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  • Wohnpark Csokorgasse
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  • : Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
    Copyright: Hertha Hurnaus -> www.hurnaus.com
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Wohnpark Csokorgasse , Wien/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2030274
Tag der Veröffentlichung
18.11.2020
Aktualisiert am
07.12.2020
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Auslober
Abgabetermin
28.02.2014
Preisgerichtssitzung
05.03.2014

Fotos: Hertha Hurnaus -> www.hurnaus.com

Bauherr
ÖVW Österreichisches Volkswohnungswerk
PATRIA gemeinnützige Bau-, Wohnungs- und Siedlungsgen.reg.Gen.m.b.H.
WIENER gemeinnützige Bau-, Wohnungs- und Siedlungsgen.reg.Gen.m.b.H.

Architektur:
Hermann & Valentiny u Partner Architekten ZT-GmbH (BT A,B,C)
BKK-3 Architektur ZT GmbH (BT D, E,F)

Entwurfsverfasser: Prof. Mag. arch. Hubert Hermann
Mitarbeiter H&V: Dipl.-Ing. Paul Rakosa, Ing. Peter Frank, BsC. özlem Simsek
Mitarbeiter BKK3: Arch.DI. Franz Sumnitsch, DI Frank Schilder, DI Harald Pfaffermayr

Fachplaner
HT+BP+Statik: Mischek ZT GmbH
Brandschutz: Norbert Rabl ZT GmbH
Generalplaner: Mischek ZT GmbH
Freiraum: DI Dr. Karin Standler
ÖBA : Ingenos. Gobiet. GmbH Baumanagment
Kanal- und Versickerung: Schattovits ZT GmbH
Baufirma: Voitl & CO Baugesellschaft m.b.H


Projektbeschreibung

Durch die Lage des Projektes am Stadtrand bekommen halböffentliche Grünflächen in Zusammenspiel mit Mietergärten eine besondere Bedeutung. Wohnen im Grünen und überschaubare Nachbarschaften vermitteln eine der Lage entsprechende Wohnatmosphäre. Die Aufgliederung in überschaubare, gestalterisch differenzierte Bauteile ermöglicht eine individuelle Adressbildung und erzeugt den Eindruck eines vielgestaltigen Grätzels. Grünbereiche zwischen freistehenden Bauvolumen angeordnet mit Puffergrün als Sichtschutz fügen sich in Zusammenspiel mit dem zentralen Pocket Park und der angrenzenden kleinteiligen Wohnstruktur zu einem ganzheitlichen Wohnpark.

Das Anbot an unterschiedlichen Wohnungstypen – von Smart-Wohnungen und geförderten Wohnungen (179 Einheiten) und Smart-Wohnen (91 Einheiten) sowie 3 betreuten Wohngemeinschaften für den Diakonie Flüchtlingsdienst bewirkt die gewünschte soziale Durchmischung und ein differenziertes Angebot für verschiedene BewohnerInnengruppen. Typologisch wird das Konzept durch die Gliederung in einzelne und in der Höhe differenzierte Baukörper umgesetzt. Dadurch entstehen unterschiedliche Freiräume innerhalb des Wohnparks und im Erdgeschoss Raum für soziale Kontakte


Planungsdaten

Bauteile: A1, A2, B, C, D1, E1, E2, E3, F1, F2
Bruttogrundfläche: 23.302 m²
Nutzfläche: 13.086 m²


Wohnungsanzahl:
Patria: 30 Wohnungen (A1), ÖVW: 218 Wohnungen, WIENER: 27 Wohnungen (D1)
Diakonie(Heim): 4 Wohnungen, ÖSW: 49 Wohnungen, ÖVW: 24 Wohnungen

352 Wohnungen (BT-A1: 30, BT-A: 29, BT-B1: 29, BT-B2: 32, BT-C1:36, BT-C2: 19, BT-D1: 27, BT-E1: 39, BT-E2: 28, BT-E3:21, BT-F1: 24, BT-F2: 38)

Wohnflächen:
WNFL ohne L/V/W: 22.779,36 m²
Loggia: 1.253,00m²
WNFL mit L/V/W: 24.032,36 m²
Terrasse: 621,57m²
Balkon: 750,37 m²
Förderbare Terrasse-/Balkonflächen: 262,10 m²
förderungs-tragende WNFL: 24.294,26 m²
Garten: 2204,34m²
Einlagerungsräume: 994,30 m²

PKW-Stellplätze
176 Stellplätze + 54 Stellplätze

KIGA:
BT-B (EG+OG1)
6 Gruppen
NFL EG: 706.46 m²
NFL 1.OG: 451.31 m²
Gesamt NFL: 1157.77m²
Terrasse: 104.34m²
Garten: 579,08 m²

SPORTUNION:
BT-A (UG+EG) mit extern. Zugang
NFL UG: 193,34m²
NFL EG: 11,09m²
Gesamt NFL: 204,56m²



  • : Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
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  • : Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
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  • Grundrisse
  • Schnite und Ansichten
  • : Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
    Copyright: Hertha Hurnaus -> www.hurnaus.com
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2. Stufe

SHARE architects ZT-KG, Wien
DI Annalisa Mauri, Ponte Lambro
  • : SHARE architects ZT-KG, Wien
  • : SHARE architects ZT-KG, Wien
  • : SHARE architects ZT-KG, Wien
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Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
DI Jakob Fina, Wien
  • : Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
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  • : Hermann & Valentiny und Partner Architekten, Wien
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BKK-3 Architektur ZT-GmbH, Wien
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  • : BKK-3 Architektur ZT-GmbH, Wien
  • : BKK-3 Architektur ZT-GmbH, Wien
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Verfahrensart
Kooperatives Verfahren - Zweistufiges Expertenverfahren

Das Österreichische Volkswohnungswerk Gemeinnützige Ges.m.b.H (ÖVW) möchte auf Liegenschaften im 11. Wiener Gemeindebezirk, an der Grenze zur Stadtgemeinde Schwechat, Wohngebäude errichten. Daneben soll ein Kindergarten sowie ggf. eine Schule (Bildungsbereich) am Standort untergebracht werden. Seitens der Ausloberin wird eine Wohnnutzfläche von ca. 23.000 qm angestrebt.
Zur Ermittlung eines städtebaulichen Gerüsts als Grundlage für die Neufestsetzung der Flächenwidmungs- und Bebauungsbestimmungen für das Gebiet in 1110 Wien, Csokorgasse, wird ein Klausurplanungsverfahren (kooperatives Verfahren) durchgeführt mit vorgeschaltetem zweistufigen Auswahlverfahren (Screening + Hearing). Die erste Stufe des Auswahlverfahrens (Bewerbungsverfahren) erfolgt anonym. Das Klausurplanungsverfahren mit insgesamt drei
Planungsteams - darunter ein Fixstarter – wird als iteratives Entwicklungsverfahren konzipiert,
bei dem Interaktion und Kooperation aller Beteiligten im Vordergrund stehen. Es werden keine GewinnerInnen ermittelt. Die Planungsteams erarbeiten gemeinsam mit den wichtigsten Stakeholdern (Ausloberin, externe BeraterInnen, VertreterInnen der Stadt Wien, Bezirk) und der Verfahrenssteuerung ein gemeinsames städtebauliches Konzept als Basis für die Flächenwidmung

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