- wa-ID
- wa-2036805
- Aktualisiert am
- 18.09.2023
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 104 Arbeiten
- Auslober
-
DAM Deutsches Architekturmuseum
JUNG Albrecht Jung GmbH & Co. KG - Bekanntgabe der Shortlist
- 06.09.2023
- Preisverleihung+Ausstellungseröffnung
- 26.01.2024
- Ausstellung
- 27.01.-28.04.2024
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Seit 2007 werden jährlich vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) herausragende Bauten mit dem DAM Preis für Architektur in Deutschland ausgezeichnet. Der Preis wird seit 2017 in enger Zusammenarbeit mit JUNG als exklusivem Kooperationspartner vergeben.
Für den DAM Preis für Architektur in Deutschland nominiert das Museum – seit 2016 auch unter Berücksichtigung von Vorschlägen der Architektenkammern und regionaler Experten – 100 bemerkenswerte Gebäude oder Ensembles. Eine Expertenjury trifft unter den Nominierungen dann die Auswahl zu den rund 25 Bauten der Shortlist. In einer intensiven Diskussion werden aus diesen Gebäuden vier bis fünf Bauten der engeren Wahl bestimmt. Bei einem zweiten Jurytreffen werden diese bereist und schließlich das Preisträgerprojekt gekürt.
Die Bekanntgabe des Preisträgers, die Preisverleihung und Eröffnung einer Ausstellung zu den Bauten finden immer Ende Januar im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main statt.
Zeitgleich erscheint das Deutsche Architektur Jahrbuch, in dem das Preisträgerprojekt, die Finalisten und die weiteren Bauten der Shortlist in eigenen Darstellungen von ausgesuchten Autorinnen und Autoren gewürdigt werden. Hinzu kommen drei weitere Beiträge zu herausragenden Gebäuden deutscher Architekten im Ausland. Essays zum aktuellen Baugeschehen ergänzen die jährliche Dokumentation.
Alle Nominierungen eines Jahrgangs werden auf dieser Internetseite vorgestellt. In einer handlichen Druckausgabe werden die Bauten zudem im Architekturführer Deutschland präsentiert, der wie auch das Deutsche Architektur Jahrbuch bei DOM publishers, Berlin, erscheint.
Jury
Philipp Auer (Auer Weber, Gewinner DAM Preis 2023)
Uwe Bresan (Architektur Media Management International JUNG)
Barbara Ettinger-Brinckmann (Architektin)
Alexander Fthenakis (Fthenakis Studio für Architektur, Shortlist DAM Preis 2023)
Tobias Hönig (1/6 c/o now (Berlin), Shortlist DAM Preis 2023)
Andrea Jürges (Stellvertretende Direktorin DAM)
Verena Konrad (Direktorin vai Vorarlberger Architektur Institut)
Peter Cachola Schmal (Direktor DAM, Preisrichter, Mitherausgeber Deutsches Architektur Jahrbuch)
Dijane Slavic (Architektur Media Management International JUNG)
Cordula Vielhauer (Online-Redakteurin bei Baunetz und DETAIL, freie Autorin unter anderen für Bauwelt, Süddeutsche Zeitung, Domus)
Preisverleihung + Ausstellungseröffnung
Freitag, 26. Januar 2024, 19 Uhr
Ausstellung
27. Januar – 28. April 2024
im DAM OSTEND, Henschelstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
Weitere Informationen zum DAM Preis, Nominierungen und Shortlist unter dam-preis.de
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Seit 2007 werden jährlich vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) herausragende Bauten mit dem DAM Preis für Architektur in Deutschland ausgezeichnet. Der Preis wird seit 2017 in enger Zusammenarbeit mit JUNG als exklusivem Kooperationspartner vergeben.
Für den DAM Preis für Architektur in Deutschland nominiert das Museum – seit 2016 auch unter Berücksichtigung von Vorschlägen der Architektenkammern und regionaler Experten – 100 bemerkenswerte Gebäude oder Ensembles. Eine Expertenjury trifft unter den Nominierungen dann die Auswahl zu den rund 25 Bauten der Shortlist. In einer intensiven Diskussion werden aus diesen Gebäuden vier bis fünf Bauten der engeren Wahl bestimmt. Bei einem zweiten Jurytreffen werden diese bereist und schließlich das Preisträgerprojekt gekürt.
Die Bekanntgabe des Preisträgers, die Preisverleihung und Eröffnung einer Ausstellung zu den Bauten finden immer Ende Januar im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main statt.
Zeitgleich erscheint das Deutsche Architektur Jahrbuch, in dem das Preisträgerprojekt, die Finalisten und die weiteren Bauten der Shortlist in eigenen Darstellungen von ausgesuchten Autorinnen und Autoren gewürdigt werden. Hinzu kommen drei weitere Beiträge zu herausragenden Gebäuden deutscher Architekten im Ausland. Essays zum aktuellen Baugeschehen ergänzen die jährliche Dokumentation.
Alle Nominierungen eines Jahrgangs werden auf dieser Internetseite vorgestellt. In einer handlichen Druckausgabe werden die Bauten zudem im Architekturführer Deutschland präsentiert, der wie auch das Deutsche Architektur Jahrbuch bei DOM publishers, Berlin, erscheint.
Jury
Philipp Auer (Auer Weber, Gewinner DAM Preis 2023)
Uwe Bresan (Architektur Media Management International JUNG)
Barbara Ettinger-Brinckmann (Architektin)
Alexander Fthenakis (Fthenakis Studio für Architektur, Shortlist DAM Preis 2023)
Tobias Hönig (1/6 c/o now (Berlin), Shortlist DAM Preis 2023)
Andrea Jürges (Stellvertretende Direktorin DAM)
Verena Konrad (Direktorin vai Vorarlberger Architektur Institut)
Peter Cachola Schmal (Direktor DAM, Preisrichter, Mitherausgeber Deutsches Architektur Jahrbuch)
Dijane Slavic (Architektur Media Management International JUNG)
Cordula Vielhauer (Online-Redakteurin bei Baunetz und DETAIL, freie Autorin unter anderen für Bauwelt, Süddeutsche Zeitung, Domus)
Preisverleihung + Ausstellungseröffnung
Freitag, 26. Januar 2024, 19 Uhr
Ausstellung
27. Januar – 28. April 2024
im DAM OSTEND, Henschelstraße 18, 60314 Frankfurt am Main
Weitere Informationen zum DAM Preis, Nominierungen und Shortlist unter dam-preis.de