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Staufenstraße - Wohnen mit Vielfalt für alle Lebenslagen , Landsberg am Lech/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2021529
Tag der Veröffentlichung
13.04.2018
Aktualisiert am
13.04.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften aus Architekten, Stadtplanern sowie Landschaftsarchitekten
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering
Bewerbungsschluss
06.11.2017
Abgabetermin Pläne
19.02.2017
Abgabetermin Modell
26.02.2017
Preisgerichtssitzung
23.03.2018

Preisgruppe - zur Überarbeitung aufgefordert

böwer eith murken vogelsang architekten partg mbb, Freiburg
bbz Landschaftsarchitekten, Freiburg
Mitarbeiter: Lisa Mößner · Stipan Vukovic
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Preisgruppe - zur Überarbeitung aufgefordert

Meili Peter Architekten AG, München
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, München
Mitarbeiter: Vic Bogaert · Regina Mirzoyants ·
Florian Strauß · Dominik von Waldthausen
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Preisgruppe - zur Überarbeitung aufgefordert

pan m Architekten Leonhartsberger & Krüttli, München
grabner + huber landschaftsarchitekten partnerschaft, Freising
Mitarbeiter: Lukas Höller · Eva Janusch
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Preisgruppe - zur Überarbeitung aufgefordert

N-V-O Nuyken · von Oefele Architekten, München
raupach architekten, München
Mitarbeiter: Christopher Hoetter · Tanja Schmidt
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Verfahrensart
Einstufiger städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand ist der städtebauliche und landschaftsplanerische Entwurf für ein ca. 3,7 ha großes Areal am südwestlichen Stadtrand von Landsberg am Lech. Für die Grundstücke zwischen der Staufenstraße im Osten, der Erpftinger Straße im Norden, dem Wiesenring im Westen und der Bebauung nördlich der Oberen Wiesen im Süden ist ein Wohngebiet mit den zugehörigen sozialen Nutzungen zu planen.
10/10/2017    S194    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Landsberg am Lech: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
2017/S 194-399423
Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Stadt Landsberg am Lech
Katharinenstraße 1
86899 Landsberg am Lech
Deutschland
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.landsberg.de
Weitere Auskünfte erteilen: AKFU Architekten und Stadtplaner
Friedenstraße 21b
Zu Händen von: Herrn Fischer
82110 Germering
Deutschland
Telefon: +49 896142400
E-Mail: wettbewerbe@akfu-architekten.de
Fax: +49 89614240066
Internet-Adresse: www.akfu-architekten.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: AKFU Architekten und Stadtplaner
Friedenstraße 21b
Kontaktstelle(n): Teilnahmeantrag als Download auf www.akfu-architekten.de
82110 Germering
Deutschland
Internet-Adresse: www.akfu-architekten.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: AKFU Architekten und Stadtplaner
Friedenstraße 21b
Kontaktstelle(n): Bewerbungen ausschließlich schriftlich per Post. Keine Bewerbungen per Fax oder Mail!
82110 Germering
Deutschland
Internet-Adresse: www.akfu-architekten.de

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Lokalbehörde

1.3) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen

Auftraggeber / den Auftraggeber:

Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb Staufenstraße gem. RPW 2013.

II.1.2) Kurze Beschreibung:

Die Stadt Landsberg am Lech ist Teil der Metropolregion München und ein prosperierender, attraktiver Wohn- und Gewerbestandort. Es besteht erheblicher Siedlungsdruck. Die Nachfrage nach Baugrundstücken und Mietwohnungen ist groß.
Zur Versorgung der Bevölkerung mit qualitätsvollem und bezahlbarem Wohnraum hat die Stadt die bisher land- und forstwirtschaftlich genutzten Flächen an der Staufenstraße erworben. In einer Entfernung von ca. 2 km vom Stadtzentrum am südwestlichen Stadtrand gelegen, soll ein ca. 3,7 ha großes Areal zu einem zeitgemäßen Wohnquartier entwickelt werden. Ziel ist dabei eine flächensparende, ausgewogene Bebauungsstruktur, die flexible und unterschiedliche Bebauungs- und Haustypen für alle Bevölkerungsgruppen anbietet.
Die Stadt Landsberg am Lech führt hierzu einen einstufigen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerb durch. Nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens wird die Stadt eine Bürgerwerkstatt durchführen, in der die Mitglieder der Preisgruppe ihre Arbeiten den Bürgerinnen und Bürgern vorstellen. Die Ausloberin wird die Preisträgerinnen und Preisträger anschließend zu einer honorierten Überarbeitung entsprechend der Bewertung des Preisgerichts und den Ergebnissen der Öffentlichkeitsbeteiligung auffordern. Danach wird das Preisgericht des vorangegangenen Wettbewerbs die Ergebnisse der Überarbeitung beurteilen und eine Rangfolge festlegen.

II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

71400000

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

— Einhaltung der formalen Vorgaben gemäß Bekanntmachung
— Fachkunde – Erfahrung bei der Planung von Vorhaben vergleichbarer Komplexität mit hohem gestalterischen Anspruch; Mit der Bewerbung sind ein bis zwei Referenzobjekte aus den letzten sieben Jahren (fertiggestellt ab 2010) vorzulegen.
Die Referenz(en) dient/ dienen dem Nachweis der Erfahrung bei städtebaulichen Planungen mit einer der Aufgabe vergleichbaren Komplexität (in Bezug auf städtebauliche, landschaftsplanerische und funktionale Anforderungen). Planungen sind z. B. durchgeführte städtebauliche Planungen (Rahmenplanung, städtebauliches Entwicklungskonzept etc.) oder Wettbewerbserfolge (Preisrang, Ankauf, Anerkennung in einem Verfahren gem. RPW, GRW oder vergleichbar; keine Platzierung in reinem VOF oder VgV-Verfahren).
Im Teilnahmeantrag sind zu den Referenzobjekt/en anzugeben: der Ort, der Auftraggeber, ggf. die Baukosten, das Fertigstellungsjahr sowie bei Projekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, der Name des Urhebers und die vom Bewerber bearbeiteten Leistungsphasen. Zusätzlich ist jedes Referenzobjekt auf max. 2 DIN A4–Blättern einseitig bedruckt mit Fotos/ Plänen darzustellen. Sollte das Auswahlverfahren mehr zugelassene Bewerbungen ergeben, als Teilnehmerinnen und Teilnehmer auszuwählen sind (acht), werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Losentscheid ermittelt. Zusätzlich werden Nachrückerinnen und Nachrücker in angemessener Zahl durch das Los bestimmt.

III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Teilnahmeberechtigt sind zwingende Arbeitsgemeinschaften aus Architektinnen und Architekten, Stadtplanerinnen und Stadtplanern sowie Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten. Zur Bewerbung aufgefordert sind Architektinnen und Architekten mit Stadtplanerinnen und Stadtplanern. Die der Arbeitsgemeinschaft angehörenden Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten müssen erst in der Teilnahmebestätigung benannt werden.
Teilnahmeberechtigt sind:
— Natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Architektin/ Architekt, Stadtplanerin/ Stadtplaner bzw. Landschaftsarchitektin/ Landschaftsarchitekt befugt sind. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architektin/ Architekt, Stadtplanerin/ Stadtplaner bzw. Landschaftsarchitektin/ Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates und den Vorgaben des Rates vom 7.9.2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABl. EU Nr. L255 S. 22) entspricht.
— Juristische Personen, sofern deren satzungsmäßiger Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt werden.
— Bewerber- / Arbeitsgemeinschaften, bei denen die Mitglieder gemeinsam die Anforderungen erfüllen, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden. Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften haben in der Verfassererklärung einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen.
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen spätestens am Tag des Bewerbungsschlusses erfüllt sein. Die Teilnehmer haben ihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Insbesondere sind Ausschlussgründe nach § 4 (2) RPW zu prüfen.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl: 15

IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

1. Böwer Eith Murken Vogelsang Architekten und Stadtplaner, Freiburg mit bbz Landschaftsarchitekten, Freiburg
2. Meili, Peter Architekten und Stadtplaner, München mit Studio Vulkan Landschaftsarchitektur, München
3. Robert Mayer Architekten, München mit Burkhardt Engelmayer Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, München
4. Oberpriller Architekten und Stadtplaner, Hörmannsdorf mit Logo verde Ralph Kulak Landschaftsarchitekten, Landshut
5. trans-city ZT GmbH, A-Wien mit Carla Lo Landschaftsarchitektur, Wien
6. Unterlandstättner Architekten, München mit realgrün Landschaftsrchitekten und Stadtplaner, München
7. Westner Schührer Zöhrer Architekten und Stadtplaner, München mit Burger Landschaftsarchitekten, München

IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden nach einheitlichem Maßstab unter folgenden Gesichtspunkten beurteilt.
Die Reihenfolge der untenstehenden Auflistung stellt keine Gewichtung dar.
Einhaltung der formalen Bedingungen:
— Städtebauliche Leitidee, Raumbildung, Identität;
— Erschließungs- und Parkkonzept;
— Frei- und Grünraumkonzept;
— Nachhaltigkeit, Ökologie;
— Realisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit.
Die Kriterien können in der Auslobung verändert oder präzisiert werden.

IV.4) Verwaltungsangaben


IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:


IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen

IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 6.11.2017 - 18:00

IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
Bewerber
Tag: 9.11.2017

IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

IV.5) Preise und Preisgericht


IV.5.1) Angaben zu Preisen:

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Das Preisgericht wählt eine sich aus 3 Preisträgerinnen und Preisträgern zusammensetzende Preisgruppe aus. Die Wettbewerbssumme beträgt 27 000 EUR und wird auf die Preisgruppe gleichmäßig verteilt (à 9 000 EUR).
Sofern die mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichneten Teilnehmer Mehrwertsteuer abführen, wird diese zusätzlich vergütet.
Das Preisgericht ist berechtigt, die Wettbewerbssumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen (§ 7 (2) RPW).

IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer

Die Teilnehmer haben über die Preis- und Anerkennungssumme hinaus keinen Anspruch auf Kostenerstattung. Im Auftragsfall wird das Preisgeld mit den Honoraren verrechnet.

IV.5.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein

IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter

1. Peter Brückner, Architekt und Stadtplaner, Tirschenreuth
2. Franz Damm, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, München
3. Marina Hämmerle, Architektin, A-Lustenau
4. Matthias Loebermann, Architekt, Nürnberg
5. Prof. Karin Schmid, Architektin und Stadtplanerin, München
6. Ina Maria Schmidbauer, Architektin, München
7. Prof. Dorothea Voitländer, Architektin und Stadtplanerin, Dachau
8. Birgit Weber, Architektin, Stadtbaumeisterin Landsberg am Lech
9. Prof. Florian Burgstaller, Architekt und Stadtplaner, Karlsruhe (ständig anwesender Stellvertreter)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.2) Zusätzliche Angaben:

Am Bewerbungsverfahren kann jedermann teilnehmen, der die Teilnahmeberechtigung erfüllt. Die Zahl der Bewerber ist unbegrenzt. Bewerbungen sind nur mit dem Teilnahmeantrag möglich, der unter www.akfu-architekten.de heruntergeladen werden kann. Formlose Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.
— Nicht fristgerecht eingegangene, unvollständig ausgefüllte und/oder nicht rechtskräftig unterschriebeneTeilnahmeanträge und fehlende Referenzen führen zum Ausschluss der Bewerbung.
— Alle Unterlagen sind schriftlich im geschlossenen Umschlag abzugeben.
— Bewerbungen per E-Mail oder Fax sind nicht zulässig.
— Weitere Unterlagen über die im Abschnitt III.1) verlangten Erklärungen und Referenzen hinaus werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
— Mehrfachbewerbungen bzw. Mehrfachteilnahmen von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft haben das Ausscheiden aller Mitglieder zur Folge.
— Eingereichte Bewerbungsunterlagen verbleiben bei der Ausloberin und werden nicht zurückgegeben.
— Kosten für die Einreichung der Bewerbung werden nicht erstattet.
— Berufsanfänger und kleinere Büroorganisationen werden besonders auf die Möglichkeit der Bildung vonBewerber-/Arbeitsgemeinschaften hingewiesen
— Die ausgewählten Teilnehmer werden schriftlich zur Bestätigung Ihrer Teilnahme aufgefordert (siehe V.4.4)) und müssen bis zum 13/11/2017, 18:00 Uhr eine verbindliche Teilnahmeerklärung beim wettbewerbsbetreuenden Büro AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering (Faxnummer/Anschrift siehe Anhang) abgeben. In dieser Teilnahmeerklärung ist der im Planungsteam mitwirkende Landschaftsarchitekt zu benennen. Bei nicht rechtzeitiger Bestätigung der Teilnahme erlischt die Teilnahmeberechtigung und die Nachrücker gemäß der Reihenfolge ihrer Ziehung werden informiert.
— Die nichtausgewählten Teilnehmer erhalten keine Benachrichtigung. Das Ergebnis der Auswahl wird durch Veröffentlichung des Protokolls auf der Website der Verfahrensbetreuer www.akfu-architekten.de bekanntgeben.
Für das Wettbewerbsverfahren ist folgender zeitlicher Ablauf vorgesehen (Angaben ohne Gewähr, verbindlich sind die Angaben in der Auslobung):
Ausgabe der Unterlagen: 15/11/2017, Schriftliche Rückfragen bis: 04/12/2017, Kolloquium: 08/12/2017, Abgabe Planunterlagen: 19/02/2018, Abgabe des Modells: 26/02/2018, Sitzung des Preisgerichts: 23/03/2018.
Ziel des Wettbewerbs ist der Entwurf eines städtebaulichen Konzeptes als Grundlage für eine honorierte und kooperative Überarbeitungsphase. Dabei werden die Wettbewerbsergebnisse der Preisgruppe in einer Bürgerinformationsveranstaltung präsentiert. In diesem Rahmen können Ideen und Anregungen der Bürger und Bürgerinnen in Anwesenheit der Preisgruppe eingebracht werden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend von der Preisgruppe entwurfsspezifisch eingearbeitet.
Die Mitglieder des Preisgerichts des vorangegangenen Wettbewerbs werden die Ergebnisse der Überarbeitung beurteilen und eine Rangfolge festlegen.
Die Ausloberin wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einen der Preisträger mit der Weiterentwicklung des städtebaulichen Entwurfs beauftragen. Die Ausloberin behält sich darüber hinaus vor, Leistungen gem. HOAI § 19 (Bebauungsplan) und gem. HOAI § 24 (Grünordnungsplan) zu beauftragen.

VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Südbayern, Regierung von Oberbayern
80534 München
Deutschland
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@vg-m.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Internet-Adresse: www.regierung.oberbayern.bayern.de

VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Stadt Landsberg am Lech
Katharinenstraße 1
86899 Landsberg am Lech
Deutschland
E-Mail: daniel.broschart@landsberg.de
Telefon: +49 8191128403
Internet-Adresse: www.landsberg.de
Fax: +49 819112859199

VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

6.10.2017

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