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Egon-Eiermann-Preis 2010/2011 - FEEDING THE PLANET, ENERGY FOR LIFE , Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2011319
Tag der Veröffentlichung
30.05.2011
Aktualisiert am
29.06.2011
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Studierende und Absolventen der Fachrichtung Architektur
Beteiligung
116 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
30.05.2011
Preisgerichtssitzung
29.06.2011

1. Preis

„Deutschland – ein nachhaltiges Forschungsland”
Tiffany Rappich, Mitko Baramov, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig
Betreuung: Prof. Anthusa Löffler

1. Preis

„Poesie der Speisekammer“
Simona Schröder, TU Braunschweig
Institut für Gebäudelehre und Entwerfen
Betreuung: Prof. Michael Szyszkowitz, Julian Busch, Torsten Bodschwinna

2. Preis

„nichtraum“
Paul Girardet, Sebastian Welzel, Yusi Zhao,
TU Berlin, Lehrstuhl für konstruktives Entwerfen und klimagerechtes Bauen
Betreuung: Prof. Rainer Hascher, Beate Boenick

2. Preis

„Human Energy Palace“
Thomas Pearce, Leo Stuckardt
TU Berlin, Fachgebiet Architektur und nachhaltige Stadtentwicklung
Betreuung: Prof. Klaus Zillich

3. Preis

„Von dem Fischer und seiner Frau“
Azen Omar, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Betreuung: Prof. Hubert Hermann
Verfahrensart
Studentenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Bei den Expos 1929 in Barcelona (Ludwig Mies van der Rohe), 1958 in Brüssel (Egon Eiermann und Sep Ruf) und 1967 in Montreal (Frei Otto und Rolf Gutbrod) konnte Deutschland mit zukunftsweisender Architektur große Aufmerksamkeit erregen. Den Architekten war es jeweils gelungen, unerwartet unprätentiöse Baukunst in durchaus kalkulierten Widerspruch zur jeweiligen
gesellschaftlich-politischen Haltung und Wahrnehmung Deutschlands in der Welt zu setzen. Die nächste große Weltausstellung wird im Jahr 2015 in Mailand stattfinden. Thema der Expo 2015 ist „Feeding the planet, energy for life“ („Den Planeten ernähren, Energie für das Leben“). Wettbewerbsaufgabe ist es, einen Entwurf für den Deutschen Pavillon für die Expo 2015 auszuarbeiten, der auch Vorschläge zum Ausstellungsinhalt in Anlehnung an das Expo-Thema umfasst. Der aktuelle Masterplan für die EXPO in Mailand sieht keine Länderpavillons vor, sondern landschaftlich gestaltete Flächen, in die architektonische Interventionen eingefügt werden können. Es steht den Teilnehmern frei, sich am Masterplan der EXPO Mailand zu orientieren und entsprechende bauliche Elemente in die schmalen Streifen einzufügen, oder einen klassischen Länderpavillon wie in der Wettbewerbsaufgabe beschrieben zu entwickeln. Beide Lösungen sind zur Teilnahme am Wettbewerb zugelassen und werden von der Jury beurteilt.

Jury
Astrid Bornheim, Berlin (Vors.)
Lennart Wiechell, München

Sachpreisrichter
Prof. Jan R. Krause, Eternit AG, Berlin

Preisverleihung
Zu Beginn Wintersemester 2011/2012 in Berlin, zusammen mit einer Ausstellung der prämierten Wettbewerbsarbeiten.
Dazu erscheint ein Katalog.

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