- wa-ID
- wa-2036710
- Tag der Veröffentlichung
- 17.08.2023
- Aktualisiert am
- 10.04.2024
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Teilnehmer
- alle staatlichen und staatlich anerkannten privaten Hochschulen in Deutschland in Kooperation mit den hauptverantwortlich für den Entwurf zeichnenden Architekten/Architektinnen bzw. Innenarchitekten/Innenarchitektinnen
- Auslober
-
Deutsche Universitätsstiftung unter der
Schirmherrschaft des Bundesbauministeriums - Koordination
-
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Referat A 2 – Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau,
Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau, Berlin - Abgabetermin
- 30.10.2023 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 23.01.2024
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Die Deutsche Universitätsstiftung lobt unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) den Deutschen Hochschulbaupreis 2024 aus. Der Preis wird durch ein Preisgeld der Eberhard-Schöck-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro unterstützt.
Mit dem Preis werden beispielhafte Hochschulgebäude, -ensembles oder deren Innenarchitektur ausgezeichnet, sei es als Neubau, Sanierung oder Modernisierung, die eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang mit historischer Bausubstanz zeugen.
Sie sollen in herausragender Weise ästhetische und funktionale Gesichtspunkte vereinen, als Hochschulgebäude für Studierende und Hochschullehrende attraktiv sein und dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Hinsicht verpflichtet, positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen. Bauliche Lösungen, die in besonderem Maße die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit für alle Menschen ermöglichen, sind wünschenswert.
Im Zuge der weltweiten Bemühungen um eine Verringerung der CO2-Emissionen und der Notwendigkeit eines Ressourcen schonenden Bauens sollen ganzheitliche Konzeptionen aus-gezeichnet werden, die eine zukunftsweisende architektonische Gestalt- und Nutzungsqualität mit einem hohen Maß an Nachhaltigkeit vereinen. Damit sollen Anregungen für zukünftige Planungen gegeben und eine breite Öffentlichkeit auf die heutigen und künftigen Belange nachhaltigen Bauens im Sinne der Baukultur aufmerksam gemacht werden.
Zugelassen sind Hochschulgebäude- oder -ensembles als Neubau, Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahme, die nach dem 1. Januar 2021 in Deutschland fertig gestellt und ihrer Bestimmung übergeben wurden.
Zur Einreichung berechtigt sind alle staatlichen und staatlich anerkannten privaten Hochschulen in Deutschland in Kooperation mit den hauptverantwortlich für den Entwurf zeichnenden Architekten/Architektinnen bzw. Innenarchitekten/Innenarchitektinnen.
Der Wettbewerb wird vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung betreut.
Jedes Objekt kann nur einmal eingereicht werden.
Jury
Birgit Rudacs, Burger Rudacs Architekten, München (Vorsitz)
Dr. Yvonne Dorf, Präsidiumsmitglied Deutsche Universitätsstiftung, Geschäftsführerin Deutscher Hochschulverband
Dirk Scheinemann, Abteilungsleiter Baupolitik Bauwirtschaft Bundesbau, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB)
Prof. Dr. Klaus Sedlbauer, Fraunhofer Institut für Bauphysik, Valley (für die Eberhard-Schöck-Stiftung, Baden-Baden)
Univ. Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel, Rektor, Universität Stuttgart
Felix Fritz, Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten (Gewinner des Deutschen Hochschulbaupreises 2022)
Elise Pischetsrieder, Weberbrunner Architekten, Berlin
Stephanie Kaindl, as-if Architekten, Berlin
Martin Bez, bez+kock Architekten, Stuttgart
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.bbr.bund.de/BBR/DE/Wettbewerbe/DeutscherHochschulbaupreis/2024/verfahren.html
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Die Deutsche Universitätsstiftung lobt unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) den Deutschen Hochschulbaupreis 2024 aus. Der Preis wird durch ein Preisgeld der Eberhard-Schöck-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro unterstützt.
Mit dem Preis werden beispielhafte Hochschulgebäude, -ensembles oder deren Innenarchitektur ausgezeichnet, sei es als Neubau, Sanierung oder Modernisierung, die eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang mit historischer Bausubstanz zeugen.
Sie sollen in herausragender Weise ästhetische und funktionale Gesichtspunkte vereinen, als Hochschulgebäude für Studierende und Hochschullehrende attraktiv sein und dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Hinsicht verpflichtet, positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen. Bauliche Lösungen, die in besonderem Maße die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit für alle Menschen ermöglichen, sind wünschenswert.
Im Zuge der weltweiten Bemühungen um eine Verringerung der CO2-Emissionen und der Notwendigkeit eines Ressourcen schonenden Bauens sollen ganzheitliche Konzeptionen aus-gezeichnet werden, die eine zukunftsweisende architektonische Gestalt- und Nutzungsqualität mit einem hohen Maß an Nachhaltigkeit vereinen. Damit sollen Anregungen für zukünftige Planungen gegeben und eine breite Öffentlichkeit auf die heutigen und künftigen Belange nachhaltigen Bauens im Sinne der Baukultur aufmerksam gemacht werden.
Zugelassen sind Hochschulgebäude- oder -ensembles als Neubau, Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahme, die nach dem 1. Januar 2021 in Deutschland fertig gestellt und ihrer Bestimmung übergeben wurden.
Zur Einreichung berechtigt sind alle staatlichen und staatlich anerkannten privaten Hochschulen in Deutschland in Kooperation mit den hauptverantwortlich für den Entwurf zeichnenden Architekten/Architektinnen bzw. Innenarchitekten/Innenarchitektinnen.
Der Wettbewerb wird vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung betreut.
Jedes Objekt kann nur einmal eingereicht werden.
Jury
Birgit Rudacs, Burger Rudacs Architekten, München (Vorsitz)
Dr. Yvonne Dorf, Präsidiumsmitglied Deutsche Universitätsstiftung, Geschäftsführerin Deutscher Hochschulverband
Dirk Scheinemann, Abteilungsleiter Baupolitik Bauwirtschaft Bundesbau, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB)
Prof. Dr. Klaus Sedlbauer, Fraunhofer Institut für Bauphysik, Valley (für die Eberhard-Schöck-Stiftung, Baden-Baden)
Univ. Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel, Rektor, Universität Stuttgart
Felix Fritz, Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten (Gewinner des Deutschen Hochschulbaupreises 2022)
Elise Pischetsrieder, Weberbrunner Architekten, Berlin
Stephanie Kaindl, as-if Architekten, Berlin
Martin Bez, bez+kock Architekten, Stuttgart
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter:
www.bbr.bund.de/BBR/DE/Wettbewerbe/DeutscherHochschulbaupreis/2024/verfahren.html
Deutscher Hochschulbaupreis 2024
Auslober, Schirmherrschaft
Deutsche Universitätsstiftung unter der Schirmherrschaft des Bundesbauministeriums
Koordination, Durchführung und Vorprüfung
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Referat A 2 – Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau,
Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin
Über den Hochschulpreis
Die Deutsche Universitätsstiftung lobt unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) den Deutschen Hochschulbaupreis 2024 aus. Der Preis wird durch ein Preisgeld der Eberhard-Schöck-Stiftung in Höhe von 25.000 Euro unterstützt.
Mit dem Preis werden beispielhafte Hochschulgebäude, -ensembles oder deren Innenarchitektur ausgezeichnet, sei es als Neubau, Sanierung oder Modernisierung, die eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang mit historischer Bausubstanz zeugen.
Sie sollen in herausragender Weise ästhetische und funktionale Gesichtspunkte vereinen, als Hochschulgebäude für Studierende und Hochschullehrende attraktiv sein und dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Hinsicht verpflichtet, positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen. Bauliche Lösungen, die in besonderem Maße die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit für alle Menschen ermöglichen, sind wünschenswert.
Im Zuge der weltweiten Bemühungen um eine Verringerung der CO2-Emissionen und der Notwendigkeit eines Ressourcen schonenden Bauens sollen ganzheitliche Konzeptionen aus-gezeichnet werden, die eine zukunftsweisende architektonische Gestalt- und Nutzungsqualität mit einem hohen Maß an Nachhaltigkeit vereinen. Damit sollen Anregungen für zukünftige Planungen gegeben und eine breite Öffentlichkeit auf die heutigen und künftigen Belange nachhaltigen Bauens im Sinne der Baukultur aufmerksam gemacht werden.
Zugelassen sind Hochschulgebäude- oder -ensembles als Neubau, Sanierungs- oder Modernisierungsmaßnahme, die nach dem 1. Januar 2021 in Deutschland fertig gestellt und ihrer Bestimmung übergeben wurden.
Zur Einreichung berechtigt sind alle staatlichen und staatlich anerkannten privaten Hochschulen in Deutschland in Kooperation mit den hauptverantwortlich für den Entwurf zeichnenden Architekten/Architektinnen bzw. Innenarchitekten/Innenarchitektinnen.
Der Wettbewerb wird vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung betreut.
Jedes Objekt kann nur einmal eingereicht werden.
Teilnehmer
Teilnahmeberechtigt sind alle staatlichen und staatlich anerkannten privaten Hochschulen in Deutschland gemeinsam mit den verantwortlichen Entwurfsverfassenden. Die Entwurfsverfassenden müssen zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in bzw. Innenarchitekt/in berechtigt sein (d.h. in Deutschland Kammermitgliedschaft). Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und der Richtlinie 2001/19/EG gewährleistet ist.
Termine
Einsendeschluss: 30. Oktober 2023, 16 Uhr
Jury
- Dr. Yvonne Dorf, Präsidiumsmitglied Deutsche Universitätsstiftung, Geschäftsführerin Deutscher Hochschulverband
- Dirk Scheinemann, Abteilungsleiter Baupolitik Bauwirtschaft Bundesbau, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB)
- Prof. Dr. Klaus Sedlbauer, Fraunhofer Institut für Bauphysik, Valley (für die Eberhard-Schöck-Stiftung, Baden-Baden)
- Univ. Prof. Dr.-Ing. Wolfram Ressel, Rektor, Universität Stuttgart
- Felix Fritz, Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten (Gewinner des Deutschen Hochschulbaupreises 2022)
- Birgit Rudacs, Burger Rudacs Architekten, München
- Elise Pischetsrieder, Weberbrunner Architekten, Berlin
- Stephanie Kaindl, as-if Architekten, Berlin
- Martin Bez, bez+kock Architekten, Stuttgart
Weitere Informationen unter