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  • Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2023
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  • Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2023
  • Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur | Bildquelle: DGNB
  • Gewinner: U-Halle, Mannheim | Bildquelle: BUGA 2023 gGmbH
  • Finalist: Bundesgeschäftsstelle Deutscher Alpenverein, München-Schwabing | Bildquelle: Sebastian Schels, Lanz, Pk. Odessa
  • Finalist: Revitalisierung Congress Center Hamburg, Hamburg | Bildquelle: Piet Niemann

Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur 2023 , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2035916
Tag der Veröffentlichung
20.03.2023
Aktualisiert am
15.12.2023
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Bauherr*innen, Architekt*innen und Nutzer*innen
Auslober
Bewerbungsschluss
02.06.2023
Bekanntgabe der Nominierten
31.08.2023
Bekanntgabe des Gewinners | Preisverleihung
24.11.2023

Gewinner

Projekt: U-Halle, Mannheim
Bauherr: Bundesgartenschau Mannheim 2023 gGmbH
Architekt: Hütten & Paläste - Schönert Grau Architekten Part mbB
Haustechnik: SBI GmbH, Walldorf
Brandschutz: Stümpert-Strunk GmbH, Ludwigshafen
  • Gewinner: U-Halle, Mannheim | Bildquelle: BUGA 2023 gGmbH
  • Gewinner: U-Halle, Mannheim | Bildquelle: BUGA 2023 gGmbH

Finalist

Projekt: Bundesgeschäftsstelle Deutscher Alpenverein, München-Schwabing
Bauherr: Deutscher Alpenverein e.V.
Architekt (Konzeption und Entwurf): hiendl schineis architektenpartnerschaft
Entwurfsplanung und Realisierung: ELEMENT A · Architekten BDA, Christian Taufenbach
Bauingenieurwesen, Tragwerksplanung: merz kley partner, Dornbirn
Bauingenieurwesen, TGA-Fachplanung: Transsolar Energietechnik GmbH, München
Landschaftsarchitektur: mk.landschaft, München
  • Finalist: Bundesgeschäftsstelle Deutscher Alpenverein, München-Schwabing | Bildquelle: Sebastian Schels, Lanz, Pk. Odessa
  • Finalist: Bundesgeschäftsstelle Deutscher Alpenverein, München-Schwabing | Bildquelle: Sebastian Schels, Lanz, Pk. Odessa

Finalist

Projekt: Revitalisierung Congress Center Hamburg, Hamburg
Bauherr: CCH Immobilien GmbH & Co.KG
Architekt: ARGE agn Leusmann/TIM HUPE Architekten
Nachhaltigkeitsmanagement/ -monitoring: ikl Ingenieurbüro Prof. Dr.-Ing. Kunibert Lennerts GmbH
Tragwerksplanung: ARGE WETZEL & von SEHT mit WTM ENGINEERS GmbH, Hamburg
Fassadenplanung: R+R Fuchs, München
Bauphysik und Bauakustik: Müller-BBM GmbH, Berlin
Brandschutz: HHP West Ingenieure GmbH, Bielefeld
Bauleitung: LV-Baumanagement AG, Hamburg
  • Finalist: Revitalisierung Congress Center Hamburg, Hamburg | Bildquelle: Piet Niemann
  • Finalist: Revitalisierung Congress Center Hamburg, Hamburg | Bildquelle: Piet Niemann

Nominierung

Projekt: Kunstraum Kassel
Bauherr: Universität Kassel, Abteilung V – Bau
Architekt: Innauer Matt Architekten ZT GmbH
Ausschreibung/Bauleitung: pape+pape Architekten, Kassel/EHS Ingenieure, Lohfelden
Statik: Merz Kley Partner ZT GmbH, Dornbirn
Elektroplanung: kbi - keydel bock ingenieure GmbH, Göttingen
Bauphysik: DI Günter Meusburger, Schwarzenberg
Landschaftsarchitektur: Schöne Aussichten Landschaftsarchitektur, Kassel
Lichtlinsen: Glas Marte, Bregenz
  • Nominierung: Kunstraum Kassel | Bildquelle: Nicolas Wefers
  • Nominierung: Kunstraum Kassel | Bildquelle: Nicolas Wefers

Nominierung

Projekt: Wilhelm-Arnoul-Schule, Mörfelden-Walldorf
Bauherr: Kreisverwaltung des Kreises Groß-Gerau
Architektur: opus Architekten BDA
Tragwerksplanung/Bauphysik: Fast + Epp, Darmstadt
Energieplanung: ina, Darmstadt
E-Planung: EPL, Wiesbaden
Freiflächenplanung: opus Architekten/loek Angela Bezzenberger, Darmstadt
  • Nominierung: Wilhelm-Arnoul-Schule, Mörfelden-Walldorf | Bildquelle: Eibe Sönnecken
  • Nominierung: Wilhelm-Arnoul-Schule, Mörfelden-Walldorf | Bildquelle: Eibe Sönnecken

Nominierung

Projekt: Gymnasium Frankfurt-Nord, Frankfurt am Main
Bauherr: Stadt Frankfurt Amt für Bau und Immobilien
Architektur: raumwerk Gesellschaft für Architektur und Stadtplanung mbH in ARGE mit SPREEN Architekten
Tragwerk: merz kley partner ZT GmbH
Landschaftsplanung: Pfrommer + Roeder
Elektrotechnik: Planungsbüro Beikirch
Versorgungstechnik: IPP technische Gesamtplanung AG
Brandschutz: Wagner + Zeitter Bauingenieure GmbH
  • Nominierung: Gymnasium Frankfurt-Nord, Frankfurt am Main | Bildquelle: Brigida Gonzalez
  • Nominierung: Gymnasium Frankfurt-Nord, Frankfurt am Main | Bildquelle: Brigida Gonzalez

Nominierung

Projekt: Der Holzhut – Firmenzentrale und Betriebsstätte, Rottenburg-Ergenzingen
Bauherr: Hald & Grunewald GmbH
Architektur: rundzwei Architekten BDA
  • Nominierung: Der Holzhut – Firmenzentrale und Betriebsstätte, Rottenburg-Ergenzingen | Bildquelle: Guilherme Rebel
  • Nominierung: Der Holzhut – Firmenzentrale und Betriebsstätte, Rottenburg-Ergenzingen | Bildquelle: Guilherme Rebel

Nominierung

Projekt: Wohn- und Geschäftshaus Buggi 52, Freiburg
Bauherr: IG Klösterle
Architektur: Weissenrieder Architekten BDA
Holzbaustatik: Die Holzbauingenieure GmbH, Titisee-Neustadt
Holzbau GU: Holzbau Bruno Kaiser GmbH, Bernau
Brandschutz: Jörg Nönninger Freiburg und Bauart, München
Massivbaustatik: Albrecht und Schneider, Freiburg
Außenanlagen: Freisign, Freiburg
  • Nominierung: Wohn- und Geschäftshaus Buggi 52, Freiburg | Bildquelle: Holzbau Bruno Kaiser | Jochen Weissenrieder
  • Nominierung: Wohn- und Geschäftshaus Buggi 52, Freiburg | Bildquelle: Holzbau Bruno Kaiser | Jochen Weissenrieder

Nominierung

Projekt: Woof & Skelle: Gebäudeensemble für soziales Wohnen & Kita, Bremen
Bauherr: Bremer Heimstiftung, vertreten durch: Bremer Stiftungs-Service
Architektur/Brandschutz/Energie: ZRS Architekten
Tragwerksplanung/Schallschutz: ZRS Ingenieure
Landschaftsplanung: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten
Städtebaulicher Entwurf: De Zwarte Hond
Ausführung Holzbau: Holzbau Brockhaus
Ökobilanzierung: Natural Building Lab, Technische Universität Berlin
  • Nominierung: Wohn- und Geschäftshaus Buggi 52, Freiburg | Bildquelle: Holzbau Bruno Kaiser | Jochen Weissenrieder
  • Nominierung: Wohn- und Geschäftshaus Buggi 52, Freiburg | Bildquelle: Holzbau Bruno Kaiser | Jochen Weissenrieder
Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Zum elften Mal sucht die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. Beispiele für gelingende Transformation im Bausektor.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit acht Wettbewerben (darunter der Next Economy Award für grüne Gründer:innen), über 1.200 Bewerber:innen und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa.

Bauherr*innen, Architekt*innen und Nutzer*innen konnten bereits in Betrieb befindliche Gebäude in Deutschland, die personenbezogene Nutzung aufweisen (Neubauten, Bestandsbauten, Umbaumaßnahmen), online einreichen. Das Siegerprojekt wird im Rahmen des 16. Deutschen Nachhaltigkeitstages am 24. November in Düsseldorf auf großer Bühne ausgezeichnet.

Neben der DGNB und der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis wird der Preis unterstützt durch Caparol, die Bundesarchitektenkammer, den Bund Deutscher Architektinnen und Architekten sowie die Bundesstiftung Baukultur. Die Auszeichnung würdigt seit 2012 herausragende und beispielhafte Leistungen im Bausektor, die Beiträge zur Transformation, zu nachhaltigem Leben und Wirtschaften leisten und darüber hinaus große Innovationskraft sowie eine hohe gestalterische Qualität aufweisen.

Jury
Sabine Djahanschah, Deutsche Bundesstiftung Umwelt
Martin Haas, haas.cook.zemmrich – STUDIO 2050
Prof. Thorsten Helbig, knippershelbig GmbH
Prof. Fabienne Hoelzel, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Markus Lehrmann, Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Reiner Nagel, Bundesstiftung Baukultur
Prof. Dr.-Ing. Anja Rosen, Bergische Universität Wuppertal
Prof. Matthias Rudolph, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Prof. Amandus Samsøe Sattler, ensømble studio architektur Berlin
Beatrice Soltys, Baubürgermeisterin Stadt Fellbach
Stephan Weber, Architektenkammer Baden-Württemberg

Weitere Informationen sowie alle Jurybegründungen im Detail gibt es unter
www.nachhaltigkeitspreis.de/wettbewerbe/architektur und www.dgnb.de/dnp-architektur.
Pressemitteilung der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V.
 
Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur: Leuchttürme der Bauwende gesucht. 
 
Düsseldorf, 20.03.2023 – Zum elften Mal sucht die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. Beispiele für gelingende Transformation im Bausektor. Nachhaltige Projekte können bis zum 2. Juni 2023 eingereicht werden. Der Sieger wird beim 16. Deutschen Nachhaltigkeitstag am 24. November 2023 in Düsseldorf bekannt gegeben und ausgezeichnet.
 
„Nachhaltiges Bauen birgt die große Chance Architektur anders zu denken, mit anderen Zielen zu entwickeln, mit anderen Bauweisen und auch einer anderen Erscheinung. Nachhaltigkeit wird auch durch die Kultur des Bauens sichtbar und erlebbar. Wir suchen deshalb aufs Neue nach vorbildhaften Projekten, die in ihrem individuellen Rahmen auf besondere oder neuartige Weise zeigen, wie Nachhaltigkeit im Bauen Gestalt annimmt.“, sagt DGNB Präsident Prof. Amandus Samsøe Sattler. 
 
Gesucht wird der Nachfolger des aktuellen Siegerprojektes Hotel Wilmina der Grüntuch Ernst Architekten/Wilmina GmbH. Die Konversion einer denkmalgeschützten Baustruktur aus einem ehemaligen Gerichtsgebäude und einem Frauengefängnis überzeugte die Jury 2022: 
 
 
Bauherr:innen, Architekt:innen und Nutzer:innen können ab sofort bereits in Betrieb befindliche Gebäude in Deutschland, die personenbezogene Nutzung aufweisen (Neubauten, Bestandsbauten, Umbaumaßnahmen), online einreichen. Bewerbungsschluss ist der 2. Juni 2023. Das Siegerprojekt wird im Rahmen des 16. Deutschen Nachhaltigkeitstages am 24. November in Düsseldorf auf großer Bühne ausgezeichnet.
 
Neben der DGNB und der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis wird der Preis unterstützt durch Caparol, die Bundesarchitektenkammer, den Bund Deutscher Architektinnen und Architekten sowie die Bundesstiftung Baukultur. Die Auszeichnung würdigt seit 2012 herausragende und beispielhafte Leistungen im Bausektor, die Beiträge zur Transformation, zu nachhaltigem Leben und Wirtschaften leisten und darüber hinaus große Innovationskraft sowie eine hohe gestalterische Qualität aufweisen.
 
 
 
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit acht Wettbewerben (darunter der Next Economy Award für grüne Gründer:innen), über 1.200 Bewerber:innen und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. Die Auszeichnung wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Rahmen für die Verleihung ist der Deutsche Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf, die meistbesuchte jährliche Kommunikationsplattform zu den Themen nachhaltiger Entwicklung.

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