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Deutscher Hochschulbaupreis 2020 , Bonn/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027680
Tag der Veröffentlichung
23.10.2019
Aktualisiert am
21.04.2020
Verfahrensart
Award
Zulassungsbereich
Bundesweit
Koordination
BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – Ref. A 2, Berlin
Abgabetermin
10.12.2019 15:00
Bekanntgabe
06.04.2020

Deutscher Hochschulbaupreis 2020

Ortner & Ortner Baukunst Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin-Charlottenburg
TGA: Ingenieurgesellschaft W33 mbH, Berlin
Realisiertes Projekt: Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch (HfS), Berlin

Auszeichnung

Knoche Architekten, Leipzig
L.Arch.: Station C23 – Büro für Architektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau, Leipzig
TGA: Duschl Ingenieure GmbH & Co. KG, Rosenheim
TGA: GBi Gesellschaft Beratender Ingenieure mbH, Stuttgart
Realisiertes Projekt: Neubau Laborgebäude für Versorgungs- und Umwelttechnik der Hochschule Esslingen, Esslingen

Auszeichnung

Andreas Schüring Architekten, München
Arch.: Bühler und Bühler, MÜnchen
Tragwerk: Ingenieurgemeinschaft Führer Kosch Jürges GbR, Aachen
Realisiertes Projekt: Neue Ateliers der Kunstakademie in Münster
Verfahrensart
Preis / Auszeichnung

Deutscher Hochschulbaupreis 2020

Auslober
Deutsche Universitätsstiftung
Rheinallee 18-20
53173 Bonn

Eberhard-Schöck-Stiftung
Vimbucher Str. 2
76534 Baden-Baden

Schirmherrschaft:
Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Alt-Moabit 140
10557 Berlin

Wettbewerbsbetreuung
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Referat A 2
Kennwort: Deutscher Hochschulbaupreis 2020
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin

Wettbewerbsaufgabe
Die Deutsche Universitätsstiftung lobt unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) den Deutschen Hochschulbaupreis 2020 aus.

Mit dem Preis sollen beispielhafte Hochschulgebäude oder -ensembles ausgezeichnet werden, sei es als Neubau, Sanierung oder Modernisierung, die eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang mit historischer Bausubstanz zeugen.

Sie sollen in herausragender Weise ästhetische und funktionale Gesichtspunkte vereinen und als Hochschulgebäude für Studierende und Hochschullehrende attraktiv sein. Sie sollen dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Hinsicht verpflichtet sein und positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen. Bauliche Lösungen, die in besonderem Maße die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit für alle Menschen ermöglichen, sind wünschenswert.

Vor dem Hintergrund der weltweiten Bemühungen um eine Verringerung der CO2-Emissionen und der Notwendigkeit eines Ressourcen schonenden Bauens sollen ganzheitliche Konzeptionen ausgezeichnet werden, die eine zukunftsweisende architektonische Gestalt- und Nutzungsqualität mit hoch energieeffizienten Maßnahmen vereinen. Damit sollen Anregungen für zukünftige Planungen gegeben und eine breite Öffentlichkeit auf die heutigen und künftigen Belange nachhaltigen Bauens im Sinne der Baukultur aufmerksam gemacht werden.

Wettbewerbsart
Preis / Auszeichnung

Teilnehmer
Zugelassen zur Teilnahme sind Arbeiten auf dem Gebiet der Architektur und des Städtebaus, die nach dem 1. Januar 2017 in Deutschland fertig gestellt und ihrer Bestimmung übergeben wurden.

Zur Einreichung berechtigt sind alle staatlichen und staatlich anerkannten privaten Hochschulen in Deutschland in Kooperation mit den hauptverantwortlich für den Entwurf zeichnenden Architekten.

Jedes Objekt kann nur einmal eingereicht werden.

Termine
Abgabeschluss: 10. Dezember 2019, 15 Uhr
Bekanntgabe der Gewinner / Preisverleihung:
06. April 2020, auf der Gala der Deutschen Wissenschaft

Preisrichter
Dr. Michael Hartmer, Deutsche Universitätsstiftung
Christine Hammann, Abteilungsleiterin BW, Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Prof. Dr. Klaus Sedlbauer, Fraunhofer Institut für Bauphysik, Valley (für die Eberhard-Schöck-Stiftung, Baden-Baden)
Manfred Nettekoven, Kanzler der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule, Aachen
Paul Grundei, as if Architekten, Berlin (Gewinner des Deutschen Hochschulbaupreises 2018)
Prof. Dorothea Becker, Architektin, Dresden
Bernd Bess, Architekt, Berlin
Ulrike Kunkel, Chefredakteurin db – deutsche Bauzeitung, Stuttgart
Prof. Christiane Sauer, Architektin, Berlin

Preise und Auszeichnungen
Die Gesamtpreissumme beträgt 25.000 Euro. Der deutsche Hochschulpreis ist mit 15.000 Euro dotiert. Für bis zu zwei weitere Auszeichnungen à 5.000 Euro stehen weitere 10.000 Euro zur Verfügung.

Die Jury kann einstimmig die Gesamtpreissumme anders aufteilen oder, falls nicht genügend preiswürdige Objekte eingereicht werden, reduzieren.

Ausgezeichnet werden die Bauherren mit einer Urkunde und der Hälfte des Geldpreises, die Entwurfsverfasser mit einer Urkunde und der Hälfte des Geldpreises. Für das prämierte Gebäude erhält die jeweilige Hochschule darüber hinaus eine im Bereich des Haupteingangs anzubringende Plakette.

Weitere Informationen und Unterlagen unter
www.bbr.bund.de/BBR/DE/WettbewerbeAusschreibungen/DeutscherHochschulpreis/hochschulpreis_node.html

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