Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Staatliches Bauamt Passau
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | ©  Staatliches Bauamt Passau
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei Passau
    Copyright: Staatliches Bauamt Passau

Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei , Passau/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Sie sind Abonnent? einloggen

Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2011005
Tag der Veröffentlichung
01.02.2010
Aktualisiert am
28.07.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
29 Arbeiten
Auslober
Koordination
Staatliches Bauamt Passau, Passau
Bewerbungsschluss
12.02.2010
Abgabetermin Pläne
15.06.2010
Abgabetermin Modell
06.07.2010
Preisgerichtssitzung
03.08.2010
Fertigstellung
5/2022

Luftfoto: Staatliches Bauamt Passau

Architektur
wulf architekten gmbh, Stuttgart

Wettbewerbsteam
Steffen Vogt (PL), Oliver Hasselbach, Victor Gross, Berit Jennrich

Planungsteam
Annika Wisotzky (PL), Emely Bauhofer (stellv. PL), Philipp Furtwängler (stellv. PL), Oliver Hasselbach (stellv. PL), Richard Pulz (stellv. PL), Mario Arca, Dennis Bui, Marc Ehrsam, Milan Groß, Judith Heitzer, Christina Müller, Andreea Puscasu, Chantal Quaschinsky, Johannes Reinhard, Hao Song, Manuel Tavares

Projektdaten
Leistungsphasen: 1-9
Planungsbeginn: 11/2012
Baubeginn: 11/2017
Fertigstellung: 5/2022
Baukosten: 79,37 Mio. Euro (KG 200-700 Gesamtkosten brutto)
BGF gesamt: 17.650 m2, 25.969 m² mit Tiefgarage
BRI gesamt: 61.827 m3, 107.651 m³ mit Tiefgarage

Standort
Karlsbader Straße 11, 94036 Passau

Fachplanung
Bauleitung: Aidenberger Architekten GmbH, Passau
Tragwerksplanung: Bollinger + Grohmann, München
Landschaftsarchitekt: Peter Kitzmüller Landschaftsarchitekt, Passau
Bauphysik: BBI Ingenieure GmbH, Landshut
Elektroplanung: Koscheinz & Partner, Ruhstorf a.d.Rott
HLS-Planung: Haydn Energie Team GmbH, Passau
MSR-Technik: Ingenieurbüro Bauer, Tettenweis
Schallschutz: hook farny Ingenieure, Landshut
Prüfstatik: Bulicek+Ingenieure GmbH, Passau
Werkstätten: IB Scholz GmbH & Co.KG, Passau
Baugrundgutachten: IMH, Hengersberg
SIGEKO: Attenberger GmbH, Passau
Brandschutz: HHP Nord/Ost, Braunschweig / Brandschutz Eiting, Mengkofen
Raumschießanlage: Planungsbüro Scheller & Partner, Frankfurt a. M.

 

 

Neubau eines Dienstgebäudes für die Bayerische Landespolizei in Passau

Das neue Polizeiämtergebäude positioniert sich als klar umrissene rechtwinklige Kontur parallel zur Karlsbader Straße im Südwesten Passaus und stellt eine ordnende Struktur im städtebaulichen Umfeld her. Es führt fünf zuvor in der Stadt verteilte Dienststellen und rund 430 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einem Standort zusammen; Maßstäblichkeit und Ausformung des Neubaukomplexes entsprechen dabei seiner übergeordneten Bedeutung. Die Baukörper gehen mit ihrer Höhenstaffelung einen optisch spannungsvollen Dialog mit dem Geländegefälle des langgezogenen, leicht geknickten Grundstücks ein und werden so auch zu einer kohärenten Baufigur zusammengebunden. Eine Freitreppe führt als eine adressbildende Eingangssituation zum Haupteingang.

Um das umfangreiche und komplexe Raumprogramm zu gliedern, sah unser Entwurf das Konzept einer Hoftypologie vor. Im Hauptgebäude sind die Räumlichkeiten der fünf Polizeidienststellen (Polizeiinspektion, Kriminialinspektion mit der neuen Abteilung Cybercrime, Grenzpolizeiinspektion, zentrale Einsatzdienste, technische Einsatzdienste) sowie die zentralen Räume für den Polizeibetrieb zoniert angeordnet. Eine Besonderheit stellt die Integration der Räume für das Einsatztraining mit der Raumschießanlage, einer FX-Trainingshalle (Farbschießhalle), einem Übungstreppenhaus und einem Mattenraum dar. Zwei Höfe gliedern das Gebäude und belichten die Innenräume; einer dient auch als Aufenthaltsfläche für das Personal. Die inneren und äußeren Erschließungen sind gemäß den Sicherungsgrundsätzen für Polizeibauten geplant. Die öffentlich zugänglichen Bereiche liegen im Erdgeschoss. Die Kantine für die Ausgabe von 250 Essen in zwei Schichten sowie 310 Stellplätze für Dienst-, Einsatz- und Besucherfahrzeuge sind im Nebengebäude; dieses ist unterirdisch mit dem Hauptgebäude verbunden.

Die dunkle Fassade wird von horizontalen, über Eck laufenden Fensterbändern und messingfarbenen Lamellen aus verzinktem Stahlblech gegliedert. Durch das Zwischenspiel der horizontalen Fassadenstruktur mit dem vertikal verlaufenden Rillenputz in Nachtblau entsteht das charakteristische Erscheingungsbild des Polizeiämtergebäudes.

Der Vorteil des Hoftypus zeigt sich auch städtebaulich: Die üblicherweise vorgelagerten und gesicherten polizeilichen Hofbereiche, die das städtische Umfeld beeinträchtigen, entfallen durch den als großes Ganzes entworfenen Neubau. So kann sich die Landespolizei wie selbstverständlich zur Öffentlichkeit hin wenden und wirkt nicht wie eine hermetisch abgeschlossene Festung in der Stadt.

Mit Ausnahme der Flächen für die Photovoltaikanlagen und Technikaufbauten wurden alle Dächer extensiv begrünt.

 

Beteiligte Hersteller u.a.
Linoleumböden: Gerflor
Oberlichter Treppenhäuser: Lamilux GmbH & Co. KG  
Fenster: Schüco International KG
Deckenbekleidung Flure:
Heradesign – Knauf Ceilings Holding GmbH
Außentüren: Hörmann KG
Sauberlauf: Emco Group
Aufzüge: KONE GmbH

 

  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei Passau | ©  Staatliches Bauamt Passau
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei Passau
    Copyright: Staatliches Bauamt Passau
09/2011

Gegenwärtig ist der Bebauungsplan ausgelegt. Eine Beauftragung unseres Büros mit den Bauplanungsleistungen ist noch nicht erfolgt aber vorgesehen, sobald der Bebauungsplan gültig ist und die erforderlichen Planungsmittel bewilligt sind. Die Architekten wulf & partner, Stuttgart rechnen mit einem Planungsbeginn Anfang 2012.
Änderungen des Wettbewerbsentwurfs wurden nicht vorgenommen, er ist Grundlage des Bebauungsplanes.

1. Preis

wulf architekten, Stuttgart
Prof. Tobias Wulf · Kai Bierich · Alexander Vohl
Mitarbeit: Victor Gross · Oliver Hasselbach
Berit Jennrich · Gunda Schieber · Steffen Vogt
Visualisierung: Camilo Hernandez
Modell: Béla Berec, Esslingen
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Staatliches Bauamt Passau
  • Lageplan | © wulf architekten, Stuttgart
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © wulf architekten, Stuttgart
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © wulf architekten, Stuttgart
  • Ebene 0 | © wulf architekten, Stuttgart
  • Ebene -1 | © wulf architekten, Stuttgart
  • Ebene 1 | © wulf architekten, Stuttgart
  • Schnitt A-A | © wulf architekten, Stuttgart
  • Querschnitt | © wulf architekten, Stuttgart
  • Querschnitt | © wulf architekten, Stuttgart
  • Ansicht Nord | © wulf architekten, Stuttgart
  • Ansicht Ost | © wulf architekten, Stuttgart
  • Ansicht West | © wulf architekten, Stuttgart
  • Lageplan
  • Ebene 0
  • Ebene -1
  • Ebene 1
  • Schnitt A-A
  • Querschnitt
  • Querschnitt
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Ost
  • Ansicht West

2. Preis

Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
Rainer Löhle · Regine Neubauer
Mitarbeit: Christian Moosbichler · Birgit Hammer
Tobias Handel
L.Arch.: lohrer · hochrein
landschaftsarchitekten, München
Tragwerk: Furche · Zimmermann, Köngen
Prof. Furche
Fachberater: Ing.-Büro Hausladen, Kirchheim
J. Bauer
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Staatliches Bauamt Passau
  • Lageplan | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Grundriss Eingangsebene | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Grundriss Hofebene | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Grundriss OG 3,40 | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Längsschnitt | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Querschnitt | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Ansicht Nord | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Ansicht Ost | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Ansicht Süd | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Ansicht West | © Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • Lageplan
  • Grundriss Eingangsebene
  • Grundriss Hofebene
  • Grundriss OG 3,40
  • Längsschnitt
  • Querschnitt
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Ost
  • Ansicht Süd
  • Ansicht West

3. Preis

dasch zürn architekten, Stuttgart
Helmut Dasch · Joachim Zürn
Kay von Scholley
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Staatliches Bauamt Passau
  • Lageplan | © dasch zürn architekten, Stuttgart
  • Erdgeschoss | © dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 1. Obergeschoss | © dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 2. Obergeschoss | © dasch zürn architekten, Stuttgart
  • Tiefgeschoss | © dasch zürn architekten, Stuttgart
  • Schnitt a-a | © dasch zürn architekten, Stuttgart
  • Ansicht Norden | © dasch zürn architekten, Stuttgart
  • Ansicht West | © dasch zürn architekten, Stuttgart
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • Tiefgeschoss
  • Schnitt a-a
  • Ansicht Norden
  • Ansicht West

3. Preis

hartig | wömpner architekten, Münster
Jochen Hartig · Ralf Wömpner
Mitarbeit: Dorit Niemeyer · Andreas Ramsel
TGA: WBP-Ingenieure, Münster
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Staatliches Bauamt Passau
  • Lageplan | © hartig | wömpner architekten, Münster
  • Grundriss Ebene 0 | © hartig | wömpner architekten, Münster
  • Grundriss Ebene 1 | © hartig | wömpner architekten, Münster
  • Grundriss Ebene -1 | © hartig | wömpner architekten, Münster
  • Grundriss Ebene 2 | © hartig | wömpner architekten, Münster
  • Schnitt a-a | © hartig | wömpner architekten, Münster
  • Ansicht Norden | © hartig | wömpner architekten, Münster
  • Ansicht Süden | © hartig | wömpner architekten, Münster
  • Lageplan
  • Grundriss Ebene 0
  • Grundriss Ebene 1
  • Grundriss Ebene -1
  • Grundriss Ebene 2
  • Schnitt a-a
  • Ansicht Norden
  • Ansicht Süden

3. Preis

Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
Klemens Herrle
hahne + mauz architektur, München
Christoph Mauz
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Staatliches Bauamt Passau
  • Lageplan | © Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • Erdgeschoss | © Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • 1. Obergeschoss | © Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • 2. Obergeschoss | © Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • Schnitt Innenhof | © Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • Schnitt Treppenanlage | © Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • Ansicht Nord | © Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • Ansciht West | © Herle + Herrle Architekten, Neuburg an der Donau
  • Lageplan
  • Erdgeschoss
  • 1. Obergeschoss
  • 2. Obergeschoss
  • Schnitt Innenhof
  • Schnitt Treppenanlage
  • Ansicht Nord
  • Ansciht West

Anerkennung

Bischof Architekten, Hamburg
Frank Bischof
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Staatliches Bauamt Passau

Anerkennung

harris + kurrle architekten bda, Stuttgart
Joel Harris · Volker Kurrle
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Staatliches Bauamt Passau

Anerkennung

CODE UNIQUE Architekten, Dresden
  • Dienstgebäude für die Bayerische Landespolizei | © Staatliches Bauamt Passau
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 40 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Der Freistaat Bayern beabsichtigt, für die in Passau in verschiedenen Gebäuden im Stadtgebiet verteilten Polizeidienststellen ein gemeinsames Dienstgebäude zu errichten, um die Polizeiarbeit in der Organisation, Effektivität und der Wirtschaftlichkeit optimieren zu können. Der Neubau beinhaltet insgesamt 7.072 m2 Nutzfläche. Hinzugezogen werden müssen die erforderlichen Nutzflächen für Garagen, Stellplätze und die WC- und Duschanlagen sowie die Verkehrsflächen und die Technischen Funktionsflächen. Das Polizeidienstgebäude ist in zwei Bauabschnitten zu planen und zu realisieren. Der 1. Bauabschnitt ist Gegenstand dieses Wettbewerbs und muss in der Baukonstruktion so wie der Nutzung eine jeweils abgeschlossene, voll funktionsfähige Einheit darstellen. In einem 2. Bauabschnitt, der nicht Bestandteil dieses Wettbewerbs ist, soll Raum für weitere Polizeidienststellen geschaffen werden. Die Gebäude der Polizeidienststellen sollen nach Möglichkeit eine Gruppe um den Polizeihof bilden und von anderen Gebäuden abgerückt sein. Gebäude und Fassaden sollen nischenfrei und übersichtlich sein. Durch bauliche Maßnahmen sollte das Abstellen sicherheitsgefährdender Gegenstände an leicht erreichbaren Fenstern und Mauersimsen erschwert werden. Bauteile, die Einstiegs- oder Aufstiegsmöglichkeiten in das Gebäude bieten, sind zu vermeiden.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
- Polizeiinspektion 1.041 m²
- Polizeiinspektion Fahndung 711 m²
- Kriminalpolizeiinspektion 1.662 m²
- Operativer Ergänzungsdienst 618 m²
- Technischer Ergänzungsdienst 1.457 m²
- Zentrale Räume 1.235 m²
- Kantine 348 m²

Competition assignment
The Free State of Bavaria plans to build a new office building for the different police stations in Passau, which shall be jointly used for police work to optimise organisation, efficiency and economy. The new building comprises a floor space of 7.072 mÇ in total. Further floor space for garages, parking lots and toilets/showers has to be added plus traffic and technical function areas. The state police building has to be planned and realised in two construction stages. The first stage is object of the competition and each unit has to be completed as fully functional in construction and use. The second building phase, which is not part of this competition, shall create more space for further police stations. The buildings of the police stations shall create a group around the police courtyard and shall be away from other buildings. The buildings and facades shall be without alcoves and clearly arranged. Building measures shall prevent the setting down of security risk objects on windows and wall ledges. Building components, which allow for possibilities of access or climbing into the building shall be avoided.
The space program is divided in:
- Police station 1.041 m²
- Police station Investigation 711 m²
- Criminal Investigation 1.662 m²
- Operative additional service 618 m²
- Technical additional service 1.457 m²
- Central zones 1.235 m2
- Canteen 348 m²

Preisrichter
Prof. Dr. Thomas Jocher, München (Vors.)
Prof. Hermann Brenner, Landshut
Prof. Ruth Berktold, München
Jürgen Dupper, OB Stadt Passau
Walter Jonas, Bayer. Staatsmin. des Inneren
Erwin Ritzer, Erster Polizeihauptkommissar
Harald Doblinger, Polizeipräs. Niederbayern
Karl Gasteiger, Bayer. Staatsmin. der Finanzen
Volker Staab, Berlin
Norbert Sterl, Staatliches Bauamt Passau
Thomas Wolf, Oberste Baubehörde, München

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober und dem Bauherrn einstimmig, die Verfasser des 1. Preises die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfes notwendigen weiteren Planungsleistungen für den 1. BA zu übertragen.

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen