,
— Rückfragen bis zum Mittwoch, 2. 10. 2019,
— Abgabe der Arbeiten 2. Phase | Montag, 15.11.2019,
— Abgabe des Modells 2. Phase | Freitag, 22.11.2019,
— Preisgerichtssitzung 2. Phase | Freitag, 6.12.2019.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Baden-Wu?rttemberg
Durlacher Allee 100
Karlsruhe
76137
Deutschland
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/06/2019

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