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Dachwelten 2016: Ganz schön Schräg ,

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2014571
Tag der Veröffentlichung
19.01.2017
Aktualisiert am
12.02.2017
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Teilnehmer
Studenten
Beteiligung
36 Arbeiten
Auslober
Koordination
sturm@drang AG, Augsburg
Bewerbungsschluss
15.03.2016
Preisgerichtssitzung
30.09.2016
Bekanntgabe
26.02.2016
Workshop + Jurysitzung
28. bis 30. 09.- 2016

1. Preis

Sebastian Linder, Julius Schmidt-Barbo
Manuel Glemser, Paul Eikemeier
Bauhaus-Universität Weimar
Fakultät Architektur
Professur Entwerfen und Baukonstruktion
Marie-Theres Weiß, Marlene Külz

1. Preis

Hendrik Nagel, Christina Eisenbarth
Zijing Qu, Xinyang Huang
Universität Stuttgart
Fakultät 1, Architektur und Stadtplanung,
Institut Wohnen und Entwerfen
Sylvia Schaden in Vertretung
Prof. Thomas Jocher/Dr. Sigrid Loch

3. Preis

Philipp Wellenbrock, Nick Padberg
Thomas Holtmannspötter, Marius Klöpper
MSA | Münster School of Architecture
Department D2 Konstruktion
Prof. Jürgen Reichardt
im Workshop vertreten durch Thomas Lilge

3. Preis

Lisa Hoellerl, Julia Bobel
Andre Classen, Omar Mohseni
Technische Hochschule Köln
Institut 06 | EnergieEffiziente ArchitekturÑ
Prof. Eva-Maria Pape, Prof. Thorsten Burgmer
Verfahrensart
Stehgreifentwurf mit abschließendem Workshop und Präsentation

In der Tradition der ältesten Sozialsiedlung der Welt, der alten Fuggerei in Augsburg, wird ein Konzept für das genossenschaftliche Wohnen auf ungenutzten Brachflächen im urbanen Kontext gesucht. Der leer stehende Rohbau des Parkhauses in direkter Nachbarschaft des Wittelsbacher Parks ist die Ausgangsbasis für den Entwurf. Ein flexibles Wohnkonzept mit 3 bis 5 Zimmern wird gesucht, nach dem die Bewohner den eigenen Lebensraum schaffen können. In Analogie zu den historischen Gebäuden der alten Fuggerei – in Gestalt/Dachneigung (Dachform und Neigung sind frei wählbar)
– soll auf der Dachfläche des Parkhauses eine eigene zeitgemäße Interpretation genossenschaftlichen Wohnens entwickelt werden. Ziel des Entwurfs ist die Entwicklung einer einfachen,
effizienten Struktur, die mit geringen Kosten und viel Eigenleistung individuell weitergebaut werden kann.

Jury
Prof. Jürgen Braun, Architekt (Vors.)
Frank Rummel, Rathscheck Schiefer,
Vorstandsvorsitzender DDZ
Thomas Hoffmann-Kuhnt,
wawettbewerbe aktuell
Jakob Schoof, Redaktion Detail
Michael Wiessner, Saint-Gobain Isover
Dr. Michael Knepper, RHEINZINK

Ausarbeitung März bis September 2016
10 Jahre Hochschulwettbewerb Dachwelten – Startschuss für die Jubiläumsausgabe 2016
Der Hochschulwettbewerb des Deutschen Dach-Zentrum e.V. (DDZ) geht in die nächste Runde.
5.000 Euro Preisgeld warten auf die Teilnehmer, Abschlussworkshop in Augsburg vom 28.-30. September 2016
Bewerbung bis 15. März 2016
Auch im Jubiläumsjahr 2016 setzt das Deutsche Dach-Zentrum e.V. (DDZ) auf das Motto ganz schön schräg und fordert Lehrstühle der Fachrichtungen Architektur/Innenarchitektur und Bauingenieurwesen auf, sich für die kommende Runde des Hochschulwettbewerbs Dachwelten zu bewerben.
In drei Phasen des Verfahrens: Briefing und Präsentation entwurfsbegleitend zur Semesteraufgabe und im finalen Abschlussworkshop ergeben sich vielfältige Ansätze zum Austausch zwischen Lehre und Unternehmen. Ein wesentlicher Bestandteil des Hochschulwettbewerbs ist der Besuch in den Unternehmen und deren Produktionsstätten, wobei ein wichtiger Praxisbezug hergestellt wird. Die hier gewonnenen Erkenntnisse und Eindrücke tragen maßgeblich zum lebendigen Dialog über das Geneigte Dach bei.
Einblicke zu erhalten in das, was hinter einem Produkt steht, bringt den Studierenden und uns Betreuern immer wieder wertvolle Erkenntnisse fasst Prof. Hans-Peter Glucker von der Hochschule Darmstadt zusammen und führt weiter aus: Gleichzeitig ist das Kennenlernen der Denk- und Arbeitsweise des jeweiligen Partners für beide Seiten ein Gewinn.
Den Netzwerkgedanken in der Ausrichtung des Hochschulwettbewerbes unterstreicht auch Frank Rummel, Vorstandsvorsitzender des DDZ: Der Wettbewerb Dachwelten entwickelt sich zunehmend als attraktive Plattform für die Lehre. In dem Netzwerk rund um das Geneigte Dach der letzten zehn Jahre mit mehr als 260 Veranstaltungen und über 4.500 Teilnehmern resultieren bereits erste Entwicklungen gemeinsamer Ideen und Projekte von der Forschung über Architekturprojekte bis hin zur Umsetzung gemeinsamer Produktideen.
Auf Einladung des DDZ reisen neun Vierer-Teams mit ihren Professoren vom 28. bis 30. September 2016 nach Augsburg und treten zum finalen Abschlussworkshop zum Thema Geneigtes Dach gegeneinander an, bei der die hochkarätige Jury die Preisträger auszeichnet und 5.000 Euro Preisgeld an die Lehrstühle vergibt.
Neben dem gesetzten Titelverteidiger aus Frankfurt lädt das DDZ ab sofort Hochschulen der Architektur/Innenarchitektur und des Bauingenieurswesen für die Bewerbung zu Dachwelten 2016 ein. Gesucht werden auch im Jubiläumsjahr Hochschulen, die das Thema Geneigtes Dach gemeinsam mit einem Unternehmen des DDZ im Sommersemester 2016 als Vertiefung an ihre Semesteraufgabe entwurfsbegleitend anbinden wollen.
Bis zum 15. März 2016 können sich die Verantwortlichen der Hochschulen unter folgendem Kontakt zum Auswahlverfahren anmelden:
www.dachwelten.de
Facebook: www.facebook.com/dachwelten
Anmeldeschluss 15. März 2016
Zeitraum März bis September 2016
Preisgeld 5.000 Euro
Kontakt Eva Herrmann – DETAIL Transfer
dachwelten@detail.de
Martina Zwack Projektleitung DETAIL Transfer
zwack@detail.de

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