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  • Ehemalige Daimlersiedlung
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  • Ehemalige Daimlersiedlung
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München | Modellfoto: © Raluca Waßmus

Ehemalige Daimlersiedlung , Stuttgart-Hallschlag/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2036953
Tag der Veröffentlichung
28.02.2023
Aktualisiert am
26.10.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaft aus Architekt*innen / Stadtplaner*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
die STEG Stadtentwicklung GmbH, Stuttgart
Abgabetermin Pläne
06.07.2023 12:00
Abgabetermin Modell
13.07.2023 12:00
Preisgerichtssitzung
29.09.2023

2. Preis

ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart
Matthias Igel
Mitarbeit: Architektur: Karen Berger · Lars Müller
Landschaftsarchitektur: Ulrike Fischer · Elahe Mosayebi
Stadtplanung: Delia Rieger · Andreas Janecky · Robert Schneider
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart
  • 2. Preis: ARP ArchitektenPartnerschaft GbR, Stuttgart

2. Preis

ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln
Ingo Kanehl
Mitarbeit: Albert Brander · Timo Eisele · Timmy Pervers · Julius Gronemann
Sebastian Hermann · Arpad Hetey · Ferdinand Holz · Lena Hüpgens
Rüdiger Hundsdörfer · Ulrich Hundsdörfer · Svenja Krings · Lucas Riera Bronchales
Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Michael Glück
Mitarbeit: Sabrina Sparn
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 2. Preis: ASTOC Architects and Planners GmbH, Köln · Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart

3. Preis

bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München
Rainer Hofmann
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
Florian Strauß

Mitarbeit: Magdalena Müller · Matthias Stuffer · Laura Ingermann
Daniel Wolf · Elena Grohmann · Martina Mancici · Julia Landowski
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
  • 3. Preis: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH, München · Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München

Anerkennung

Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München
Dietrich Fink
Mitarbeit: Mathis Lochner · Li Jiang · Mafalda Neves
Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München
Franz Damm
Mitarbeit: Anna Radice · Regina Klinger

Fachplanung:
Dr.-lng. Daniele Santucci, Climateflux GmbH
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München | Modellfoto: © Raluca Waßmus
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München
  • Anerkennung: Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München · Uniola GmbH Landschaftsarchitektur Stadtplanung, München
Verfahrensart
Nicht offener Planungswettbewerb nach RPW 2013 mit Vergabeverhandlung

Wettbewerbsaufgabe
Auf Grundlage des Rahmenplans Hallschlag, den der Gemeinderat der Stadt Stuttgart im November 2020 beschlossen hat, wurden im Bereich der ehemaligen Daimlersiedlung Innenentwicklungspotentiale aufgezeigt, die nun über ein städtebauliches und freiräumliches Gesamtkonzept qualifiziert werden sollen.

Im Rahmen einer städtebaulichen Neuordnung und Nachverdichtung plant die GWG Gruppe Stuttgart die Realisierung weiterer Wohngebäude mit freifinanzierten und geförderten Mietwohnungen auf dem Areal der ehemaligen Daimlersiedlung im Stuttgarter Stadtteil Hallschlag unter Berücksichtigung zukunftsfähiger und nutzerorientierter CO2 neutraler Energiekonzepte mit Einbeziehung regenerativer Energien. Darüber hinaus soll eine Klimaanpassungsstrategie auf Quartiersebene entwickelt werden. In diesem Zuge sollen zudem die umliegenden Freibereiche aufgewertet und neugestaltet sowie die Durchwegung und Vernetzung im Gebiet insgesamt verbessert werden. Die nachhaltige Quartiersentwicklung soll entsprechend den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) qualifiziert werden.

Für die Neuordnung und Nachverdichtung des Areals „ehemalige Daimlersiedlung“ ist eine städtebauliche und freiräumliche Planung vorgesehen. Mit Blick auf die zunächst notwendige Erstellung eines Bebauungsplans möchten die GWG Gruppe Stuttgart und die Stadt Stuttgart mit dem Verfahren die städtebauliche und freiraumplanerische Qualität sowie die ökonomische Machbarkeit sicherstellen.

Im Rahmen des Wettbewerbs werden nun Vorschläge für die Weiterentwicklung der städtebaulichen Struktur im Zusammenhang mit einer Qualifizierung und Aufwertung der prägenden Grün- und Freiflächen erwartet. Im Mittelpunkt der Überlegungen zur Schaffung zusätzlichen preiswerten Wohnraums steht die ausgewogene Durchmischung verschiedener Wohnungsgrößen sowie das sensible Einfügen alternativer Wohnformen im Mietwohnungsbau des Quartiers. Es ist vorgesehen, in einem Anteil von bis zu ca. 10% der neu zu schaffenden Wohnfläche auf unterschiedliche Wohnbedürfnisse mit einem Angebot an alternativen Wohnformen zu reagieren. Zur Abrundung der Quartiersentwicklung und Förderung des Zusammenlebens im Quartier werden ergänzende Angebote wohnaffiner Nichtwohnnutzungen – mit Ausnahme von Handel und Gastronomie – gesucht. Für die Freiflächen werden zukunftsfähige Ideen zur strukturellen und gestalterischen Verknüpfung von Straßen-, Platz- und Freibereichen erwartet, die zur Wohn- und Aufenthaltsqualität im Quartier fördern.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Philipp Dechow (Architekt und Stadtplaner, Stuttgart) (Vorsitz)
Thorsten Donn (Stadtplaner, Amtsleitung Amt für Stadtplanung und Wohnen, Landeshauptstadt Stuttgart)
Patrick Gmür (Architekt und Stadtplaner, Zürich) bis 17:30 Uhr anwesend (Stimmrecht geht an Irene Sperl-Schreiber über)
Ursula Hochrein (Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, München)
Roberto Kaiser (Landschaftsarchitekt, Ulm)
Rolf Messerschmidt (Architekt und Stadtplaner, DGNB Auditor, Tübingen)
Edith Schütze (Landschaftsarchitektin, Freiburg)
Prof. Dr. Christina Simon-Philipp (Architektin und Stadtplanerin, Stuttgart)
Thomas Steimle (Architekt, Stuttgart)

Sachpreisrichter*innen
Beate Bulle-Schmid
Stefan Conzelmann
Andreas Engelhardt (CEO GWG Gruppe)
Doris Höh
Anja Okun (Leitung GS Stuttgart Mitte GWG Gruppe)
Björn Peterhoff
Silvia Fischer (nachgerückt für Luigi Pantisano)
Frederik Lutz (Leitung Projektentwicklung Vertrieb GWG Gruppe) (nachgerückt für Georg Hartwein)

Empfehlung des Preisgerichts
Im Anschluss des Wettbewerbs schließen nun die Verhandlungen mit den Preisträgern an.
Die Beurteilungen des Preisgerichts sollen dabei berücksichtigt werden.

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