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Campus HUMANITAS , Horgen/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027100
Tag der Veröffentlichung
19.07.2019
Aktualisiert am
12.11.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Architekt*innen (Federführung), Landschaftsarchitekt*innen, Bauingenieur*innen etc
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
Fanzun AG, Chur
Bewerbungsschluss
30.08.2019
Abgabetermin
31.01.2020
Preisgerichtssitzung
08.07.2020

1. Rang – zur Realisierung empfohlen

Niedermann Sigg Schwendener Architekten AG, Zürich
Lorenz Eugster Landschaftsarchitektur und Städtebau GmbH, Zürich

2. Rang

Gonzalo Neri & Weck Architekten GmbH, Zürich
MG associés sàrl architectes paysagistes, Vuissens
Muttoni & Fernández, Ecublens
eicher + pauli management AG, Bern
Planwerkstatt Rüegg AG, Oberglatt

3. Rang

Bob Gysin + Partner AG Architekten, Zürich
SMS Stoffler Mennel Saur, Zürich
EK Energiekonzepte AG, Zürich

4. Rang

Stump & Schibli Architekten AG, Basel
META Landschaftsarchitektur, Basel
Waldhauser + Hermann AG, Münchenstein
safetyfocus GmbH, Pratteln
GaPlan GmbH, Würenlingen
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die HUMANITAS Stiftung beabsichtigt auf dem Areal an der Reithystrasse die Realisation eines Campus Humanitas. Dieser sieht einen zeitgemässen Ersatz bzw. Ausbau der Wohnplätze, eine Erweiterung des Dienstleistungsangebotes als auch den zentralen Standort der Verwaltung auf dem Areal vor. Die architektonische und landschaftsarchitektonische Gestaltung dieses Wohn- und Lebensraumes ist Aufgabe des Projektwettbewerbes.

Es gilt Lösungen aufzuzeigen, wie das inventarisierte Wohnheim auf dem Areal als Identitätsgeber der Stiftung gestärkt und durch Neubauten harmonisch ergänzt werden kann. Für die derzeit im Wohnheim und Atelier befindlichen Wohnplätze sind attraktive behinderten- und pflegegerechte Räumlichkeiten zu entwickeln. Hierbei ist auf eine provisoriumsfreie Etappierung zu achten. Zusätzlich sind attraktive Arbeitsstätten im Bereich der Dienste (Lingerie, Werkstatt, Gärtnerei) sowie der Gastronomie mit erweitertem Dienstleistungsprogramm zu schaffen. Eine räumliche Optimierung der Betriebsabläufe mit effizienter Wegeführung ist sicherzustellen.

Der Park soll als Begegnungszone zwischen Bewohnern, Anwohnern und Besuchern dienen. Im Bereich Gastronomie ist neu ein Bistro mit Verkaufsladen von Eigenprodukten vorzusehen. Eine attraktive Umgebungsgestaltung ist sowohl als Freiraum für die Bewohner als auch zur Nutzung durch die Anwohner und Besucher zu entwickeln.

Ziel des Projektes ist es, das Areal an der Reithystrasse als öffentlichen Begegnungsort zu stärken und als attraktiven Wohn- und Lebensraum zu entwickeln. Die derzeit unbefriedigende und nicht behindertengerechte Wohnsituation, sowie suboptimale Betriebsabläufe sollen sowohl für die Klienten, Besucher, als auch die Mitarbeiter verbessert werden. Für die Bewohner soll ein attraktives Zuhause und für die Mitarbeitenden ein attraktiver Arbeitsort entwickelt werden.

Fachpreisrichter
Monika Pia Jauch-Stolz, MMJS Architekten, Luzern (Vorsitz)
Andreas Graf, Liechti Graf Zumsteg, Brugg
Thomas Pulver, Graber Pulver Architekten, Zürich
Marie-Noëlle Adolph, manoa landschaftsarchitekten gmbh, Meilen
Esther Deubelbeiss, Gut Deubelbeiss Architekten AG, Luzern (ist Ersatz)
Campus HUMANITAS Horgen

Auslober
HUMANITAS, Stiftung zur Förderung von Menschen mit einer Behinderung
www.humanitashorgen.ch

Wettbewerbsbetreuung
Fanzun AG Architekten Ingenieure Berater
www.fanzun.swiss

Wettbewerbsaufgabe
Die HUMANITAS Stiftung beabsichtigt auf dem Areal an der Reithystrasse die Realisation eines Campus Humanitas. Dieser sieht einen zeitgemässen Ersatz bzw. Ausbau der Wohnplätze, eine Erweiterung des Dienstleistungsangebotes als auch den zentralen Standort der Verwaltung auf dem Areal vor. Die architektonische und landschaftsarchitektonische Gestaltung dieses Wohn- und Lebensraumes ist Aufgabe des Projektwettbewerbes.

Es gilt Lösungen aufzuzeigen, wie das inventarisierte Wohnheim auf dem Areal als Identitätsgeber der Stiftung gestärkt und durch Neubauten harmonisch ergänzt werden kann. Für die derzeit im Wohnheim und Atelier befindlichen Wohnplätze sind attraktive behinderten- und pflegegerechte Räumlichkeiten zu entwickeln. Hierbei ist auf eine provisoriumsfreie Etappierung zu achten. Zusätzlich sind attraktive Arbeitsstätten im Bereich der Dienste (Lingerie, Werkstatt, Gärtnerei) sowie der Gastronomie mit erweitertem Dienstleistungsprogramm zu schaffen. Eine räumliche Optimierung der Betriebsabläufe mit effizienter Wegeführung ist sicherzustellen.

Der Park soll als Begegnungszone zwischen Bewohnern, Anwohnern und Besuchern dienen. Im Bereich Gastronomie ist neu ein Bistro mit Verkaufsladen von Eigenprodukten vorzusehen. Eine attraktive Umgebungsgestaltung ist sowohl als Freiraum für die Bewohner als auch zur Nutzung durch die Anwohner und Besucher zu entwickeln.

Ziel des Projektes ist es, das Areal an der Reithystrasse als öffentlichen Begegnungsort zu stärken und als attraktiven Wohn- und Lebensraum zu entwickeln. Die derzeit unbefriedigende und nicht behindertengerechte Wohnsituation, sowie suboptimale Betriebsabläufe sollen sowohl für die Klienten, Besucher, als auch die Mitarbeiter verbessert werden. Für die Bewohner soll ein attraktives Zuhause und für die Mitarbeitenden ein attraktiver Arbeitsort entwickelt werden.

Wettbewerbsart
Selektiver Projektwettbewerb

Zulassungsbereich
Schweiz

Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Architektur
Weitere Fachgebiete: Landschaftsarchitektur
Weitere optionale Fachgebiete: Bauingenieurwesen, Elektroingenieur,
HLKK-Ingenieur, Haustechnik, Sanitäringenieur, Gastroplaner etc.

Termine
Ausschreibung: 16. Juli 2019
Anmeldung: bis 30. August 2019
Ausgabe Wettbewerbsunterlagen: 09. September 2019
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 31. Januar 2020

Fachpreisrichter
Monika Pia Jauch-Stolz, MMJS Architekten, Luzern (Vorsitz)
Andreas Graf, Liechti Graf Zumsteg, Brugg
Thomas Pulver, Graber Pulver Architekten, Zürich
Marie-Noëlle Adolph, manoa landschaftsarchitekten gmbh, Meilen
Esther Deubelbeiss, Gut Deubelbeiss Architekten AG, Luzern (ist Ersatz)

Unterlagen
www.simap.ch

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