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  • CiM Forschungs- und Entwicklungszentrum CLARIANT iMotion
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  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Düsseldorf
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • 3. Preis: HENN GmbH, München

CiM Forschungs- und Entwicklungszentrum CLARIANT iMotion , Frankfurt am Main/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011673
Tag der Veröffentlichung
01.12.2011
Aktualisiert am
01.12.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Koordination
BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
Preisgerichtssitzung
01.12.2011

Februar 2012 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH & Co. KG, Düsseldorf
Das neue Clariant Forschungs- und Entwicklungszentrum, das „Clariant Innovation Center“, entsteht bis Mitte 2013 auf dem Gelände des Industrieparks Höchst in Frankfurt am Main. Der Entwurf für das 37.000 m2 Bruttogeschossfläche umfassende Labor- und Bürogebäude ging im Dezember 2010 aus einem gesetzten Realisierungswettbewerb hervor, bei dem das Düsseldorfer Architekturbüro HPP den 1. Preis erzielte. Die Architektur des Gebäudes leitet sich aus den Schlüsselbegriffen Innovation, Bewegung, Energie, Emotion, Begeisterung und Mut ab und setzt diese in Gestalt und Funktion gleichermaßen um. Abgeleitet aus der städtebaulichen Disposition und dem Corporate Gedanken des Unternehmens präsentiert sich der Neubau kubisch, klar, weiß und transparent. Die Grund- form bilden drei leicht versetzte Kuben, denen jeweils eine Basisfunktion des neuen Innovation Centers zugeordnet werden.
Während die weiße Transparenz der Gebäudehülle die Kompetenz von Clariant, Innovation, Forschung und Entwicklung verkörpert, offenbaren sich die Leitthemen des Entwurfs im Inneren. Dem Wunsch des Bauherrn nach Innovation und Dynamik, nach Austausch und Begegnung der Mitarbeiter folgend, sind die Innenräume der Kuben von ellipsenförmigen Atrien geprägt, die von alternierenden Kommunikationsinseln strukturiert werden. Da die Büro- und Laborbereiche umlaufend an der Fassadenseite angeordnet sind, entsteht auf diese Weise eine vernetzte, effiziente, lebendige, kurzum kommunikative Arbeitswelt, die durch ihre offene Raumstruktur Blickbezüge über alle vertikalen und horizontalen Arbeitsbereiche und sogar auf die Frankfurter Skyline ermöglicht.

1. Preis

HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH + Co. KG, Düsseldorf
Joachim Faust, Werner Sübai
Mitarbeiter: Antonio Vultaggio, Marco Leue, Dennis Scherer,
Kun-San Moon, Iris Justenhoven, Anna Weistropp
Tragwerksplanung: Schwarzbart + Partner, Frankfur
Laborplanung: Christoffel Labor Experten GmbH, Bornheim
Haustechnik: Brendel Ingenieure, Leipzig
Fassade: AMP Ingenieure, Neuss
Brandschutz: Corall Ingenieure, Meerbusch
Landschaftsplanung: greenbox Landschaftsarchitekten, Bochum
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH   Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Düsseldorf
  • 1. Preis: HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH Co. KG, Düsseldorf

2. Preis

Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
Albert Dietz, Prof. A.M. Joppien
Mitarbeiter: Joachim Stephan, Christine Brückner, Boris Kunz, Malte Fründ,
Manuel Lösaus, Sophie Brauer
Berater: B+G Ingenieure Bollinger und Grohmann GmbH
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Dietz · Joppien Architekten, Frankfurt am Main

3. Preis

HENN GmbH, München
Prof. Dr. Gunter Henn
Mitarbeiter: Fredrik Werner, Chih-Chieh Chuang, Nicolas Neumann
Berater: SÜSS Beratende Ingenieure GmbH & Co. KG, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
  • 3. Preis: HENN GmbH, München
Verfahrensart
nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Clariant hat Group Technology Services (GTS) neu strukturiert und beabsichtigt, seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten am Standort Frankfurt in einem neuen Innovationscenter zu konsolidieren.
Derzeit sind die vielfältigen Aktivitäten auf verschiedene Standorte und Gebäude verteilt.
Der Arbeitstitel des Projektes lautet „iMotion“, das steht für Innovation, Bewegung und Energie. verbunden mit Emotion, Begeisterung und Mut. Das neu zu errichtende Center wird als ein Symbol des Kulturwandels, der Offenheit und Transparenz angesehen. Kommunikation und Interaktion innerhalb der Teams und nach außen zu Hochschulen und Instituten sollen verstärkt gefördert werden. Eine heitere, lichtdurchflutete Atmosphäre soll Forschergeist und Innovation anregen.
Ziel des Wettbewerbs ist, neben allen funktionalen Anforderungen eine baulich ansprechende Lösung zu finden, die die benannten Einheiten sinnvoll und nutzbringend verbindet. Die Struktur des Gebäudes soll so angelegt sein, dass modulare Erweiterungen möglich sind.

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