- wa-ID
- wa-2028769
- Tag der Veröffentlichung
- 24.03.2020
- Aktualisiert am
- 08.12.2020
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen, Bauherr*innen oder Nutzer*innen
- Auslober
-
Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis
DGNB Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. - Bewerbungsschluss
- 05.06.2020
- Bekanntgabe
- 04.12.2020
Verfahrensart
Preis / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Zum achten Mal suchen in diesem Jahr die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. nach Gebäuden, die sich durch eine hohe gestalterische Qualität, innovative Lösungen und eine ganzheitliche Nachhaltigkeit auszeichnen.
Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat der DNP 2012 eine Sonderauszeichnung für zukunftsweisendes Bauen ins Leben gerufen, die die Bedeutung des Immobiliensektors für wichtigsten Zukunftsherausforde-rungen widerspiegelt. Nach erfolgreicher Einbindung in die relevanten Stakeholderkreise aus Wirtschaft, Kommunen, Politik, Forschung, Zivilgesellschaft und Medien wurde sie 2019 zum DNP Architektur.
Der DNP Architektur prämiert herausragende und beispielhafte Leistungen im Bausektor, die Beiträge zur Transformation zu nachhaltigem Leben und Wirtschaften leisten und darüber hinaus große Innovationskraft sowie eine hohe gestalterische Qualität aufweisen. Der Preis wird gemeinsam mit der DGNB und mit Unterstützung durch die Bundesarchitektenkammer, den Bund Deutscher Architekten und die Bundesstiftung Baukultur sowie CAPAROL vergeben.
Preisgericht
Amandus Samsøe Sattler (Allmann Sattler Wappner Architekten) - Vorsitzender
Stefan Behnisch (Behnisch Architekten)
Martin Hoffmann (Arcadis Deutschland)
Jasna Moritz (kadawittfeldarchitektur)
Markus Müller (Architektenkammer Baden-Württemberg)
Elke Reichel (Reichel Schlaier Architekten)
Eike Roswag-Klinge (ZRS Architekten und Technische Universität Berlin)
Matthias Rudolph (Transsolar und Akademie der Bildenden Künste Stuttgart)
Till Schneider (schneider+schumacher)
Weitere Informationen zu dem Sieger und den Finalisten unter
www.nachhaltigkeitspreis.de/architektur
Preis / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Zum achten Mal suchen in diesem Jahr die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. nach Gebäuden, die sich durch eine hohe gestalterische Qualität, innovative Lösungen und eine ganzheitliche Nachhaltigkeit auszeichnen.
Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat der DNP 2012 eine Sonderauszeichnung für zukunftsweisendes Bauen ins Leben gerufen, die die Bedeutung des Immobiliensektors für wichtigsten Zukunftsherausforde-rungen widerspiegelt. Nach erfolgreicher Einbindung in die relevanten Stakeholderkreise aus Wirtschaft, Kommunen, Politik, Forschung, Zivilgesellschaft und Medien wurde sie 2019 zum DNP Architektur.
Der DNP Architektur prämiert herausragende und beispielhafte Leistungen im Bausektor, die Beiträge zur Transformation zu nachhaltigem Leben und Wirtschaften leisten und darüber hinaus große Innovationskraft sowie eine hohe gestalterische Qualität aufweisen. Der Preis wird gemeinsam mit der DGNB und mit Unterstützung durch die Bundesarchitektenkammer, den Bund Deutscher Architekten und die Bundesstiftung Baukultur sowie CAPAROL vergeben.
Preisgericht
Amandus Samsøe Sattler (Allmann Sattler Wappner Architekten) - Vorsitzender
Stefan Behnisch (Behnisch Architekten)
Martin Hoffmann (Arcadis Deutschland)
Jasna Moritz (kadawittfeldarchitektur)
Markus Müller (Architektenkammer Baden-Württemberg)
Elke Reichel (Reichel Schlaier Architekten)
Eike Roswag-Klinge (ZRS Architekten und Technische Universität Berlin)
Matthias Rudolph (Transsolar und Akademie der Bildenden Künste Stuttgart)
Till Schneider (schneider+schumacher)
Weitere Informationen zu dem Sieger und den Finalisten unter
www.nachhaltigkeitspreis.de/architektur
Deutscher Nachhaltigkeitspreis Architektur
Der Architekturwettbewerb hat begonnen: Zum achten Mal suchen in diesem Jahr die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. nach Gebäuden, die sich durch eine hohe gestalterische Qualität, innovative Lösungen und eine ganzheitliche Nachhaltigkeit auszeichnen. Die Bewerbung ist bis Anfang Juni möglich. Die Preisverleihung findet am 4. Dezember 2020 im Rahmen des 13. Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf statt.
„Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Architektur zeichnet sich seit vielen Jahren durch eine hohe Qualität der Einreichungen aus“, sagt DGNB Präsident Prof. Alexander Rudolphi. „Es gelingt uns immer wieder aufs Neue, eindrucksvolle architektonische Vorbilder zu finden, die zeigen, was heute schon möglich ist in Sachen Klima- und Ressourcenschutz. Dies ist ein wichtiges Signal an öffentliche und private Bauherren, an Investoren, die Politik sowie alle Architekten und Planer, die dem Thema Nachhaltigkeit nach wie vor zu wenig Aufmerksamkeit schenken.“
2019 gewann die von haascookzemmrich – STUDIO 2050 geplante Alnatura Arbeitswelt in Darmstadt mit ihrer prägnanten, einzigartigen Stampflehmfassade. „Unser letztjähriger Sieger zeigt, wie die deutsche Baubranche Maßstäbe nachhaltiger Architektur setzt“, sagt Stefan Schulze-Hausmann, Initiator des DNP. „Der Bausektor leistet so entscheidende Beiträge zur Transformation zu nachhaltigem Leben und Wirtschaften. Wir suchen die besten Beispiele.“
So werden die besten Architekturprojekte ermittelt
Am Wettbewerb teilnehmen können Architekt/innen, Bauherr/innen oder Nutzer/innen mit ihren Bestandgebäuden oder Neubauten, die bereits in Betrieb genommen wurden. Bewerbungen können bis zum 5. Juni 2020 über einen Online-Fragebogen unter www.nachhaltigkeitspreis.de/architektur eingereicht werden.
Im inhaltlichen Fokus der Bewerbung stehen vor allem die Gestaltungsqualität, die Innovationskraft sowie der nachhaltige Beitrag der Projekte. Die Nominierten und Gewinner werden in einem zweistufigen Bewertungsprozess ermittelt: Im ersten Schritt bestimmt die DGNB Jury, bestehend aus namhaften Architekten und anderen Vertretern der Baubranche, die nominierten Projekte. Die DNP Jurymitglieder aus Unternehmen, Forschung, Zivilgesellschaft und Politik bestimmen in einer zweiten Runde die Finalisten und den Sieger.
Zur neu formierten DGNB Jury zählen unter dem Vorsitz von DGNB Präsidiumsmitglied Amandus Samsøe Sattler (Allmann Sattler Wappner Architekten) noch Stefan Behnisch (Behnisch Architekten), Martin Hoffmann (Arcadis Deutschland), Jasna Moritz (kadawittfeldarchitektur), Markus Müller (Architektenkammer Baden-Württemberg), Elke Reichel (Reichel Schlaier Architekten), Eike Roswag-Klinge (ZRS Architekten und Technische Universität Berlin), Matthias Rudolph (Transsolar und Akademie der Bildenden Künste Stuttgart) sowie Till Schneider (schneider+schumacher).
Weitere Informationen unter www.nachhaltigkeitspreis.de/architektur und www.dgnb.de
Der Architekturwettbewerb hat begonnen: Zum achten Mal suchen in diesem Jahr die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. und die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. nach Gebäuden, die sich durch eine hohe gestalterische Qualität, innovative Lösungen und eine ganzheitliche Nachhaltigkeit auszeichnen. Die Bewerbung ist bis Anfang Juni möglich. Die Preisverleihung findet am 4. Dezember 2020 im Rahmen des 13. Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf statt.
„Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis Architektur zeichnet sich seit vielen Jahren durch eine hohe Qualität der Einreichungen aus“, sagt DGNB Präsident Prof. Alexander Rudolphi. „Es gelingt uns immer wieder aufs Neue, eindrucksvolle architektonische Vorbilder zu finden, die zeigen, was heute schon möglich ist in Sachen Klima- und Ressourcenschutz. Dies ist ein wichtiges Signal an öffentliche und private Bauherren, an Investoren, die Politik sowie alle Architekten und Planer, die dem Thema Nachhaltigkeit nach wie vor zu wenig Aufmerksamkeit schenken.“
2019 gewann die von haascookzemmrich – STUDIO 2050 geplante Alnatura Arbeitswelt in Darmstadt mit ihrer prägnanten, einzigartigen Stampflehmfassade. „Unser letztjähriger Sieger zeigt, wie die deutsche Baubranche Maßstäbe nachhaltiger Architektur setzt“, sagt Stefan Schulze-Hausmann, Initiator des DNP. „Der Bausektor leistet so entscheidende Beiträge zur Transformation zu nachhaltigem Leben und Wirtschaften. Wir suchen die besten Beispiele.“
So werden die besten Architekturprojekte ermittelt
Am Wettbewerb teilnehmen können Architekt/innen, Bauherr/innen oder Nutzer/innen mit ihren Bestandgebäuden oder Neubauten, die bereits in Betrieb genommen wurden. Bewerbungen können bis zum 5. Juni 2020 über einen Online-Fragebogen unter www.nachhaltigkeitspreis.de/architektur eingereicht werden.
Im inhaltlichen Fokus der Bewerbung stehen vor allem die Gestaltungsqualität, die Innovationskraft sowie der nachhaltige Beitrag der Projekte. Die Nominierten und Gewinner werden in einem zweistufigen Bewertungsprozess ermittelt: Im ersten Schritt bestimmt die DGNB Jury, bestehend aus namhaften Architekten und anderen Vertretern der Baubranche, die nominierten Projekte. Die DNP Jurymitglieder aus Unternehmen, Forschung, Zivilgesellschaft und Politik bestimmen in einer zweiten Runde die Finalisten und den Sieger.
Zur neu formierten DGNB Jury zählen unter dem Vorsitz von DGNB Präsidiumsmitglied Amandus Samsøe Sattler (Allmann Sattler Wappner Architekten) noch Stefan Behnisch (Behnisch Architekten), Martin Hoffmann (Arcadis Deutschland), Jasna Moritz (kadawittfeldarchitektur), Markus Müller (Architektenkammer Baden-Württemberg), Elke Reichel (Reichel Schlaier Architekten), Eike Roswag-Klinge (ZRS Architekten und Technische Universität Berlin), Matthias Rudolph (Transsolar und Akademie der Bildenden Künste Stuttgart) sowie Till Schneider (schneider+schumacher).
Weitere Informationen unter www.nachhaltigkeitspreis.de/architektur und www.dgnb.de