- wa-ID
- wa-2028468
- Tag der Veröffentlichung
- 26.06.2019
- Aktualisiert am
- 10.02.2020
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- PANDION Vista GmbH & CO.KG GmbH
- Preisgerichtssitzung
- 26.06.2019
Verfahrensart
Konkurrierendes Planungsverfahren
Gesetzte Teilnehmer
Eller + Eller Architekten, Berlin
Hascher Jehle Architektur, Berlin
Grüntuch Ernst Architekten, Berlin
HPP Architekten, Berlin
KSP Jürgen Engel Architekten, Berlin
Gewers Pudewill, Berlin
J. Mayer H. und Partner, Berlin
Kadawittfeldarchitektur, Gerhard Wittfeld, Berlin
Barkow Leibinger, Berlin
Wettbewerbsaufgabe
Als Grundlage für den Hochbauentwurf (Teil II - Hauptaufgabe) ist im Vorfeld ein städtebaulicher Entwurf (Teil I) zu erarbeiten. Unter Berücksichtigung des Büroneubaus der Pandion auf dem nördlichen Nachbargrundstück ist eine städtebauliche Figur über das gesamte Wettbewerbsareal (Teilfläche A und B, Flurstück 6) zu entwickeln.
Hierbei sind die Wettbewerbsbeiträge nicht an die Gebäudestrukturen des Bauvorbescheids gebunden und sind unter Berücksichtigung der baurechtlichen und wirtschaftlichen Realisierbarkeit aufgefordert einen schlüssigen Städtebau zu entwickeln. Die Baukörper sollten grundsätzlich eine maximale Tiefe von 19 m nicht überschreiten.
Die Hauptaufgabe besteht darin, auf der Teilfläche B des Wettbewerbsareals einen Hochbauentwurf zu schaffen, der mit seiner Architektursprache eine ablesbare Identität erzeugt. Der Neubau muss sich architektonisch in seiner Umgebung eigenständig behaupten. Dazu gehören ein schlüssiges Erschließungskonzept und die Adressbildung.
Im Zuge des Entwurfs wird ein Vorschlag für die Gestaltung des öffentlichen Raumes, insbesondere der Zugangsbereiche, gewünscht.
Preisgericht
Oliver Collignon, Prof. Dr. Rudolf Hierl, Prof. Ulrich Holzscheiter [Vorsitz],
Sibylle Wolter, Reinhold Knodel, Christoph Stöhr, Mathias Groß
Konkurrierendes Planungsverfahren
Gesetzte Teilnehmer
Eller + Eller Architekten, Berlin
Hascher Jehle Architektur, Berlin
Grüntuch Ernst Architekten, Berlin
HPP Architekten, Berlin
KSP Jürgen Engel Architekten, Berlin
Gewers Pudewill, Berlin
J. Mayer H. und Partner, Berlin
Kadawittfeldarchitektur, Gerhard Wittfeld, Berlin
Barkow Leibinger, Berlin
Wettbewerbsaufgabe
Als Grundlage für den Hochbauentwurf (Teil II - Hauptaufgabe) ist im Vorfeld ein städtebaulicher Entwurf (Teil I) zu erarbeiten. Unter Berücksichtigung des Büroneubaus der Pandion auf dem nördlichen Nachbargrundstück ist eine städtebauliche Figur über das gesamte Wettbewerbsareal (Teilfläche A und B, Flurstück 6) zu entwickeln.
Hierbei sind die Wettbewerbsbeiträge nicht an die Gebäudestrukturen des Bauvorbescheids gebunden und sind unter Berücksichtigung der baurechtlichen und wirtschaftlichen Realisierbarkeit aufgefordert einen schlüssigen Städtebau zu entwickeln. Die Baukörper sollten grundsätzlich eine maximale Tiefe von 19 m nicht überschreiten.
Die Hauptaufgabe besteht darin, auf der Teilfläche B des Wettbewerbsareals einen Hochbauentwurf zu schaffen, der mit seiner Architektursprache eine ablesbare Identität erzeugt. Der Neubau muss sich architektonisch in seiner Umgebung eigenständig behaupten. Dazu gehören ein schlüssiges Erschließungskonzept und die Adressbildung.
Im Zuge des Entwurfs wird ein Vorschlag für die Gestaltung des öffentlichen Raumes, insbesondere der Zugangsbereiche, gewünscht.
Preisgericht
Oliver Collignon, Prof. Dr. Rudolf Hierl, Prof. Ulrich Holzscheiter [Vorsitz],
Sibylle Wolter, Reinhold Knodel, Christoph Stöhr, Mathias Groß