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  • Campus Goethe-Gymnasium/Rutheneum seit 1608
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  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Euen, Wolf und Winter GmbH Architektur- und Ingenieurbüro, Gera
  • 3. Preis: MOSAIK Architekten, Hannover
  • 4. Preis: müller. architekten, Heilbronn
  • Anerkennung: Drei Architekten Haffner Konsek Streule Vogel, Stuttgart
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Dresden
  • Anerkennung: F29 Architekten GmbH, Dresden

Campus Goethe-Gymnasium/Rutheneum seit 1608 , Gera/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011698
Tag der Veröffentlichung
26.09.2011
Aktualisiert am
26.09.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
34 Arbeiten
Auslober
Koordination
PAD Baum + Freytag + Leesch, Weimar
Preisgerichtssitzung
26.09.2011

1. Preis

Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Ansgar Schulz · Benedikt Schulz
L.Arch.: POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
Jörg Michel
Mitarbeit: Dirk Lämmel · Clemens Zirkelbach
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig

2. Preis

Euen, Wolf und Winter GmbH Architektur- und Ingenieurbüro, Gera
Mario Bürger · Karl-Heinz Euen
L.Arch.: Barbara Rainer, Waldkirchen
Stadtplaner: Thomas Weber, Gera
Mitarbeit: Christian Wendlandt · Marvin Krachel
Sebastian Sasse · Nina Nolting
  • 2. Preis: Euen, Wolf und Winter GmbH Architektur- und Ingenieurbüro, Gera
  • 2. Preis: Euen, Wolf und Winter GmbH Architektur- und Ingenieurbüro, Gera

3. Preis

MOSAIK Architekten, Hannover
Prof. K. Marlow · R. Marlow · A. Maurer · E. Voigt
L.Arch.: Grün plan Landschaftsarchitekten, Hannover
Mitarbeit: Jan Uetzmann · Felix Böhme · Ingo Schmidt
Statik: Ingenieurbüro Sellmann, Hannover
TGA: Grabe Ingenieure, Hannover
  • 3. Preis: MOSAIK Architekten, Hannover
  • 3. Preis: MOSAIK Architekten, Hannover

4. Preis

müller. architekten, Heilbronn
Matthias Müller
L.Arch.: Jedamzik + Partner, Stuttgart
Günter Jedamzik
Mitarbeit: Christoph Patzelt · Michael Bertsch
Sebastian Möhle · Christian Kohr
  • 4. Preis: müller. architekten, Heilbronn
  • 4. Preis: müller. architekten, Heilbronn

Anerkennung

Drei Architekten Haffner Konsek Streule Vogel, Stuttgart
Prof. K. Haag · S. Haffner · T. Stroheker
Architekten, Stuttgart
L.Arch.: Jetter Landschaftsarchitekten, Stuttgart
Mitarbeit: Rainer Streule · Harald Konsek
  • Anerkennung: Drei Architekten Haffner Konsek Streule Vogel, Stuttgart
  • Anerkennung: Drei Architekten Haffner Konsek Streule Vogel, Stuttgart

Anerkennung

Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Dresden
Thomas Heinle
L.Arch.: Kretzschmar + Partner, Dresden
Günter Kretzschmar
Mitarbeit: Jens Krausze · Thomas Gräning
Aleksandra Gumula · Remo Prange
Steffen Thombansen · Armin Pommerencke
Julia Kretzschmar · Frauke Craco · Tobias Sachse
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Dresden
  • Anerkennung: Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Dresden

Anerkennung

F29 Architekten GmbH, Dresden
Christian Schmitz · Peter Zirkel
Dietrich Untertrifaller ZT Architekten GmbH, Wien
L.Arch.: Rotzler · Krebs · Partner, Winterthur
Mitarbeit: Christian Schmitz · Martin Gebauer
Michael Porath · Alexander Heinrich · Alexander Kochan
  • Anerkennung: F29 Architekten GmbH, Dresden
  • Anerkennung: F29 Architekten GmbH, Dresden
Verfahrensart
Nicht offener baulicher und freiraumplanerischer Realiiserungswettbeweb mit städtebaulichem Ideenteil

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Gera beabsichtigt direkt im Stadtzentrum zwischen Burg- und Reichsstraße einen campusähnlichen Schulstandort für ein dreizügiges Gymnasium mit insgesamt 625 Schülern zu entwickeln. In Ergänzung zum sanierten und bereits als Schule genutzten Gebäude Johannisplatz 6 (Goethe-Gymnasium/Rutheneum) soll der bisher am Standort Nicolaiberg untergebrachte Schulteil an diesen Standort verlagert werden. Das Raumprogramm soll zum Teil in dem denkmalgeschützten Gebäudebestand des 1720-1722 errichteten ehemaligen Reußischen Regierungsgebäudes (Burgstraße 2, 4) sowie in einem ergänzenden Neubau untergebracht werden. Ebenfalls zur Wettbewerbsaufgabe gehören die städtebauliche Einordnung einer Sporthalle und weiterer Quartier ergänzender Funktionen sowie Gestaltungsvorschläge für wichtige angrenzende Bereiche. Das ehemalige Reußische Regierungsgebäude wird seit mehreren Jahren nicht mehr genutzt und soll für eine Nutzung als Gymnasium denkmalgerecht saniert und erweitert werden. Die Ausloberin erwartet eine städtebaulich, architektonisch und funktional überzeugende sowie wirtschaftlich günstige Lösung für die geplante Investition. Die Größe des Wettbewerbsgebietes beträgt ca. 1,9 ha. Der Orientierungsrahmen für die Gesamtkosten beträgt 13.200.000 EUR (KG 100-500, 700).

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