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  • Ehemaliges Bauer & Schaurte Areal
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  • Ehemaliges Bauer & Schaurte Areal
  • 2. Preis: Wick Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München

Ehemaliges Bauer & Schaurte Areal , Neuss/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023525
Tag der Veröffentlichung
23.03.2018
Aktualisiert am
05.04.2018
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Teilnehmer
Stadtplanern/Architekten und Landschafts-/Freiraumplanern
Beteiligung
21 Arbeiten
Auslober
Koordination
ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Haan
Bewerbungsschluss
02.10.2017
Preisgerichtssitzung
12.03.2018

1. Preis

Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
FSWLA Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
Verfasser: Oliver Konrath · Prof. Thomas Fenner
Mitarbeit: Lucia Oliana · Junga Lee · Sandra Bardt ·
Alexandra Teslenko · Stefan Luchmann · Anh Thu Nguyen ·
Simon Quindel · Setareh Masihzadeh
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar  Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar  Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar  Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar  Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar  Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
  • 1. Preis: Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf

2. Preis

Wick + Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
Freier Garten- und Landschaftsarchitekt Dipl.-Ing. Stefan Fromm, Dettenhausen
Verfasser: Karl Haag · Michael Schröder · Stefan Fromm
Mitarbeit: Felix Wolf · Simeon Bohsung · Kristin Kalbhenn
  • 2. Preis: Wick   Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
  • 2. Preis: Wick   Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
  • 2. Preis: Wick   Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
  • 2. Preis: Wick   Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
  • 2. Preis: Wick Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
  • 2. Preis: Wick Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
  • 2. Preis: Wick Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart
  • 2. Preis: Wick Partner Architekten · Stadtplaner, Stuttgart

3. Preis

N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
Toponauten Landschaftsarchitektur, Freising
Verfasser: Clemens Nuyken · Christoph von Oefele · Felix Metzler
Mitarbeit: Sabine Kern · Tanja Schmidt ·
Moritz Brückner · Johannes Schlüter
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
  • 3. Preis: N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
Verfahrensart
Anonymer zweiphasiger städtebaulicher Einladungswettbewerb gemäß RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober beabsichtigt, in Zusammenarbeit mit der Stadt Neuss das Grundstück der ehemaligen Schraubenfabrik vorrangig wohnbaulich weiter zu entwickeln. Auf den Grundstücken befindet sich die ehemalige Schraubenfabrik Whitesell (vormals Bauer & Schaurte, Textron, Acument und Ruia), die Ende 2015 in Insolvenz ging und das Werk schloss. Von der ehemaligen Betriebsfläche sind ca. 34.760 m² bebaut. Ende 2016 wurde ein Teil des Plangebiets durch die BEMA Gruppe mit Sitz in Düsseldorf erworben. Das Plangebiet ist durch die ehemalige industrielle Nutzung geprägt.

Das Gelände der ehemaligen Schraubenfabrik liegt unmittelbar am Hauptbahnhof Neuss in direkter Nähe zur Innenstadt auf der Neusser Furth. Die städtebaulichen Chancen, die nunmehr mit der Aufgabe des Betriebes einhergehen, sind Anlass für den Wettbewerb. Der östliche Teil der ehemaligen Schraubenfabrik ist ebenfalls Bestandteil des inneren Wettbewerbsgebietes. Trotz unterschiedlicher Eigentumsverhältnisse soll ein gemeinsamer Stadtbaustein entstehen, der eine durchgängige städtebauliche Idee in den Vordergrund stellt. Insgesamt soll ein für beide Wettbewerbsbereiche stimmiges Gesamtbild entstehen, wobei der Weißenberger Weg als Orientierung für die Grundstücksgrenze dienen kann.

Preisgerichtssitzung
Phase 1: 15. Januar 2018
Phase 2: 12. März 2018

Beteiligung
Phase 1: 21 Arbeiten
Phase 2: 6 Arbeiten

Ausstellung
Die Wettbewerbsbeiträge werden ab dem 21.03.2018 bis
Mitte April im Foyer des Rathauses in Neuss ausgestellt.

Stadtverwaltung Neuss
Markt 2
41460 Neuss

Öffnungszeiten
Montag bis Mittwoch 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Donnerstag von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag von 8:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Zweiphasiger städtebaulicher Wettbewerb ehem. Bauer & Schaurte Areal in Neuss

Auslober
Hauptausrichter:
BEMA Property GmbH
BROADWAYOFFICE
Breite Straße 31
40213 Düsseldorf
www.bema‐gruppe.com

Mitauslober:
Dr. Wolf‐R. von der Fecht
als Insolvenzverwalter der
Acument GmbH & Co. OHG
Kaiserswerther Straße 253
40474 Düsseldorf

In Zusammenarbeit mit:
Stadt Neuss
Markt 2
41460 Neuss

Wettbewerbsbetreuung
ISR Innovative Stadt‐ und Raumplanung
GmbH
Zur Pumpstation 1
42781 Haan

Dipl. ‐ Ing. Jochen Füge
Stadtplaner
Geschäftsführer
Mail: fuege@isr‐haan.de

M.Sc. Christina Drenker
Landschaftsarchitektin
Mail: drenker@isr‐haan.de

Wettbewerbsaufgabe
Der Auslober beabsichtigt, in Zusammenarbeit mit der Stadt Neuss das Grundstück der ehemaligen Schraubenfabrik vorrangig wohnbaulich weiter zu entwickeln. Auf den Grundstücken befindet sich die ehemalige Schraubenfabrik Whitesell (vormals Bauer & Schaurte, Textron, Acument und Ruia), die Ende 2015 in Insolvenz ging und das Werk schloss. Von der ehemaligen Betriebsfläche sind ca. 34.760 m² bebaut. Ende 2016 wurde ein Teil des Plangebiets (siehe blaue Fläche) durch die BEMA Gruppe mit Sitz in Düsseldorf erworben. Das Plangebiet ist durch die ehemalige industrielle Nutzung geprägt.

Das Gelände der ehemaligen Schraubenfabrik liegt unmittelbar am Hauptbahnhof Neuss in direkter Nähe zur Innenstadt auf der Neusser Furth. Die städtebaulichen Chancen, die nunmehr mit der Aufgabe des Betriebes einhergehen, sind Anlass für den Wettbewerb. Der östliche Teil der ehemaligen Schraubenfabrik (rote Fläche im Eigentum der Acument Global Technologies GmbH & Co. OHG) ist ebenfalls Bestandteil des inneren Wettbewerbsgebietes. Trotz unterschiedlicher Eigentumsverhältnisse soll ein gemeinsamer Stadtbaustein entstehen, der eine durchgängige städtebauliche Idee in den Vordergrund stellt. Insgesamt soll ein für beide Wettbewerbsbereiche stimmiges Gesamtbild entstehen, wobei der Weißenberger Weg als Orientierung für die Grundstücksgrenze dienen kann.

Um die städtebauliche Qualität der Umnutzung an dem Standort der ehemaligen Schraubenfabrik zu sichern, hat sich der Auslober in Zusammenarbeit mit der Stadt Neuss dazu entschlossen, einen 2‐phasigen Einladungswettbewerb gem. RPW 2013 mit 24 Teams bestehend aus Stadtplanern/Architekten und Landschafts‐ /Freiraumplanern durchzuführen.

Durch das Wettbewerbsverfahren erhofft sich der Auslober einen innovativen Vorschlag eines urbanen Nutzungs‐/Umnutzungskonzeptes, der neues Wohnen sowie Nahversorgung, Hotel, Dienstleistung, soziale Infrastruktur und Gewerbe in das bestehende Umfeld integriert.

Ziel des Verfahrens ist die Definition einer adäquaten und nachhaltigen Nutzung der vorhandenen Flächen sowie eine städtebauliche Neuordnung unter Berücksichtigung und Sicherung gesunder Wohnverhältnisse (Wohnstandortfaktoren: Schallschutz, Besonnung, Begrünung und Klimaschutz). Dabei sollte die Identität sowie die Geschichte des Ortes berücksichtigt und gewahrt werden.

Wettbewerbsart
Der Wettbewerb wird als zweistufiger Wettbewerb durchgeführt. Das Verfahren ist anonym.

Zulassungsbereich
Der Zulassungsbereich umfasst die EWR / WTO / GPA Staaten.

Teilnehmer
Am Wettbewerb teilnahmeberechtigt sind Stadtplaner und/oder Architekten in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten.
Bewerbungen junger Büros sind ausdrücklich erwünscht.

Termine
ISEK Öffentliche Auftaktveranstaltung: – 18. Oktober 2017

Bekanntmachung: – 12. September 2017
Bewerbungsfrist: – 02. Oktober 2017
Versand der Auslobung: – 12. Oktober 2017
Preisrichtervorbesprechung: – 24. Oktober 2017
Rückfragenkolloquium: – 24. Oktober 2017
Abgabe Phase 1: – 12. Dezember 2017
Preisgerichtssitzung Phase 1: – 15. Januar 2018
Abgabe Phase 2: –  27. Februar 2018
Preisgericht Phase 2: – 12. März 2018

Bürger‐Forum / Beteiligung BauGB § 3(1): – ab April 2018
Ausstellung aller Beiträge: – wird noch bekanntgegeben

Fachpreisrichter
– Prof. Johannes Schilling, Architekt, Köln, Vorsitzender des Gestaltungsbeirates der Stadt Neuss, angefragt
– Stephan Lenzen, Landschaftsarchitekt, Bonn
– Sonja Moers, Stadtplanerin, Frankfurt am Main, angefragt
– Reiner Breuer, Bürgermeister der Stadt Neuss
– Christoph Hölters, Beigeordneter der Stadt Neuss für Planung, Bau und Verkehr
– Ralph Schneemann, Stadtplaner, Geschäftsführer, BEMA Property GmbH
– Eckehard Wienstroer, Stadtplaner und Architekt, Vertreter Acument Global Technologies GmbH & Co. OHG

Preise
Für die Teilnehmer lobt der Auslober einen Gesamtbetrag von 72.000,‐€ netto aus.

Für ca. 5 Teilnehmerteams der 2. Phase wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 25.000 € netto (mind. 5.000 € pro Teilnehmer) zur Verfügung gestellt. Die Summe der Aufwandsentschädigung wird zu gleichen Teilen auf die Teilnehmer der 2. Phase aufgeteilt. Diese Aufwandsentschädigung deckt sämtliche Leistungen der Teams im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ab, insbesondere alle Neben, Druck‐, und Reisekosten.

Darüber hinaus werden folgende Preisgelder (jeweils netto) ausgelobt:

1. Preis: 22.000,‐ €
2. Preis: 15.000,‐ €
3. Preis: 10.000 ,‐ €

Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.

Leistungen
Alle Wettbewerbsleistungen sind in der 1. Phase rechts oben durch eine Kennzahl aus 6 verschiedenen arabischen Ziffern (1 cm hoch, 6 cm breit) zu kennzeichnen.

Jeder Teilnehmer darf nur einen Entwurf einreichen. Varianten, auch die Abwandlung von Entwurfsteilen unter Beibehaltung der Gesamtlösung, sind nicht zulässig. Nicht verlangte Leistungen werden von der Beurteilung ausgeschlossen und können in begründeten Einzelfällen zum Ausschluss führen.

Von den Wettbewerbsteilnehmern werden folgende Leistungen verlangt:

Phase 1
Schwarzplan M 1:5.000 mit Darstellung der Umgebung

Städtebauliches Strukturkonzept M 1:2.000
Veranschaulichung der städtebaulichen Leitidee sowie der geplanten Nutzungsverteilung als vereinfachte Darstellung der geplanten Verteilung der Baumassen in Größe und Form mit Darstellung des Straßen‐ und Wegenetzes, der Grün‐ und Freiflächenstrukturen und deren Verflechtung mit der Umgebung inkl. der Fuß‐ und Radwegverbindungen.

Städtebaulicher Funktionsplan M 1:1.000
Inkl. Darstellung der Umgebung mit folgenden Aussagen:
– Gebäudestrukturen in Größe und Form
– Funktions‐ und Nutzungsangaben
– Straßen‐, Rad‐ und Wegenetz mit Anbindung an die Umgebung
– Öffentliche und private Freiflächen und Grünstrukturen
- Alle Zeichnungen sind genordet darzustellen -

Leitidee
Beschreibung der Leitidee als charakteristisches Schlagwort oder Überschrift.

Piktogramme
Piktogramme/Schaubilder zur Verdeutlichung der städtebaulichen Idee.

Städtebauliche Skizze
Für einen frei wählbaren Bereich soll eine räumliche Skizze zur Verdeutlichung der stadtplanerischen Grundidee angefertigt werden.

Systemschnitte 1:1.000
Zwei Systemschnitte durch das Plangebiet (von Ost nach West und von Nord nach Süd) zur Verdeutlichung des städtebaulichen Konzeptes und der Höhenentwicklung.

Erläuterungsbericht
Textliche Erläuterungen der Entwurfsideen auf max. 2.000 Zeichen (entspricht ca. 1 DIN A4 Seite).

Städtebauliche Kenndaten / Flächenbilanz
Die Flächen sind auf der Grundlage der vorgegebenen Berechnungstabellen schlüssig nachvollziehbar einzutragen.

Verfassererklärung
Ausgefüllte Verfassererklärung in einem geschlossenen Umschlag, der außen mit der Kennziffer versehen wird.

Phase 2
Schwarzplan M 1:5.000 mit Darstellung der Umgebung

Städtebauliches Strukturkonzept M 1:1.000
Veranschaulichung der städtebaulichen Leitidee sowie der Nutzungsverteilung als vereinfachte Darstellung. Konzeption der Baumassen in Größe und Form mit Darstellung des Straßen‐ und Wegenetzes, der Grün‐ und Freiflächenstrukturen und deren Verflechtung mit der Umgebung.

Städtebaulicher Funktionsplan M 1:500
Darstellung und Durchgestaltung der städtebaulichen Entwurfsidee und der geplanten Dichte‐ und Nutzungsverteilung mit folgenden Aussagen:
– Gebäudestrukturen in Größe und Form als Dachaufsicht
– Anzahl der Geschosse, Höhenentwicklung, Baumassen
– Funktions‐, Nutzungsangaben und Dichtewerte
– Straßen‐, Rad‐ und Fußwegenetz mit Anbindung an die Umgebung
– Lage und Verteilung von Park‐ und Stellplätzen sowie Fahrradstellplätzen und Aussagen zur Lage von alternativen Mobilitätsangeboten (Carsharing, E‐Mobilität etc.)
– Öffentliche und private Freiflächen und Grünstrukturen
– Darstellung der Abgrenzung von öffentlichen und privaten Flächen
– Darstellung von räumlichen und zeitlichen Bauabschnitten

Systematische Grundrisse eines exemplarischen Ausschnitts M 1:500
Es wird die Darstellung der typischen Gebäudeformen mit allen notwendigen Informationen, die zum Verständnis der charakteristischen Entwurfsidee erforderlich sind, erwartet. Die Nutzungs‐ und Funktionsverteilung soll deutlich werden. Falls Wohnen in lärmintensiven Bereichen vorgeschlagen wird, sind diese beim exemplarischen Ausschnitt mit zu berücksichtigen und als Systemgrundrisse darzustellen.

Schnitte M 1:500
Zwei bis drei Querschnitte durch das Plangebiet zur Verdeutlichung der Höhenentwicklung der Gebäude. (1 Ost/West Schnitt, 2 Nord/Süd Schnitte)

Räumliche Skizzen
Von zwei exemplarischen Entwurfsbereichen als Perspektiven oder Fotomontagen nicht größer als DIN A3.

Piktogramme, Schaubilder
Zur Verdeutlichung des Entwurfs‐, des Erschließungs‐, des Freiraum‐ und des innovativen Mobilitätskonzeptes, in freier Darstellung

Nutzungsplan M 1:2.000
Flächenplan mit Angabe der Flächengrößen und Darstellung von Bauabschnitten.
- Alle Zeichnungen sind genordet darzustellen -

Modell 1:1.000
Einfaches Massenmodell mit Einsatzplatte für das innere Wettbewerbsgebiet. Die Einsatzplatte wird den Teilnehmern der 2. Phase zugestellt.

Erläuterungsbericht
Textliche Erläuterungen zum Entwurf auf max. 2 DIN A4‐Seiten.

Städtebauliche Kenndaten / Flächenbilanz
Die Flächen sind auf der Grundlage der vorgegebenen Berechnungstabellen schlüssig nachvollziehbar einzutragen.

Verfassererklärung
Ausgefüllte Verfassererklärung in einem geschlossenen Umschlag, der außen mit der Kennziffer versehen wird.

Unterlagen
www.isr-haan.de/downloads/

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