zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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- wa-ID
- wa-2009348
- Tag der Veröffentlichung
- 05.10.2007
- Aktualisiert am
- 12.03.2009
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 16 Arbeiten
- Auslober
-
BLB - Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Zentrale Düsseldorf - Koordination
- Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Niederlassung Aachen, Aachen
- Bewerbungsschluss
- 04.06.2007
- Abgabetermin
- 05.10.2007
- Preisgerichtssitzung
- 07.12.2007
Verfahrensart
Begrenzter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 14 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Rheinisch Westfälische Technische Hochschule Aachen ist mit ca. 30.000 Studierenden, 10.000 Beschäftigten und ihren innovativen Forschungsschwerpunkten eine der führenden Technischen Universitäten Europas.
Die RWTH Aachen plant die Errichtung eines technologieorientierten Campus. Ziel dieses Campus ist, dass Hochschulinstitute im räumlichen Verbund mit Unternehmen als Cluster Forschung und Entwicklung synergetisch und effektiv betreiben können. Verschiedene Nutzungseinheiten sollen dabei modular zu unterschiedlich großen Clustern addiert werden können. Der erste Bauabschnitt soll auf einem 270.000 m2 großen Areal im Nord-Westen von Aachen realisiert werden. Der Standort befindet sich in direkter Nachbarschaft zu den technisch ausgerichteten Forschungsinstituten der RWTH Aachen im Hochschulerweiterungsgebiet „Melaten“. Das gesamte Projekt „RWTH Aachen Campus“ soll Modellcharakter haben und Visitenkarte der RWTH Aachen sein. Die Integration zukunftsweisender Technologien ist sowohl in der Gesamtkonzeption als auch in den Gebäuden erforderlich. Ein nachhaltiges Energiekonzept hat hierbei eine sehr hohe Priorität.
Das Raumprogramm gliedert sich in:
– 9 Cluster 346.995 m2
– Service Funktionen 3593964 m2
– Freiraumstruktur
In der Startphase werden die meisten Cluster mit 150 Mitarbeitern ca. 6.000 m2 NGF benötigen. Die mittel- bis langfristige Planung soll Kapazitätserweiterung auf 300 bzw. 1.000 Mitarbeiter mit 12.000 m2 bis 40.000 m2 NGF zulassen.
Competition assignment
The Rhine Westfalia Technical University (RWTH) Aachen ist planning a technological orientated campus with spatial connection of university institutes and companies for research and development. The first building phase shall be realised nearby ”Melaten”, the extension site of the university. The campus project shall be divided in 9 variable clusters. The space pro- gramm is divided in 346.995 sqm for the clusters and 359.964 sqm for service facilities.
Preisrichter
Prof. Carl. Fingerhuth, Zürich (Vors.)
Dr. Martin Gerth, Min. für Bauen und Verker NRW Heinz Krommen, Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW
Harald K. Lange, BLB NRW, Aachen
Gisela Nacken, Stadt Aachen
Prof. Marcin Orawiec, Köln
Prof. Dr. Burkhard Rauhut, RWTH Aachen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit mit dem ersten Platz zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Begrenzter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 14 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Die Rheinisch Westfälische Technische Hochschule Aachen ist mit ca. 30.000 Studierenden, 10.000 Beschäftigten und ihren innovativen Forschungsschwerpunkten eine der führenden Technischen Universitäten Europas.
Die RWTH Aachen plant die Errichtung eines technologieorientierten Campus. Ziel dieses Campus ist, dass Hochschulinstitute im räumlichen Verbund mit Unternehmen als Cluster Forschung und Entwicklung synergetisch und effektiv betreiben können. Verschiedene Nutzungseinheiten sollen dabei modular zu unterschiedlich großen Clustern addiert werden können. Der erste Bauabschnitt soll auf einem 270.000 m2 großen Areal im Nord-Westen von Aachen realisiert werden. Der Standort befindet sich in direkter Nachbarschaft zu den technisch ausgerichteten Forschungsinstituten der RWTH Aachen im Hochschulerweiterungsgebiet „Melaten“. Das gesamte Projekt „RWTH Aachen Campus“ soll Modellcharakter haben und Visitenkarte der RWTH Aachen sein. Die Integration zukunftsweisender Technologien ist sowohl in der Gesamtkonzeption als auch in den Gebäuden erforderlich. Ein nachhaltiges Energiekonzept hat hierbei eine sehr hohe Priorität.
Das Raumprogramm gliedert sich in:
– 9 Cluster 346.995 m2
– Service Funktionen 3593964 m2
– Freiraumstruktur
In der Startphase werden die meisten Cluster mit 150 Mitarbeitern ca. 6.000 m2 NGF benötigen. Die mittel- bis langfristige Planung soll Kapazitätserweiterung auf 300 bzw. 1.000 Mitarbeiter mit 12.000 m2 bis 40.000 m2 NGF zulassen.
Competition assignment
The Rhine Westfalia Technical University (RWTH) Aachen ist planning a technological orientated campus with spatial connection of university institutes and companies for research and development. The first building phase shall be realised nearby ”Melaten”, the extension site of the university. The campus project shall be divided in 9 variable clusters. The space pro- gramm is divided in 346.995 sqm for the clusters and 359.964 sqm for service facilities.
Preisrichter
Prof. Carl. Fingerhuth, Zürich (Vors.)
Dr. Martin Gerth, Min. für Bauen und Verker NRW Heinz Krommen, Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie NRW
Harald K. Lange, BLB NRW, Aachen
Gisela Nacken, Stadt Aachen
Prof. Marcin Orawiec, Köln
Prof. Dr. Burkhard Rauhut, RWTH Aachen
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit mit dem ersten Platz zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
