zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2014777
- Tag der Veröffentlichung
- 21.04.2017
- Aktualisiert am
- 01.05.2017
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
- Groß & Partner Grundstücksentwicklungsges. mbH
- Koordination
- ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
- Preisgerichtssitzung
- 09.03.2016
- Preisgericht Ideenwettbewerb
- 09.03.2016
- Preisgericht Realisierungswettbewerb
- 08.02.2017
1. Preis
UNStudio, Amsterdam
Prof. Ben van Berkel
Mitarbeiter: Tina Kortman, Konstantinos Chrysos, Stefano Capranico, Jesse Zweers, Piotr Prokopowicz, Philipp Meise, Bart Cilissen, Pieter Meier, Oana Nituica, Jaap Baselmans,Panos Chatzitsakyris, Yunxiu Peng, Patrik Noome
Beratende Sonderfachleute:
Architektur:
Wenzel + Wenzel Architekten, Karlsruhe
Engineering:
Buro Happold Engineering, Berlin, London
Fassaden:
Priedemann Fassadenberatung GmbH, Berlin
Landschaft:
Ramboll Studio Dreiseitl, Überlingen
Licht:
Bartenbach Lighting Design, Aldrans
Mitarbeiter: Tina Kortman, Konstantinos Chrysos, Stefano Capranico, Jesse Zweers, Piotr Prokopowicz, Philipp Meise, Bart Cilissen, Pieter Meier, Oana Nituica, Jaap Baselmans,Panos Chatzitsakyris, Yunxiu Peng, Patrik Noome
Beratende Sonderfachleute:
Architektur:
Wenzel + Wenzel Architekten, Karlsruhe
Engineering:
Buro Happold Engineering, Berlin, London
Fassaden:
Priedemann Fassadenberatung GmbH, Berlin
Landschaft:
Ramboll Studio Dreiseitl, Überlingen
Licht:
Bartenbach Lighting Design, Aldrans
3. Preis
Max Dudler, Berlin
in Arbeitsgemeinschaft mit Helmut Jahn, Chicago
Mitarbeiter (Max Dudler):
Anete Bajrami, Laura Burlon, Ayshin Soydan, Guido Porta, Björn Werner, Petra Sidler, Anete Kern
Mitarbeiter (Helmut Jahn):
Steven Cook, Jan Müller-Gauf
Fachplaner:
Fachrichtung: Landschaftsplaner
Atelier Loidl, Berlin
Fachplaner:
Leonhardt, Andrä und Partner, Berlin
Mitarbeiter (Max Dudler):
Anete Bajrami, Laura Burlon, Ayshin Soydan, Guido Porta, Björn Werner, Petra Sidler, Anete Kern
Mitarbeiter (Helmut Jahn):
Steven Cook, Jan Müller-Gauf
Fachplaner:
Fachrichtung: Landschaftsplaner
Atelier Loidl, Berlin
Fachplaner:
Leonhardt, Andrä und Partner, Berlin
Verfahrensart
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit vorherigem städtebaulichen Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das „Deutsche Bank Areal“ bietet die Gelegenheit, ein urbanes innerstädtisches Quartier zu entwickeln, das einerseits mit seiner geplanten Nutzungsvielfalt und andererseits als Bindeglied zwischen dem Bankenviertel und den Einkaufsstraßen maßgeblich zur Belebung der Innenstadt beitragen wird. Das Gebiet soll nicht nur zum urbanen Zentrum des Central Business District entwickelt werden, es soll auch einen weiteren Schwerpunkt in der Innenstadt bilden (siehe auch wa 01/2000). Auf dem Planungsareal soll unter Einbeziehung der denkmalgeschützten Bausubstanz ein urbaner Nutzungsmix aus Wohnen, Hotel, Büro, Einzelhandel, Gastronomie, sozialen Einrichtungen wie einer Kita und ggf. auch kulturellen Nutzungen entstehen, welcher sich auf eine bis zu fünfgeschossige Sockelbebauung und auf bis zu vier Hochhäuser verteilen soll.
Wie auch schon beim vorangegangenen Ideenwettbewerb ist auch hier die ausführliche Veröffentlichung des Planmaterials nicht gewünscht.
Hochbaulicher Realisierungswettbewerb mit vorherigem städtebaulichen Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Das „Deutsche Bank Areal“ bietet die Gelegenheit, ein urbanes innerstädtisches Quartier zu entwickeln, das einerseits mit seiner geplanten Nutzungsvielfalt und andererseits als Bindeglied zwischen dem Bankenviertel und den Einkaufsstraßen maßgeblich zur Belebung der Innenstadt beitragen wird. Das Gebiet soll nicht nur zum urbanen Zentrum des Central Business District entwickelt werden, es soll auch einen weiteren Schwerpunkt in der Innenstadt bilden (siehe auch wa 01/2000). Auf dem Planungsareal soll unter Einbeziehung der denkmalgeschützten Bausubstanz ein urbaner Nutzungsmix aus Wohnen, Hotel, Büro, Einzelhandel, Gastronomie, sozialen Einrichtungen wie einer Kita und ggf. auch kulturellen Nutzungen entstehen, welcher sich auf eine bis zu fünfgeschossige Sockelbebauung und auf bis zu vier Hochhäuser verteilen soll.
Wie auch schon beim vorangegangenen Ideenwettbewerb ist auch hier die ausführliche Veröffentlichung des Planmaterials nicht gewünscht.
