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  • Ein Gesicht für den Kölner Zoo
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  • Ein Gesicht für den Kölner Zoo
  • 1. Rang: Christa Flüchten, Solingen, FH Wuppertal Holger Lilienstroem, Solingen, FH Wuppertal ,
  • 1. Rang: Anja Winkler, Aachen, RWTH Aachen Alexandra Wienekamp, Köln, FH Oldenburg,
  • 1. Rang: Franziska Bücking, München, TU Berlin Martin Bücking, München, TU Berlin,
  • 2. Rang: Stefan Hurtmann, Köln, FH Köln,
  • 2. Rang: Gerald Andreas Oeckl, Basel, TU Kaiserslautern,
  • 2. Rang: Jan Peer Lenze, Hamburg Henrike vom Orde, Berlin,
  • 3. Rang: Susi Matt, Innsbruck, Universität Innsbruck Anna Lafite, Innsbruck, Universität Innsbruck ,
  • 3. Rang: Kathrin Schwarz, Lübeck, FH Lübeck,
  • 3. Rang: Timon Radloff, Lübeck, FH Lübeck,

Ein Gesicht für den Kölner Zoo , Köln/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2010899
Tag der Veröffentlichung
01.02.2010
Aktualisiert am
01.02.2010
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Studenten und Semester und Fach- und Hochschulabsolventen
Beteiligung
29 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin Pläne
05.01.2010
Abgabetermin Modell
12.01.2010
Preisgerichtssitzung
01.02.2010

1. Rang

Christa Flüchten, Solingen, FH Wuppertal Holger Lilienstroem, Solingen, FH Wuppertal ,
  • 1. Rang: Christa Flüchten, Solingen, FH Wuppertal Holger Lilienstroem, Solingen, FH Wuppertal ,
  • 1. Rang: Christa Flüchten, Solingen, FH Wuppertal Holger Lilienstroem, Solingen, FH Wuppertal ,

1. Rang

Anja Winkler, Aachen, RWTH Aachen Alexandra Wienekamp, Köln, FH Oldenburg,
  • 1. Rang: Anja Winkler, Aachen, RWTH Aachen Alexandra Wienekamp, Köln, FH Oldenburg,
  • 1. Rang: Anja Winkler, Aachen, RWTH Aachen Alexandra Wienekamp, Köln, FH Oldenburg,

1. Rang

Franziska Bücking, München, TU Berlin Martin Bücking, München, TU Berlin,
  • 1. Rang: Franziska Bücking, München, TU Berlin Martin Bücking, München, TU Berlin,
  • 1. Rang: Franziska Bücking, München, TU Berlin Martin Bücking, München, TU Berlin,

2. Rang

Stefan Hurtmann, Köln, FH Köln,
  • 2. Rang: Stefan Hurtmann, Köln, FH Köln,
  • 2. Rang: Stefan Hurtmann, Köln, FH Köln,

2. Rang

Gerald Andreas Oeckl, Basel, TU Kaiserslautern,
  • 2. Rang: Gerald Andreas Oeckl, Basel, TU Kaiserslautern,
  • 2. Rang: Gerald Andreas Oeckl, Basel, TU Kaiserslautern,

2. Rang

Jan Peer Lenze, Hamburg Henrike vom Orde, Berlin,
  • 2. Rang: Jan Peer Lenze, Hamburg Henrike vom Orde, Berlin,
  • 2. Rang: Jan Peer Lenze, Hamburg Henrike vom Orde, Berlin,

3. Rang

Susi Matt, Innsbruck, Universität Innsbruck Anna Lafite, Innsbruck, Universität Innsbruck ,
  • 3. Rang: Susi Matt, Innsbruck, Universität Innsbruck Anna Lafite, Innsbruck, Universität Innsbruck ,
  • 3. Rang: Susi Matt, Innsbruck, Universität Innsbruck Anna Lafite, Innsbruck, Universität Innsbruck ,

3. Rang

Kathrin Schwarz, Lübeck, FH Lübeck,
  • 3. Rang: Kathrin Schwarz, Lübeck, FH Lübeck,
  • 3. Rang: Kathrin Schwarz, Lübeck, FH Lübeck,

3. Rang

Timon Radloff, Lübeck, FH Lübeck,
  • 3. Rang: Timon Radloff, Lübeck, FH Lübeck,
  • 3. Rang: Timon Radloff, Lübeck, FH Lübeck,
Verfahrensart
Studierende aller Semester und Fach- und Hochschulabsolventen die ihren Diplom- oder Masterabschluss nach dem 01.01.2007 abgelegt haben

Wettbewerbsaufgabe
Der Kölner Zoo ist einer der beliebtesten Deutschlands und wird selbst im europäischen Vergleich unter den ersten 10 Zoologischen Gärten genannt. Aus seiner 150-jährigen Ge­schichte bietet er eine große Vielfalt an Tieren wie an Architekturen. In der Innenstadt Kölns gelegen ist er jedoch kaum im Stadtraum präsent. Sein Haupteingang liegt hinter einer wenig attraktiven Grünanlage. Mit einer eventuellen Übertragung der Grünanlage an den Zoo böte sich die Chance dies zu ändern.
Aufgabe dieses Wettbewerbes ist es, dem Zoologischen Garten ein Gesicht, ein Schaufenster, ein Merkzeichen im Stadtraum zu geben und den Haupteingang seiner Bedeutung und dem Stadtraum angemessen neu zu definieren. Es werden Konzepte gesucht, die sowohl ein eindeutig lesbares Signal in den Stadtraum formulieren als auch die komplexen Verkehrsströme in einer baulichen Lösung umsetzen. Das Raumprogramm ist bewusst offen gehalten und nicht Kernaufgabe des Wettbewerbs. Als Nutzungen sind denkbar: Zooschule mit Hörsaal, Zoo-Restaurant, Zoo-Shop, Neubau der Verwaltung, Neubau der Terrarien und des Insektariums, aber auch ein Gehege als Auftakt – um die Tiere in die Stadt zu zeigen. Gefragt ist hier eine überzeugende Idee für ein Gesicht des Zoos. Zugleich schlägt der „Kölner Masterplans für die Innenstadt“ eine stadträumliche Fassung der Straßenzüge der Riehlerstraße, der Frohngasse und dem Alten Stammheimer Weg vor.

Competition assignment
The zoo of cologne is one of the top 10 European zoos and shall now get a new adequate face and image. The main entrance shall be newly defined to create a landmark in the city. The design shall also implement the traffic flow.

Preisrichter
Walter von Lom, Köln (Vors.)
Prof. Hans-Peter Achatzi, Fachhochschule Köln
Theo Pagel, AG Zoologischer Garten Köln
Andreas von Wolff, Stadtplanungsamt Köln
Helmut Löhr, AIV KölnBonn
Karsten Haak, AIV KölnBonn
Ute Becker, Köln

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