- wa-ID
- wa-2036918
- Tag der Veröffentlichung
- 24.10.2023
- Aktualisiert am
- 24.10.2023
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen oder Stadtplaner*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
-
Instone Real Estate Development GmbH
SEG Stadtentwicklungsgesellschaft Wiesbaden mbH - Abgabetermin Pläne
- 17.03.2023
- Abgabetermin Modell
- 29.03.2023
- Preisgerichtssitzung
- 02.05.2023
- Beteiligung Überarbeitungsrunde
- 3 Arbeiten
- Preisgerichtssitzung Überarbeitungsrunde
- 18.07.2023
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Teilnehmer*innen
Dietz Joppien Hammerschmidt GmbH
Planquadrat, Elfers Geskes Krämer PartG mbB
Bitsch+Bienstein Architekten PartGmbB + Bläser Jansen Partner GbR
Stefan Forster GmbH
ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH
Verfahrensaufgabe
Gegenstand des Verfahrens war die Erarbeitung eines städtebaulichen Rahmenplans für das sogenannte Clemens-Areal im Wiesbadener Stadtteil Mainz Kastel. Dieses befindet sich zwischen der Wiesbadener und Biebricher Straße. Die Aufgabenstellung bestand darin, das erweiterte Wettbewerbsgrundstück, bestehend aus einem Realisierungs- und einem Ideenteil, städtebaulich neu zu ordnen. Für den Realisierungsteil wurden konkrete Vorgaben zur Art und Maß der baulichen Nutzung gemacht, nämlich die Entwicklung eines urbanen Gebiets (MU) mit Wohnbebauung, einem Gymnasium der Sekundarstufe I, Kindertagesstätten sowie weiteren gewerblich genutzten Erdgeschosszonen. Für den Ideenteil hingegen sollten ohne weitere Planungsvorgaben die angrenzenden Grundstückareale perspektivisch beleuchtet und ein Entwicklungskonzept aufgezeigt werden.
Teil der Aufgabenstellung bestand auch darin, die Spielregeln der nachhaltigen Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Wiesbaden zu berücksichtigen sowie den aktuellen Anforderungen beispielsweise an den Schall- und Denkmalschutz gerecht zu werden.
Preisrichter*innen
Architektin und Stadtplanerin, Dr. Rena Wandel-Höfer
Dezernat I, Sven Kötschau, Planungsreferent
Stadtplanungsamt, Camillo Huber-Braun, Amtsleiter
Christa Gabriel, Planungspolitische Sprecherin
André Weck, Planungspolitischer Sprecher (nur bei der 1. Preisgerichtssitzung anwesend)
Jeanette-Christine Wild, Planungspolitische Sprecherin
Brigitte Forßbohm, Planungspolitische Sprecherin
Ortsbeirat Kastel, Hartmut Bohrer, Ortsvorsteher
Ortsbeirat Kastel, Ralf Allmannsdörfer, Stellvertretender Ortsvorsteher
Instone Real Estate, Ralf Werner, Geschäftsführer (mit Vetorecht)
Instone Real Estate, Bernd Kleine, Leiter Projektentwicklung (mit Vetorecht)
SEG, Michael Frank, Prokurist und Abteilungsleiter Projektentwicklung (mit Vetorecht)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt nahezu einstimmig (11 von 12 Stimmen), das Büro Planquadrat als Siegerentwurf auszuwählen und bei der Konkretisierung des Rahmenplans für den Realisierungsteil die zusätzlichen Überarbeitungshinweise aus dem Preisgerichtsprotokoll zu beachten.
Mehrfachbeauftragung
Teilnehmer*innen
Dietz Joppien Hammerschmidt GmbH
Planquadrat, Elfers Geskes Krämer PartG mbB
Bitsch+Bienstein Architekten PartGmbB + Bläser Jansen Partner GbR
Stefan Forster GmbH
ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH
Verfahrensaufgabe
Gegenstand des Verfahrens war die Erarbeitung eines städtebaulichen Rahmenplans für das sogenannte Clemens-Areal im Wiesbadener Stadtteil Mainz Kastel. Dieses befindet sich zwischen der Wiesbadener und Biebricher Straße. Die Aufgabenstellung bestand darin, das erweiterte Wettbewerbsgrundstück, bestehend aus einem Realisierungs- und einem Ideenteil, städtebaulich neu zu ordnen. Für den Realisierungsteil wurden konkrete Vorgaben zur Art und Maß der baulichen Nutzung gemacht, nämlich die Entwicklung eines urbanen Gebiets (MU) mit Wohnbebauung, einem Gymnasium der Sekundarstufe I, Kindertagesstätten sowie weiteren gewerblich genutzten Erdgeschosszonen. Für den Ideenteil hingegen sollten ohne weitere Planungsvorgaben die angrenzenden Grundstückareale perspektivisch beleuchtet und ein Entwicklungskonzept aufgezeigt werden.
Teil der Aufgabenstellung bestand auch darin, die Spielregeln der nachhaltigen Stadtentwicklung der Landeshauptstadt Wiesbaden zu berücksichtigen sowie den aktuellen Anforderungen beispielsweise an den Schall- und Denkmalschutz gerecht zu werden.
Preisrichter*innen
Architektin und Stadtplanerin, Dr. Rena Wandel-Höfer
Dezernat I, Sven Kötschau, Planungsreferent
Stadtplanungsamt, Camillo Huber-Braun, Amtsleiter
Christa Gabriel, Planungspolitische Sprecherin
André Weck, Planungspolitischer Sprecher (nur bei der 1. Preisgerichtssitzung anwesend)
Jeanette-Christine Wild, Planungspolitische Sprecherin
Brigitte Forßbohm, Planungspolitische Sprecherin
Ortsbeirat Kastel, Hartmut Bohrer, Ortsvorsteher
Ortsbeirat Kastel, Ralf Allmannsdörfer, Stellvertretender Ortsvorsteher
Instone Real Estate, Ralf Werner, Geschäftsführer (mit Vetorecht)
Instone Real Estate, Bernd Kleine, Leiter Projektentwicklung (mit Vetorecht)
SEG, Michael Frank, Prokurist und Abteilungsleiter Projektentwicklung (mit Vetorecht)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt nahezu einstimmig (11 von 12 Stimmen), das Büro Planquadrat als Siegerentwurf auszuwählen und bei der Konkretisierung des Rahmenplans für den Realisierungsteil die zusätzlichen Überarbeitungshinweise aus dem Preisgerichtsprotokoll zu beachten.