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Deutscher Städtebaupreis 2023 , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033688
Tag der Veröffentlichung
01.03.2022
Aktualisiert am
15.06.2023
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
frei­schaffende und angestellte Stadtplaner*innen, Architekten*innen, Landschaftsarchi­tekten*innen sowie öffentliche und private Planungsträger*innen
Beteiligung
50 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
15.09.2022
Preisverleihung
26.05.2023

Städtebaupreis 2023

Projekt: Werksviertel, München

Entwurfsverfasser*in/ Gesamtplanung: steidle architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern mbH für Stadtplanung, Architektur;
JÜHLING & KÖPPEL Landschaftsarchitekten GmbH für Landschaftsarchitektur

Bauherr*in: OTEC GmbH & Co. KG; Maltz Verwaltungs GbR / WÖHR + BAUER GmbH;
R&S Immobilienmanagement GmbH; Hamberger Großmarkt GmbH; Office First | HINES | Union Investment Real Estate;
MGS / GWG München SWM Stadtwerke München GmbH; Deutsche Telekom AG;
Rock Capital Group GmbH; BMI Immobilienmanagement GmbH

Auszeichnung im Städtebaupreis

Projekt: Lebenswertes Weingarten – Wohnen für alle, Freiburg im Breisgau

Entwurfsverfasser*in Rahmenplan Weingarten West: Stadtplanungsamt Freiburg;
In Zusammenarbeit mit: faktorgruen Freiburg; Weissenrieder Architekten, Freiburg;
Franz und Geyer Architekten, Freiburg; AG Freiraum, Freiburg;
mbpk-architekten, Freiburg; K9 Architekten, Freiburg; Goldbeck Süd GmbH, Stuttgart;
Lamott.Lamott Architekten, Stuttgart; Riehle+Assoziierte, Reutlingen

Bauherr*in: Garten- und Tiefbauamt Stadt Freiburg Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung Freiburg;
IG Klösterle; Arbeiterwohlfahrt Freiburg; Freiburger Stadtbau; Studierendenwerk Freiburg;
Evangelische Landeskirche Baden / Evangelische Hochschule Freiburg;
Gebäudemanagement Stadt Freiburg

Auszeichnung im Städtebaupreis

Projekt: Holstenfleed – Kleiner Kiel Kanal, Kiel

Entwurfsverfasser*in: bgmr Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin und Ingenieurbüro Obermeyer, Potsdam;
In Zusammenarbeit mit: Masuch & Olbrisch, Oststeinbek; ifb frohloff staffa kühl ecker, Berlin
Sauerzapfe Architekten, Berlin

Bauherr*in: Landeshauptstadt Kiel

Auszeichnung im Städtebaupreis

Projekt: Mehrgenerationenhaus, Kranzberg

Entwurfsverfasser*in: Büro Dantele und Buero Kofink Schels;
In Zusammenarbeit mit: Architekten ArGe; Kerstin Dantele Johannes Dantele Dipl. Ing.
Architekten Stadtplaner PartG mbB; Buero Kofink Schels Architekten PartGmbB

Bauherr*in: Gemeinde Kranzberg, 1. Bürgermeister Hermann Hammerl

Belobigung im Städtebaupreis

Projekt: Pergolenviertel, Hamburg

Entwurfsverfasser*in für Städtebau und Freiraum: E2A Architekten,Zürich und Lichtenstein Landschaftsarchitekten, Hamburg;
In Zusammenarbeit mit: Für die Projektentwicklung: Bezirksamt Hamburg-Nord, Dezernat Wirtschaft Bauen und Umwelt;
Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen, Hamburg;
für das Quartiersmanagement: Bezirksamt Hamburg Nord, Sozialraummanagement; steg Hamburg mbH

Bauherr*in: SAGA Unternehmensgruppe, Garbe Immobilien-Projekte GmbH, Richard Ditting GmbH & Co. KG,
Behrendt Gruppe Hamburg, Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft eG,
Hamburger Lehrer-Baugenossenschaft eG, KAIFU-NORDLAND eG, Bauverein der Elbgemeinden eG,
Lehmann Immobilien; HANSA Baugenossenschaft eG, DIE WOHNKOMPANIE Nord GmbH,
Evoreal GmbH, BUWOG Bauträger GmbH, Baugenossenschaft Fluwog-Nordmark eG,
Baugemeinschaften: Stadtliebhaber, Einklang, Bunte Bande, Uns Lüü,
Pergolenpartner, Stadtparkwohnen, Stadtparkfreunde, Stadtfreunde

Belobigung im Städtebaupreis

Projekt: neue balan, München

Entwurfsverfasser*in Städtebau/Architektur: Dipl.-Ing. Dr. Norbert Weickenmeier,
Weickenmeier Kunz + Partner Architekten Ingenieure GmbH, München

Entwurfsverfasser*in Städtebau/Landschaftsplanung: Wolf D. Auch, realgrün Landschaftsarchitekten,
Gesellschaft von Landschaftsarchitekten und Stadtplanern mbH, München;
In Zusammenarbeit mit: Dipl.-Ing. (FH) Steffen Mayser, Bauphysik, PMI GmbH, Unterhaching;
Dipl.-Ing. Rainer Stierstorfer, ITG Ingenieurgesellschaft für technische Gebäudeausstattung, Eching i. Ndb.;
Dipl.-Ing. Stefan Mattis, Tragwerksplanung, TBU Ingenieurbüro GmbH - Ingenieurbüro für das Bauwesen, Karlsfeld;
Dipl.-Ing. Richard Bolt, Lichtplanung, dpa lighting consultant, Derek Phillips Associates, Oxfordshire;
Dr. Gernot Lissack, Planungsrecht, RA Kanzlei, Wagensonner Luhmann Breitfeld Helm, München;
Oberamtsrat Benno Schegg, LH München

Bauherr*in: Maximilian Freiherr von der Leyen, Allgemeine SÜDBODEN Grundbesitz AG, Grünwald

Belobigung im Städtebaupreis

Projekt: Gesundheitskioske und Landzentrum, Seltenrain

Entwurfsverfasser*in: PASEL-K Architects;
In Zusammenarbeit mit: IBA Thüringen

Bauherr*in: Stiftung Landleben, Landengel e.V.

Belobigung im Städtebaupreis

Projekt: : Das Olga-Areal – baulich, ökologisch und sozial, Stuttgart;

Entwurfsverfasser*in: Thomas Schüler Architekten Stadtplaner, Düsseldorf, Stuttgart;
In Zusammenarbeit mit: faktorgrün Landschaftsarchitekten, Freiburg, Rottweil, Heidelberg, Stuttgart;

Bauherr*in: Landeshauptstadt Stuttgart

Sonderpreis 2023

Projekt: Umgestaltung Mittleres Paderquellgebiet, Paderborn

Entwurfsverfasser*in: WES LandschaftsArchitektur, Hamburg;
In Zusammenarbeit mit: INROS LACKNER SE, Bremen

Bauherr*in: Stadt Paderborn

Auszeichnung im Sonderpreis

Projekt: Klimaanpassungskonzept – Ein Entwicklungskonzept für das Handlungsfeld „Hitze“, Freiburg im Breisgau

Entwurfsverfasser*in: berchtoldkrass space&options Raumplaner, Stadtplaner. Partnerschaft Martin Berchtold und Philipp Krass,
Mitarbeit: Poliksen Qorri Dragaj, Isabel Garcia Espino, Ananda-Michael Berger, Alisa Schneider und Vera Dreher;
In Zusammenarbeit mit: GEO-NET, Umweltconsulting GmbH, Peter Trute (GF) Björn Büter, Melanie Schneider

Bauherr*in: Stadt Freiburg im Breisgau, Stadtplanungsamt mit Martin Haag (Baubürgermeister);
Roland Jerusalem (Amtsleitung); Markus Liesen (Abteilungsleitung); Silke Schlegelmilch (Projektleitung)

Auszeichnung im Sonderpreis

Projekt: Rahmenplan Stuttgart Rosenstein – klimaangepasst und resilient, Stuttgart

Entwurfsverfasser*in: asp Architekten GmbH, Cem Arat, Markus Weismann;
koeber Landschaftsarchitektur GmbH, Jochen Köber
Koehler&Leutwein Ingenieurbüro für Verkehrswesen GmbH & Co. KG, Stefan Wammetsberger;
In Zusammenarbeit mit: Planungsabteilung Rosenstein, Landschafts- und Grünordnungsplanung,
Verkehrsentwurfsplanung, Stadtentwicklungsplanung und vielen weiteren Ämtern;
Akteursprozess gemeinsam mit KoWerk – Werkstatt für Kooperation Konsens und Ko-Kreation

Bauherr*in: Landeshauptstadt Stuttgart vertreten durch das Referat Städtebau, Wohnen und Umwelt
sowie das Amt für Stadtplanung und Wohnen

Belobigung im Sonderpreis

Projekt: ecovillage – Im Kreislauf entworfen, Hannover

Entwurfsverfasser*in: CITYFÖRSTER architecture+urbanism & studiomauer

Bauherr*in: ecovillage hannover eGarchitekten heute: WWA Architekten, München
Bauherr*in: Tiefgarage: Ulmer Parkbetriebs-GmbH; Öffentlicher Raum: Stadt Ulm;
Münstertor: August Inhofer Wohnbau, Senden; Rathaus Arkaden: Sparkasse Ulm;
Kunsthalle Weishaupt: Siegfried Weishaupt

Belobigung im Sonderpreis

Projekt: Stadt im Wasser – Der blaue Ring, Tirschenreuth

Entwurfsverfasser*in: NRT Bürogemeinschaft Landschaftsarchitekten Stadtplaner Ingenieure

Bauherr*in: Stadt Tirschenreuth

Belobigung im Sonderpreis

Projekt: Landesgartenschau 2030 – Transformation der innerstädtischen B 10-Achse, Ulm

Entwurfsverfasser*in Rahmenplan und ergänzende Unterlagen: asp architekten GmbH (Stuttgart),
Treibhaus Landschaftsarchitektur (Hamburg), StetePlanung (Darmstadt)
Verkehrsplan: SHP Ingenieure Hannover

Auslobung: Stadt Ulm und arc.grün landschaftsarchitekten.stadtplaner

Bauherr*in: Stadt Ulm
Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Seit über 40 Jahren dient der mit insgesamt 25.000 € dotierte Deutsche Städtebaupreis der Förderung einer zukunftsweisenden Planungs- und Stadtbaukultur. Er wird ausgelobt von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) und von der Wüstenrot Stiftung gefördert.

Mit dem Deutschen Städtebaupreis werden städtebauliche Projekte prämiert, die sich durch nachhaltige und innovative Beiträge zur Stadtbaukultur auszeichnen. Dabei sollen die Projekte den aktuellen Anforderungen an zeitgemäße Lebensformen ebenso Rechnung tragen wie den Herausforderungen an die Gestaltung des öffentlichen Raums, dem sparsamen Ressourcenverbrauch sowie den Verpflichtungen gegenüber der Orts- und Stadtbildpflege.

Der parallel zum Städtebaupreis ausgelobte Sonderpreis dient der Akzentuierung besonders dringlicher Handlungsfelder im Städtebau und in der Stadtplanung.

Jury
Marie-Theres Okresek, bauchplan ).( landschaftsarchitekten und stadtplaner (Vorsitz)
Prof. Dr. Thomas Drachenberg, Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum
Prof. Dr. (Univ.Florenz) Elisabeth Merk, Präsidentin DASL, München
Dipl.-Ing. Jórunn Ragnarsdóttir, LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei, Stuttgart
PD Dr. Anja Reichert-Schick, Wüstenrotstiftung, Ludwigsburg
Dipl.-Ing. Verena Schmidt, Teleinternetcafe Architektur und Urbanismus, Berlin
Dipl.-Ing. Tim von Winning, Bürgermeister für Stadtentwicklung, Bau und Umwelt in Ulm

Ständiger Gast für den Wissenschaftlichen Beirat
Prof. Dr. Christina Simon-Philipp, Hochschule für Technik Stuttgart

Weitere Informationen
Die Ergebnisse des Wettbewerbes und Details der Preisträger, der ausgezeichneten und belobigten Projekte sowie die vollständigen Jurybeurteilungen sind unter www.staedtebaupreis.de zu finden und erscheinen in einer Dokumentation des Deutschen Städtebaupreises 2023 in der Reihe „STADT BAUEN“ im Wasmuth Verlag, voraussichtlich im Spätherbst 2023.
Deutscher Städtebaupreis 2023
 
Seit über 40 Jahren dient der mit insgesamt 25.000 € dotierte Deutsche Städtebaupreis der Förderung einer zukunftsweisenden Planungs- und Stadtbaukultur. Er wird ausgelobt von der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) und von der Wüstenrot Stiftung gefördert.
 
Mit dem Deutschen Städtebaupreis werden städtebauliche Projekte prämiert, die sich durch nachhaltige und innovative Beiträge zur Stadtbaukultur auszeichnen. Dabei sollen die Projekte den aktuellen Anforderungen an zeitgemäße Lebensformen ebenso Rechnung tragen wie den Herausforderungen an die Gestaltung des öffentlichen Raums, dem sparsamen Ressourcenverbrauch sowie den Verpflichtungen gegenüber der Orts- und Stadtbildpflege.
 
Der parallel zum Städtebaupreis ausgelobte Sonderpreis dient der Akzentuierung besonders dringlicher Handlungsfelder im Städtebau und in der Stadtplanung. Das Thema des Sonderpreises 2023 wird mit der Auslobung im Mai 2022 bekannt gemacht.
 
Preiskategorien
Der Städtebaupreis ist mit 15.000€ dotiert. Der Sonderpreis ist mit 5.000€ ausgestattet. Sie werden in der Regel ungeteilt vergeben. Außerdem werden bis zu fünf Auszeichnungen vergeben, die mit jeweils 1.000€ dotiert sind. Als vierte Kategorie werden Belobigungen ausgesprochen.
 
Die Vergabe der Preise, der Auszeichnun­gen sowie der Belobigungen erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Preisträger/innen, die Ausgezeichneten sowie die Belobigten erhalten als Zeichen der besonderen Anerkennung eine Urkunde im Rahmen einer Festveranstaltung im Mai 2023 in der Akademie der Künste (am Pariser Platz) in Berlin.
 
Die Preisträger jeder Kategorie sowie alle weiteren eingereichten Arbeiten werden der Öffentlichkeit im Rahmen einer bundesweiten Wanderausstellung und einer Do­kumentation präsentiert.
 
Arbeiten, die für den Städtebaupreis eingereicht werden, aber nicht zur Prämierung gelangen, können – in einem fortgeschrittenen Stadium der Realisierung – erneut vorgelegt werden, sofern deren Realisierung zum Zeitpunkt der erneuten Einreichung nicht länger als fünf Jahre vor dem Tag der Einreichung zurückliegt.
 
Städtebaupreis 2023
Für den Städtebaupreis können städtebauliche Projekte eingereicht werden, die nach dem 1. Januar 2017 für Orte in der Bundesrepublik Deutschland realisiert worden sind (nicht länger als fünf Jahre). Konzeption und Entwurf können weiter zurückliegen. Teilrealisierte Projekte können eingereicht werden, soweit es möglich ist, von den realisierten Abschnitten auf das Ganze zu schließen.
 
Die Projekte werden nach ihrer stadtfunktionalen, stadträumlichen, sozialen und architektonischen Qualität bewertet und auch, inwieweit das eingereichte Projekt der Verbesserung der stadträumlichen, der stadtfunktionalen sowie architektonischen Qualität des Gebiets zugunsten der dort wohnenden und arbeitenden Menschen dient. Den Projekten sollen integrierte Konzepte und beispielhafte Zusammenarbeit zwischen öffentlichen und privaten Akteuren zugrunde liegen, da auch der Prozess einer gelungenen Kooperation bewertet wird.
 
Sonderpreis 2023
Der parallel zum Städtebaupreis ausgelobte Sonderpreis dient der Akzentuierung besonders dringlicher Handlungsfelder im Städtebau und in der Stadtplanung.
 
Das Thema des Sonderpreises 2023 wird mit der Auslobung im Mai 2022 bekannt gemacht.
 
Ab 01.05.2012 und bis zum 15. September 2022 (Poststempel) können sich frei­schaffende und angestellte Stadtplaner/innen, Architekten/innen, Landschaftsarchi­tekten/innen sowie öffentliche und private Planungsträger um die Preise bewerben.
 
Weitere Informationen unter

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