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Ehem. Eisenbahnausbesserungswerk , Köln-Nippes/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2003563
Tag der Veröffentlichung
17.02.2000
Aktualisiert am
01.10.2000
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen und Stadtplaner*innen sowie Garten- und Landschaftsarchitekt*innen in Arbeitsgemeinschaft mit Architekt*innen oder Stadtplaner*innen
Beteiligung
77 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
17.03.2000
Preisgerichtssitzung
10.04.2000
Beteiligung 2. Phase
19 Arbeiten
Abgabetermin 2. Phase
05.06.2000
Preisgerichtssitzung 2. Phase
26.06.2000

1. Preis

Architekten Rößner + Waldmann, Erlangen
Barbara Rössner · Richard Waldmann
Mitarbeit: Thomas Bönsch, Dresden

2. Preis

Hausmann + Müller, Köln
Frank Hausmann · Michael Viktor Müller

3. Preis

pbr - planungsbüro richter Richter · Pollmanns · Jasper, Aachen
Mitarbeit: Jan Firner
Sachverständiger: K. Richter

4. Preis

PPP - Dr. Paul Petry und Partner, Köln
Mitarbeit: V. Diekmann · C. Kister · M. Canestrini

5. Preis

CAS. Architekten Prof. Gerd Hamacher, Darmstadt
Prof. Gerd Hamacher · Achim Judt

Ankauf

Beckmann, Wenzel Architekten, Köln
Regine Beckmann · Georg Wenzel
Mitarbeit: Katja T. Sann · Björn Bremer

Ankauf

Prof. Heinz PA Haunschild, Köln
Mitarbeit: Angela Lüngen

Ankauf

Planungsgruppe 4 Dittmer · Lösse · Rilke, Berlin
Peter Dittmer · Paul M. Lösse · W. Uwe Rilke
Mitarbeit: Martin Schröder · Georg Börsch-Supan
Robert Löme · Ulrike Lange

Ankauf

AG Unkhoff · Padberg, Köln
Karsten Unkhoff · Reinulf Padberg
Mitarbeit: Oktavianne Hornstein
Verfahrensart
Offener zweiphasiger städtebaulicher Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die städtebauliche Planung für eine Umnutzung und Neubebauung des Gebietes des „ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerkes in Köln-Nippes“ unter Berücksichtigung des Nutzungskonzeptes inklusiv dem Modellprojekt einer Autofreien Siedlung.

Das Nutzungskonzept sieht folgende Rahmenbedingungen vor:
– ca. 6,9 ha Allgemeines Wohngebiet (WA) mit Wohnen einschließlich autofreiem Wohnen und Verwaltung/Dienstleistungen (ca. 0,55 ha)
– ca. 3,9 ha Mischgebiet (MI) mit Wohnen und wohnverträglichem Gewerbe ausschließlich einer Teilfläche mit öffentlichem Grün (ca. 0,3 ha) sowie Grundstück des Worringer Bahnhofes als Bestand (ca. 0,2 ha)
– ca. 3,5 ha Gewerbegebiet
– ca. 3,0 ha öffentliche Grünfläche einschließlich „Bürgerpark“ (ca. 1,5 ha) und Teilflächen entlang der S-Bahnstrecke (1,2 ha) sowie im MIGebiet (0,3 ha).

Die einzelnen Nutzungsbereiche sollen in sich individuell und kommunikativ gegliedert und durch eine entsprechende Erschließungsstruktur mit Bildung gestalteter Straßen- und Platzräume miteinander vernetzt werden, wobei private, halböffentliche und öffentliche Funktionen unterschieden und mit hoher Aufenthaltsqualität versehen werden sollten.

Die Entwicklung der Wohnnutzung im mittleren Teil des Wettbewerbsgebietes mit dem autofreien Wohnen soll den Schwerpunkt der städtebaulichen Neuordnung bilden.

Fachpreisrichter*innen
Herr Prof. F. Pesch, Herdecke/Stuttgart (Vors.)
Herr Prof. Wachten, Dortmund
Herr Dr. Baier, Aachen
Frau Beuter, Obehausen
Frau Nakkelski, MBW, Düsseldorf
Frau Komes, Aachen
Herr Stummer, Stadtplanungsamt Köln
Herr Hoferichter, Ltd. StBD, Stadtplanungsamt

Sachpreisrichter*in
Herr Gutzeit · Herr Rüther · Frau Moritz
Herr Sterck · Herr Hohr · Herr Agne · Herr Fruhner

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Verfasser des 1. Preises mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.

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