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  • Bundesrat – Anbau mit Besucherzentrum
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  • 1. Preis Max Dudler, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • Anerkennung Bär Stadelmann Stöcker Architekten, Nürnberg – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • Anerkennung Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • Anerkennung gmp - Architekten von Gerkan Marg und Partner, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin

Bundesrat – Anbau mit Besucherzentrum , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2013281
Tag der Veröffentlichung
18.09.2014
Aktualisiert am
28.03.2024
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
86 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin Pläne
22.07.0204
Abgabetermin Modell
29.07.2014
Preisgerichtssitzung
18.09.2014
Preisgerichtssitzung 1. Phase
15./16.04.2014

Zwischenbericht des Projektes – Februar 2024

Der Bundesrat hat seit September 2000 seinen Sitz in der Leipziger Straße 3-4 in Berlin-Mitte. Das dreiflügelige Gebäude blickt auf eine lange deutsch-preußische Geschichte zurück. 1996 bis 2000 leiteten die Architekten Schweger & Partner die Umbauarbeiten des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zum heutigen Parlamentssitz. Ziel des Wettbewerbs war es, eine baulich überzeugende Lösung für einen Ergänzungsbau zum Bundesratsgebäude auf dem angrenzenden Grundstück Leipziger Straße 2 zu erhalten: Im westlichen Anbau an das bestehende Bundesratsgebäude soll neben Verwaltungsflächen das Besucherzentrum untergebracht werden, um der stark angestiegenen Besucherzahl des Bundesrates einladende Informationsmöglichkeiten zu bieten und die Besucherführung unter funktionalen und sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten zu ergänzen. Diesen Wettbewerb hat das Büro Max Dudler im September 2014 gewonnen und wurde für die Leistungsphasen zwei bis neun beauftragt. Vor Beginn der Leistungsphase zwei gab es eine Wettbewerbsüberarbeitung. Mit einem symbolischen Spatenstich begannen am 27.6.2019 die vorbereitenden Maßnahmen für den Anbau des Bundesratsgebäudes. Die Baugrube für den Anbau wurde planmäßig Ende Mai 2023 fertiggestellt. Schon Anfang Mai 2023 konnten erste Teilabschnitte der Baustelle für die Rohbauarbeiten freigegeben werden. Im Oktober 2023 wurde mit einer symbolischen Grundsteinlegung der Beginn der Rohbauarbeiten gefeiert. Ende 2024 werden diese voraussichtlich abgeschlossen sein, sodass nach aktuellem Stand der Anbau mit Besucherzentrum im Jahr 2028 fertiggestellt und an die Nutzer übergeben werden kann.

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Zwischenbericht des Projektes – September 2021

Der Bundesrat hat seit September 2000 seinen Sitz in der Leipziger Straße 3-4 in Berlin-Mitte. Das dreiflügelige Gebäude blickt auf eine lange deutsch-preußische Geschichte zurück. 1996 bis 2000 leiteten die Architekten Schweger & Partner die Umbauarbeiten des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zum heutigen Parlamentssitz. Ziel des Wettbewerbs war es, eine baulich überzeugende Lösung für einen Ergänzungsbau zum Bundesratsgebäude auf dem angrenzenden Grundstück Leipziger Straße 2 zu erhalten: Im westlichen Anbau an das bestehende Bundesratsgebäude soll neben Verwaltungsflächen das Besucherzentrum untergebracht werden, um der stark angestiegenen Be­sucherzahl des Bundesrates einladende Informationsmöglichkeiten zu bieten und die Be-sucherführung unter funktionalen und sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten zu ergänzen. Diesen Wettbewerb hat das Büro Max Dudler im September 2014 gewonnen. Sie wurden für die Leistungsphasen zwei bis neun beauftragt. Vor Beginn der Leistungsphase zwei gab es eine Wettbewerbsüberarbeitung. Mit einem symbolischen Spatenstich begannen am 27.6.2019 die vorbereitenden Maßnahmen für den Anbau des Bundesratsgebäudes.  Die Fertigstellung ist für 2024 geplant.

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Zwischenbericht des Projektes – Juli 2017

Ziel des Wettbewerbs war es, eine baulich überzeugende Lösung für einen Ergänzungsbau zum Bundesratsgebäude auf dem angrenzenden Grundstück Leipziger Str. 2 zu erhalten. Wettbewerbsgegenstand sind der Anbau des Bundesrates und, um das Grundstück maximal auszunutzen, ein unabhängig funktionsfähiges Bürogebäude zur Drittverwertung durch die BImA. Im westlichen Anbau an das bestehende Bundesratsgebäude soll neben Verwaltungsflächen das Besucherzentrum untergebracht werden. Diesen Wettbewerb haben Max Dudler, Berlin, im September 2014 gewonnen. Sie wurden für die Leistungsphasen 2-9 beauftragt. Vor Beginn der LP2 gab es eine Wettbewerbsüberarbeitung. Der Baubeginn ist für Anfang 2019 vorgesehen. Die Fertigstellung soll 2021 erfolgen. Gegenüber der Wettbewerbsplanung wird es keine wesentlichen Änderungen geben.

1. Preis

Max Dudler, Berlin
Mitarbeit: H. K. Shin · A. Soydan · M. Goncalves
E. Russo · D. Bundi · J. Soydan
Tragwerk: Leonhardt · Andrä und Partner, Berlin
Haustechnik: ZWP Ingenieur-AG, Berlin
Brandschutz: HHP Berlin
Kosten: Peter Widell, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin
  • 1. Preis Max Dudler, Berlin

2. Preis

Lankes Koengeter Architekten, Berlin
Hans Josef Lankes · Per Köngeter
Haustechnik: agn Niederberghaus & Partner
GmbH, Ibenbüren
Nachhaltigkeit: energum GmbH, Ibbenbüren
Brandschutz: Görtzen & Partner, Kalkar
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin
  • 2. Preis Lankes · Koengeter Architekten, Berlin

3. Preis

KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Berlin
Bertram Vandreike
Mitarbeit: Bernd Wölfel · Ebru Beyazgül
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin
  • 3. Preis KSV Krüger · Schuberth · Vandreike, Planung und Kommunikation, Berlin

Ankauf

Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Mitarbeit: S. Blümel · A. Hahn · Y. Fan
Ing.: Pfeil & Koch Ing.-Ges. GmbH & Co. KG, Köln
  • Anerkennung Bär Stadelmann Stöcker Architekten, Nürnberg – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • Anerkennung Bär Stadelmann Stöcker Architekten, Nürnberg – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin

Ankauf

Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart
Mitarbeit: Martin Arvidsson · Martin Rau
Joana Heckhausen · Benedikt Heinz
Eylem Öden · Ellen Hebel · Elif Lümali
Energie: Transsolar, Stuttgart
Tragwerk: Knippers Helbig GmbH, Stuttgart
L.Arch.: Topotek 1, Berlin
Fassade: Werner Sobek, Stuttgart
Brandschutz: Trias Brandschutzplan., Stuttgart
  • Anerkennung Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • Anerkennung Herrmann + Bosch Architekten, Stuttgart – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin

Ankauf

gmp Architekten von Gerkan · Marg und Partner, Berlin
Mitarbeit: K. Spencker · Ph. Weber · A. Fossati
G. Köhn · K. Godejohann · D. Rosa
L.Arch.: Capatti · Staubach, Berlin
Ing.: ZWP Ingenieur-AG, Stuttgart
Energie: Transsolar Energietechnik, Stuttgart
Ing.: HHP West, Bielefeld
  • Anerkennung gmp - Architekten von Gerkan Marg und Partner, Berlin  – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
  • Anerkennung gmp - Architekten von Gerkan Marg und Partner, Berlin – Modellfoto: Winfried Mateyka, Berlin
Verfahrensart
Offener Planungswettbewerb in zwei Phasen

Wettbewerbsaufgabe
Der Bundesrat hat seit September 2000 seinen Sitz in der Leipziger Straße 3-4 in Berlin-Mitte. Das dreiflügelige Gebäude blickt auf eine lange deutsch-preußische Geschichte zurück. 1996-2000 leiteten die Architekten Schweger & Partner die Umbauarbeiten des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes zum heutigen Parlamentssitz. Teile der Bundesratverwaltung sind derzeit noch im A-Flügel des benachbarten Detlev-Rohwedder Hauses untergebracht.
Ziel des Wettbewerbs ist es, eine baulich überzeugende Lösung für einen Ergänzungsbau zum Bundesratsgebäude auf dem angrenzenden Grundstück Leipziger Straße 2 zu erhalten. Gegenstand des Wettbewerbs sind der Anbau des Bundesrats und, um das Grundstück maximal auszunutzen, ein unabhängig funktionsfähiges Bürogebäude zur Drittverwertung durch die BImA.
Im westlichen Anbau an das bestehende Bundesratsgebäude soll neben Verwaltungsflächen das Besucherzentrum untergebracht werden, um der stark angestiegenen Besucherzahl des Bundesrates einladende Informationsmöglichkeiten zu bieten und die Besucherführung unter funktionalen und sicherheitsrelevanten Gesichtspunkten zu ergänzen.
Der gesamte Anbau soll barrierefrei sein und ebenso an das Bestandsgebäude angebunden werden.

Competition assignment
Since 2000 the Bundesrat is located at the Leipziger Str. 3-4. Now a barrier-free extension shall be planned on the adjoining site at Leipziger Str. 2. At the west the connected extension shall accommodate a visitor centre to satisfy the increasing number of visitors. To fully utilize the site, a separate office building shall be planned for use by the BlmA.

Fachpreisrichter
Prof. Dorothea Becker, Dresden (Vors.)
Titus Bernhard, Augsburg
Günther Hoffmann, Berlin
Rolf Mühlethaler, Bern
Sabine Müller, Berlin
Prof. Peter Schweger, Hamburg
Sybille Wächter, Darmstadt

Sachpreisrichter
Hella Dunger-Löper, Bundesrat
Erhard Weimann, Bundesrat
Gerd Schmitt, Bundesrat
Annalie Schoen, SenStadtUm
Robert Erfen, BImA
Lothar Fehn Krestas, BBR
Regula Lüscher, SenStadtUm
Dr. Ute Rettler, Bundesrat

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit des 1. Preisträgers der Realisierung zugrunde zu legen.

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