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Deutsche Botschaft , Kiew/ Ukraine

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2002761
Tag der Veröffentlichung
14.12.1998
Aktualisiert am
12.02.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten federführend mit Beratenden Ingenieuren der Fachrichtungen Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausrüstung
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Berlin
Bewerbungsschluss
10.12.1998
Abgabetermin Pläne
20.04.1999
Abgabetermin Modell
27.04.1999
Preisgerichtssitzung
18.05.1999

1. Preis

Martini + Grossmann Architekten, Rosenheim

3. Preis

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Hamburg

3. Preis

Weinmiller Architekten, Berlin
Verfahrensart
Interdisziplinärer beschränkter Realisierungswettbewerb in Form eines kombinierten Verfahrens mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren zur Findung von 7 Teilnehmern.

Wettbewerbsaufgabe
Neubau eines Kanzleigebäudes mit insgesamt ca. 1.500 m2 Hauptnutzfläche für die Deutsche Botschaft Kiew/Ukraine auf einem ca. 1.800 m2 großen, innerstädtischen Grundstück in der Landeshauptstadt. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen alle Fachplanungen integrierenden Entwurf einschließlich der erforderlichen, örtlichen baurechtlichen Genehmigungen sowie eines Baukostenangebotes für den Neubau zu erhalten und einen Generalunternehmer für die weitere Bearbeitung und bauliche Realisierung des Projekts zu finden.

Fachpreisrichter
Konrad Wohlhage, Berlin
Eberhart Fichter, Karlsruhe
Martin Gruber, Frankfurt am Main
Danier Gössler, Hamburg
Brigitte Scheffler, Frankfurt am Main
Carola Schäfers, Berlin
Sigurd Prinz, Bielefeld
Karl-Theo Reinhart, Düsseldorf
Deutsche Botschaft
in Kiew/Ukraine
(Siehe auch E.U.bau aktuell 48/98 vom 23.11.1998)

Auslober:
Bundesministerium für Verkehr, Bau- und
Wohnungswesen, vertreten durch das
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR),
Fasanenstraße 87, D-10623 Berlin.

Wettbewerbskoordination und -durchführung:
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
– Referat II 3, Hardenbergstraße 10, D-10623 Berlin
Tel. (030) 31 59-11 13, Telefax (030) 31 59-11 41

Wettbewerbsaufgabe:
Neubau eines Kanzleigebäudes mit insgesamt ca.
1 500 m2 Hauptnutzfläche für die Deutsche Botschaft Kiew/Ukraine auf einem ca. 1 800 m2 großen, innerstädtischen Grundstück in der Landeshauptstadt. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen alle Fachplanungen integrierenden Entwurf einschließlich der erforderlichen, örtlichen baurechtlichen Genehmigungen sowie eines Baukostenangebotes für den Neubau zu erhalten und einen Generalunternehmer für die weitere Bearbeitung und bauliche Realisierung des Projekts zu finden.

Wettbewerbsart:
Interdisziplinärer beschränkter Realisierungswettbewerb in Form eines kombinierten Verfahrens mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren zur Findung von 7 Teilnehmern. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.

Zulassungsbereich:
Mitgliedstaaten des GATS

Teilnehmer:
Zur Bewerbung um die Teilnahme am Wettbewerb zugelassen sind für die Planungsleistungen Architekten federführend mit Beratenden Ingenieuren der Fachrichtungen Tragwerksplanung und Technische Gebäudeausrüstung sowie für die Bauleistungen Unternehmen, die Bauleistungen erbringen. Planer und Bauunternehmer bilden die Arbeitsgemeinschaft. Diese gilt als ein Wettbewerbsteilnehmer. Architekten und Ingenieure – als Teil der Arbeitsgemeinschaft der die Planungsleistungen erbringt – sind teilnahmeberechtigt, wenn sie im Zulassungsbereich ansäßige natürliche Personen sind, die entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt bzw. Beratender Ingenieur zu führen.
Juristische Personen sind, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die der Wettbewerbsaufgabe entsprechenden Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder einer der bevollmächtigten Vertreter und der Verfasser des Wettbewerbsentwurfs, die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Bei juristischen Personen muß ein Vertreter je geforderter Fachrichtung teilnahmeberechtigt sein.
Bauunternehmen – als Teil der Arbeitsgemeinschaft, der die zukünftigen Bauleistungen erbringt – sind teilnahmeberechtigt wenn sie bereit und in der Lage sind, Nachweise über Eignung, Leistungsfähigkeit und Zuverläßigkeit gemäß Paragraph 8 Abs. 3 VOB/A vorzulegen, sowie nachzuweisen, daß Ausschlußgründe gemäß Paragraph 8 Abs. 5 VOB/A nicht vorliegen. Bei Bewerbern mit ausländischem Firmensitz sind gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.

Termine:
Anforderung des Bewerbungsbogen bis 10. 12. 1998
Bewerbungsfrist 14. 12. 1998
Versand der Unterlagen 19. 01. 1999
Abgabe Pläne 20. 04. 1999
Abgabe Modell 27. 04. 1999
Preisgerichtssitzung (vorauss.) 18. 05. 1999

Fachpreisrichter:
Konrad Wohlhage, Berlin
Eberhart Fichter, Karlsruhe
Martin Gruber, Frankfurt am Main
Danier Gössler, Hamburg
Brigitte Scheffler, Frankfurt am Main
Carola Schäfers, Berlin
Sigurd Prinz, Bielefeld
Karl-Theo Reinhart, Düsseldorf.

Preise:
Bearbeitungshonorare DM  70.000,–
1. Preis DM  33.000,–
2. Preis DM  20.000,–
3. Preis DM  13.000,–
Gesamtpreissumme brutto DM 138.000,–

Beurteilungskriterien:
Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverläßigkeit aller Partner sowie hohe gestalterische Qualität. Insbesondere wird Wert gelegt auf Erfahrung mit Planen und Bauen im Bestand, Projekten im Ausland und, repräsentativen Verwaltungsbauten. Das Auswahlgremium setzt sich aus mindestens für Personen zusammen, von denen mindestens zwei Fachleute mit einer den Teilnehmern abverlangten Berufsqualifikation sind. Weitere Gremiumsmitglieder sind Vertreter der beteiligten Ministerien und der Bauverwaltung. Die Mitglieder des Auswahlgremiums wirken im Preisgericht als Fachpreisrichter nicht mit. Die Bewerber werden über das Ergebnis der Auswahl schriftlich unterrichtet.

Bewerbungsunterlagen:
In einem formalisierten Bewerberverfahren können sich Architekten mit Beratenden Ingenieuren in Arbeitsgemeinschaft mit Bauunternehmern bewerben. Doppelbewerbungen, auch einzelner Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft, sind nicht zuläßig, und führen automatisch zum Ausschluß aller Mitglieder der beteiligten Arbeitsgemeinschaften. Um vergleichbare Bewerbungen zu erhalten, werden die Bewerber gebeten, bis spätestens zum 10. 12. 1998 unter der Telefax-Nr. (030) 31 59 11 41 einen Bewerbungsbogen anzufordern. Bewerbungen außerhalb dieses formalisierten Verfahrens werden nicht zugelassen. Anschrift für Bewerbung: Die Bewerbungsunterlagen (Bewerberbogen, Dias und Folien) sind unter dem Kennwort ''Wettbewerb Deutsche Botschaft Kiew'' zu richten an: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Referat II 3, Hardenbergstraße 10, D-10623 Berlin. Die Zusendung muß dem Empfänger porto- und zustellungsfrei sein.
Einreichung der Wettbewerbsarbeiten: Die ausgewählten Arbeitsgemeinschaften werden nach der Tagung des Auswahlgremiums benachrichtigt. Innerhalb von 10 Tagen muß von ihnen eine verbindliche Erklärung über die Teilnahme am Wettbewerbsverfahren abgegeben werden. Für den Fall einer aus dem Wettbewerbsverfahren resultierenden Beauftragung müssen sich die Partner der Arbeitsgemeinschaft zu deren Aufrechterhaltung entsprechend der in der Bewerbung angegebenen Zusammensetzung verpflichten. Nach abschließender Prüfung der Teilnahmezuläßigkeit aller Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft werden an die ausgewählten Arbeitsgemeinschaften die Ausschreibungsunterlagen versandt. Als Ausschreibungsunterlagen werden ein Raumbuch sowie zusätzlich für die Planungsleistungen die Entwurfsbeschreibung und für die Bauleistung eine Leistungsbeschreibung mit Leistungsprogramm ausgegeben. Jeder Wettbewerbsteilnehmer darf nur einen Entwurf mit einem zugehörigen Bauleistungsangebot einreichen

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