- wa-ID
- wa-2030274
- Tag der Veröffentlichung
- 18.11.2020
- Aktualisiert am
- 07.12.2020
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Auslober
-
ÖVW - Österreichisches Volkswohnungswerk Gem. Ges. m.b.H.
Stadt Wien MA 21 - Stadtteilplanung Flächennutzung - Abgabetermin
- 28.02.2014
- Preisgerichtssitzung
- 05.03.2014
Verfahrensart
Kooperatives Verfahren - Zweistufiges Expertenverfahren
Kooperatives Verfahren - Zweistufiges Expertenverfahren
Das Österreichische Volkswohnungswerk Gemeinnützige Ges.m.b.H (ÖVW) möchte auf Liegenschaften im 11. Wiener Gemeindebezirk, an der Grenze zur Stadtgemeinde Schwechat, Wohngebäude errichten. Daneben soll ein Kindergarten sowie ggf. eine Schule (Bildungsbereich) am Standort untergebracht werden. Seitens der Ausloberin wird eine Wohnnutzfläche von ca. 23.000 qm angestrebt.
Zur Ermittlung eines städtebaulichen Gerüsts als Grundlage für die Neufestsetzung der Flächenwidmungs- und Bebauungsbestimmungen für das Gebiet in 1110 Wien, Csokorgasse, wird ein Klausurplanungsverfahren (kooperatives Verfahren) durchgeführt mit vorgeschaltetem zweistufigen Auswahlverfahren (Screening + Hearing). Die erste Stufe des Auswahlverfahrens (Bewerbungsverfahren) erfolgt anonym. Das Klausurplanungsverfahren mit insgesamt drei
Planungsteams - darunter ein Fixstarter – wird als iteratives Entwicklungsverfahren konzipiert,
bei dem Interaktion und Kooperation aller Beteiligten im Vordergrund stehen. Es werden keine GewinnerInnen ermittelt. Die Planungsteams erarbeiten gemeinsam mit den wichtigsten Stakeholdern (Ausloberin, externe BeraterInnen, VertreterInnen der Stadt Wien, Bezirk) und der Verfahrenssteuerung ein gemeinsames städtebauliches Konzept als Basis für die Flächenwidmung
Zur Ermittlung eines städtebaulichen Gerüsts als Grundlage für die Neufestsetzung der Flächenwidmungs- und Bebauungsbestimmungen für das Gebiet in 1110 Wien, Csokorgasse, wird ein Klausurplanungsverfahren (kooperatives Verfahren) durchgeführt mit vorgeschaltetem zweistufigen Auswahlverfahren (Screening + Hearing). Die erste Stufe des Auswahlverfahrens (Bewerbungsverfahren) erfolgt anonym. Das Klausurplanungsverfahren mit insgesamt drei
Planungsteams - darunter ein Fixstarter – wird als iteratives Entwicklungsverfahren konzipiert,
bei dem Interaktion und Kooperation aller Beteiligten im Vordergrund stehen. Es werden keine GewinnerInnen ermittelt. Die Planungsteams erarbeiten gemeinsam mit den wichtigsten Stakeholdern (Ausloberin, externe BeraterInnen, VertreterInnen der Stadt Wien, Bezirk) und der Verfahrenssteuerung ein gemeinsames städtebauliches Konzept als Basis für die Flächenwidmung