- wa-ID
- wa-2030094
- Tag der Veröffentlichung
- 22.10.2020
- Aktualisiert am
- 26.10.2020
- Verfahrensart
- Award
- Teilnehmer
- Bildhauer*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
Wiener Galeristin Dagmar Chobot
BILDRECHT GmbH - Bekanntgabe
- 22.10.2020
- Ausstellung
- bis 28.10.2020
- Finissage
- 28.10.2020
Verfahrensart
Preis / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Der ‚Dagmar Chobot Skulpturenpreis’ wurde 2016 von der Wiener Galeristin Dagmar Chobot und der Stiftungspartnerin Bildrecht, der Urheberrechtgesellschaft für bildende Kunst, ins Leben gerufen. Die Auszeichnung geht jährlich an eine/n zeitgenössische/n Bildhauer/in, die/der in Österreich lebt und arbeitet. Als erster Preis seiner Art in Österreich ist er explizit dem Medium Skulptur gewidmet und berücksichtigt neben klassischen Zugängen auch experimentelle Ansätze und Installationen. Der Preis unterliegt keiner Altersbeschränkung.
Jury
Dagmar Chobot (Preisstifterin und Juryvorsitzende)
Heike Eipeldauer (Sammlungsleiterin, Kuratorin Leopold Museum Wien)
Edelbert Köb (Kurator)
Günter Schönberger (Geschäftsführer Bildrecht)
Hans-Peter Wipplinger (Direktor Leopold Museum Wien)
Ausstellung
Aktuell sind Werke von Constantin Luser unter dem Titel Seegewohnheiten noch bis 28. Oktober 2020 in einer umfassenden Einzelausstellung im Bildraum Bodensee | Seestraße 5, Posthof 2. Stock, 6900 Bregenz zu sehen.
Finissage
Im Rahmen der Finissage am Mittwoch, den 28. Oktober 2020 findet um 18 Uhr ein Filmscreening statt. Zu sehen ist der bei der diesjährigen Online-Diagonale präsentierte Dokumentarfilm „Weben mit dem Stift“ von Sara Arnsteiner. Dieses 39-minütige filmische Porträt bietet Einblicke in das Denken und die gestalterische Arbeit Constantin Lusers, der – einer roten Linie seines Werkes folgend – seine Projekte und Ideen ständig weiterentwickelt. Im Anschluss an die Filmpräsentation findet um 19 Uhr der Artist Talk statt. Danach um 20.30 Uhr ein weiteres Filmscrening.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter
www.bildrecht.at/news/dagmar-chobot-skulpturenpreis-2020
Preis / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Der ‚Dagmar Chobot Skulpturenpreis’ wurde 2016 von der Wiener Galeristin Dagmar Chobot und der Stiftungspartnerin Bildrecht, der Urheberrechtgesellschaft für bildende Kunst, ins Leben gerufen. Die Auszeichnung geht jährlich an eine/n zeitgenössische/n Bildhauer/in, die/der in Österreich lebt und arbeitet. Als erster Preis seiner Art in Österreich ist er explizit dem Medium Skulptur gewidmet und berücksichtigt neben klassischen Zugängen auch experimentelle Ansätze und Installationen. Der Preis unterliegt keiner Altersbeschränkung.
Jury
Dagmar Chobot (Preisstifterin und Juryvorsitzende)
Heike Eipeldauer (Sammlungsleiterin, Kuratorin Leopold Museum Wien)
Edelbert Köb (Kurator)
Günter Schönberger (Geschäftsführer Bildrecht)
Hans-Peter Wipplinger (Direktor Leopold Museum Wien)
Ausstellung
Aktuell sind Werke von Constantin Luser unter dem Titel Seegewohnheiten noch bis 28. Oktober 2020 in einer umfassenden Einzelausstellung im Bildraum Bodensee | Seestraße 5, Posthof 2. Stock, 6900 Bregenz zu sehen.
Finissage
Im Rahmen der Finissage am Mittwoch, den 28. Oktober 2020 findet um 18 Uhr ein Filmscreening statt. Zu sehen ist der bei der diesjährigen Online-Diagonale präsentierte Dokumentarfilm „Weben mit dem Stift“ von Sara Arnsteiner. Dieses 39-minütige filmische Porträt bietet Einblicke in das Denken und die gestalterische Arbeit Constantin Lusers, der – einer roten Linie seines Werkes folgend – seine Projekte und Ideen ständig weiterentwickelt. Im Anschluss an die Filmpräsentation findet um 19 Uhr der Artist Talk statt. Danach um 20.30 Uhr ein weiteres Filmscrening.
Weitere Informationen zu dem Ergebnis unter
www.bildrecht.at/news/dagmar-chobot-skulpturenpreis-2020