- wa-ID
- wa-2035885
- Tag der Veröffentlichung
- 13.03.2023
- Aktualisiert am
- 13.03.2023
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Andere
- Teilnehmer
- Architektinnen
- Auslober
- Diversity In Architecture e.V.
- Bekanntgabe
- 08.03.2023
- Ausstellung
- ab 06.05.2023
Pressemeldung des Diversity In Architecture e.V., Berlin
Der Diversity in Architecture divia award hat das Ziel, die Sichtbarkeit von Frauen in der internationalen Architekturbranche zu fördern. Die Nominierung der Siegerin für den mit 20.000 Euro dotierten Award erfolgt in mehreren Etappen. So wurden nun aus den 27 Nominierten fünf Finalistinnen gewählt.
Die fünf Finalistinnen sind: Tosin Oshinowo (Nigeria), May al-Ibrashy (Ägypten), Marta Maccaglia (Peru), Noella Nibakuze (Ruanda) sowie Katherine Clarke und Liza Fior (Vereinigtes Königreich).
Die Jurymitglieder Sol Camacho (Brasilien), Odile Decq (Frankreich), Martha Thorne (Spanien) und Rahul Mehrotra (Indien/ USA) trafen die Entscheidung.
Diese fünf Architektinnen werden in einer Ausstellung im ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory in Berlin ab 6. Mai mit ihren Arbeiten präsentiert. Am Eröffnungsabend wird eine dieser fünf Finalistinnen als Gewinnerin des divia award ausgezeichnet.
Zusätzlich erscheint eine von den divia award-Initiatorinnen Ursula Schwitalla und Christiane Fath konzipierte Publikation im Hatje Cantz Verlag.
In der Eröffnungswoche der 18. Architektur Biennale wird die Preisträgerin mit einem Empfang bei BERÜHRUNGSPUNKTE (Gira, KEUCO, TRILUX) im Palazzo Contarini Polignac am Freitag, 19. Mai 2023 gefeiert.
Weitere Informationen unter:
diversityinarchitecture.de
Der Diversity in Architecture divia award hat das Ziel, die Sichtbarkeit von Frauen in der internationalen Architekturbranche zu fördern. Die Nominierung der Siegerin für den mit 20.000 Euro dotierten Award erfolgt in mehreren Etappen. So wurden nun aus den 27 Nominierten fünf Finalistinnen gewählt.
Die fünf Finalistinnen sind: Tosin Oshinowo (Nigeria), May al-Ibrashy (Ägypten), Marta Maccaglia (Peru), Noella Nibakuze (Ruanda) sowie Katherine Clarke und Liza Fior (Vereinigtes Königreich).
Die Jurymitglieder Sol Camacho (Brasilien), Odile Decq (Frankreich), Martha Thorne (Spanien) und Rahul Mehrotra (Indien/ USA) trafen die Entscheidung.
Diese fünf Architektinnen werden in einer Ausstellung im ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory in Berlin ab 6. Mai mit ihren Arbeiten präsentiert. Am Eröffnungsabend wird eine dieser fünf Finalistinnen als Gewinnerin des divia award ausgezeichnet.
Zusätzlich erscheint eine von den divia award-Initiatorinnen Ursula Schwitalla und Christiane Fath konzipierte Publikation im Hatje Cantz Verlag.
In der Eröffnungswoche der 18. Architektur Biennale wird die Preisträgerin mit einem Empfang bei BERÜHRUNGSPUNKTE (Gira, KEUCO, TRILUX) im Palazzo Contarini Polignac am Freitag, 19. Mai 2023 gefeiert.
Weitere Informationen unter:
diversityinarchitecture.de