Das Goldene Haus 2025 , München/ Deutschland

Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Wir suchen das Goldene Haus 2025
Seit Jahrzehnten werden mehr alte Häuser saniert, als neue gebaut werden. Das ist gut für das Klima, die Umwelt und das Ortsbild. Wir suchen gelungene Projekte mit Vorbildcharakter.

Einige dieser Vorgaben sollte Ihre Sanierung erfüllen
• Erweiterung: Durch einen An-, Um- oder Ausbau haben Sie neuen, attraktiven Wohnraum in einem alten Gebäude geschaffen und so Ihr Haus fit für die Zukunft gemacht.

• Aufteilung: Ein Haus oder auch eine Wohnung mit kleinteiliger, verwinkelter Raumaufteilung haben Sie durch kluge Veränderungen des Grundrisses entsprechend Ihrer Vorstellungen und Anforderungen an ein zeitgemäßes Wohnen angepasst.

• Energieeffizienz: Die energetische Sanierung eines Gebäude haben Sie ökonomisch und ökologisch vorbildlich umgesetzt.

• Technik: Bei der Haustechnik haben Sie eine auf das Haus optimal abgestimmte Lösung gefunden.

• Ästhetik: Die Aufstockung, die Nachverdichtung oder der Hausanbau fügt sich harmonisch in die gewachsene Struktur und die direkte Nachbarschaft gut ein.

• Kreislauf: Bei der Sanierung oder Renovierung konnten Sie alte Materialien und Produkte wiederverwenden oder an anderer Stelle einbauen. Oder Sie haben Materialien und Teile eines anderen Bauwerks im Rahmen Ihrer Altbausanierung genutzt.

• Neue Wohneinheit: Vielleicht haben Sie ein (zu) großes Haus in zwei Wohneinheiten aufgeteilt oder die Möglichkeit geschaffen, später eine kleine Einliegerwohnung abzutrennen.

Jury
Sascha Matheis: Sprecher der Geschäftsleitung der Landesbausparkasse Saar.
Reiner Nagel: Vorstandsvorsitzender der Bundsstiftung Baukultur. Plädiert für die Umwandlung der grauen Energie des Altbaus in goldene Energie.
Gunnar Brand: Selbstständiger Architekt in Köln und langjähriger Ressortleiter Bauen & Renovieren bei der Zeitschrift DAS HAUS.

Weitere Informationen unter:
www.haus.de/magazin/das-goldene-haus-2025-38760