- wa-ID
- wa-2031471
- Tag der Veröffentlichung
- 19.04.2021
- Aktualisiert am
- 25.04.2022
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Teilnehmer
- Architekt*innen, Planer*innen mit Bauherr*innen
- Auslober
- Umweltbundesamt
- Bewerbungsschluss
- 25.05.2021
- Preisgerichtssitzung
- 21.06.2021
- Preisverleihung
- 01.09.2021
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Immer mehr Bauherren, Architektinnen und Architekten planen nachhaltige Bauten und Quartiere von hoher architektonischer Qualität oder engagieren sich für eine Sanierung auf hohem architektonischem Niveau. Alle Akteure sind dabei auf der Suche nach guten Beispielen. Diese sollen zeigen, dass nachhaltiges Bauen über den Lebenszyklus betrachtet viele Vorteile bietet, auch im Hinblick auf die Kosten.
Aus dieser Überlegung entstand der Bundespreis UMWELT & BAUEN. Er soll gelungene Projekte in unterschiedlichen Kategorien auszeichnen und für alle Interessierten online zugänglich machen. Nach der großen Resonanz des ersten Bundespreises 2020 wird der Bundespreis 2021 nun erneut ausgelobt. Bewerbungen sind bis zum 25.05.2021 möglich.
Die eingereichten Beiträge sollen interessierte und engagierte Bauherren dazu motivieren, gemeinsam mit ihren Planerinnen und Planern nachhaltige Lösungen für ihre Bauprojekte im Bereich der Sanierung oder im Neubau zu entwickeln und umzusetzen.
Der Bundespreis 2021 umfasst – anknüpfend an aktuelle öffentliche und wissenschaftliche Debatten – vier Kategorien: „Wohngebäude“, „Nichtwohngebäude“, „Quartiere“ und „Klimagerechte Sanierung“. Da bei Sanierungen im Bestand ein großer Handlungsbedarf besteht, sind entsprechende Bewerbungen auch in den ersten drei Kategorien erwünscht.
Jury
Dr. Lilian Busse, Vizepräsidentin Umweltbundesamt
Prof. Dr.-Ing Natalie Eßig, Fachgebiet Bauklimatik an der Hochschule München
Prof. Dr.-Ing. Annette Hafner, Lehrstuhl für Ressourceneffizientes Bauen an der Ruhr-Universität Bochum
Dr. Robert Kaltenbrunner, Leiter der Abteilung II "Bau- und Wohnungswesen" am Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Johannes Kreißig, Geschäftsführender Vorstand DGNB e.V. / Geschäftsführer DGNB GmbH
Dipl.-Ing. Jasna Moritz, Architektin, Partnerin bei kadawittfeldarchitektur
Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Prof. Dipl.-Ing. Christa Reicher, Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Entwerfen an der RWTH Aachen
Prof. Eike Roswag-Klinge, Natural Building Lab, Constructive Design & Climate Adaptive Architecture an der TU Berlin
Dr. Burkhard Schulze Darup, Stellv. Vorsitzender der Kommission Nachhaltiges Bauen (KNB) am Umweltbundesamt
Michael Stötzer, Bürgermeister Stadt Chemnitz und Vertreter der kommunalen Spitzenverbände (Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag und Deutscher Städte- und Gemeindebund)
Dr. Melanie Weber-Moritz, Bundesdirektorin des Deutschen Mieterbundes e.V.
Informationen zu den prämierten Projekten finden Sie auf der Bundespreis-Website unter:
www.umweltbundesamt.de/bundespreis-umwelt-bauen-preistraeger-2021
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Immer mehr Bauherren, Architektinnen und Architekten planen nachhaltige Bauten und Quartiere von hoher architektonischer Qualität oder engagieren sich für eine Sanierung auf hohem architektonischem Niveau. Alle Akteure sind dabei auf der Suche nach guten Beispielen. Diese sollen zeigen, dass nachhaltiges Bauen über den Lebenszyklus betrachtet viele Vorteile bietet, auch im Hinblick auf die Kosten.
Aus dieser Überlegung entstand der Bundespreis UMWELT & BAUEN. Er soll gelungene Projekte in unterschiedlichen Kategorien auszeichnen und für alle Interessierten online zugänglich machen. Nach der großen Resonanz des ersten Bundespreises 2020 wird der Bundespreis 2021 nun erneut ausgelobt. Bewerbungen sind bis zum 25.05.2021 möglich.
Die eingereichten Beiträge sollen interessierte und engagierte Bauherren dazu motivieren, gemeinsam mit ihren Planerinnen und Planern nachhaltige Lösungen für ihre Bauprojekte im Bereich der Sanierung oder im Neubau zu entwickeln und umzusetzen.
Der Bundespreis 2021 umfasst – anknüpfend an aktuelle öffentliche und wissenschaftliche Debatten – vier Kategorien: „Wohngebäude“, „Nichtwohngebäude“, „Quartiere“ und „Klimagerechte Sanierung“. Da bei Sanierungen im Bestand ein großer Handlungsbedarf besteht, sind entsprechende Bewerbungen auch in den ersten drei Kategorien erwünscht.
Jury
Dr. Lilian Busse, Vizepräsidentin Umweltbundesamt
Prof. Dr.-Ing Natalie Eßig, Fachgebiet Bauklimatik an der Hochschule München
Prof. Dr.-Ing. Annette Hafner, Lehrstuhl für Ressourceneffizientes Bauen an der Ruhr-Universität Bochum
Dr. Robert Kaltenbrunner, Leiter der Abteilung II "Bau- und Wohnungswesen" am Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Johannes Kreißig, Geschäftsführender Vorstand DGNB e.V. / Geschäftsführer DGNB GmbH
Dipl.-Ing. Jasna Moritz, Architektin, Partnerin bei kadawittfeldarchitektur
Florian Pronold, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Prof. Dipl.-Ing. Christa Reicher, Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Entwerfen an der RWTH Aachen
Prof. Eike Roswag-Klinge, Natural Building Lab, Constructive Design & Climate Adaptive Architecture an der TU Berlin
Dr. Burkhard Schulze Darup, Stellv. Vorsitzender der Kommission Nachhaltiges Bauen (KNB) am Umweltbundesamt
Michael Stötzer, Bürgermeister Stadt Chemnitz und Vertreter der kommunalen Spitzenverbände (Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag und Deutscher Städte- und Gemeindebund)
Dr. Melanie Weber-Moritz, Bundesdirektorin des Deutschen Mieterbundes e.V.
Informationen zu den prämierten Projekten finden Sie auf der Bundespreis-Website unter:
www.umweltbundesamt.de/bundespreis-umwelt-bauen-preistraeger-2021
Bundespreis UMWELT & BAUEN 2021
Bewerben Sie sich für den Bundespreis UMWELT & BAUEN – für nachhaltige Gebäude, Quartiere und nachhaltige, zukunftsweisende Konzepte und Lösungen zum Klimaschutz.
Immer mehr Bauherren, Architektinnen und Architekten planen nachhaltige Bauten und Quartiere von hoher architektonischer Qualität oder engagieren sich für eine Sanierung auf hohem architektonischem Niveau. Alle Akteure sind dabei auf der Suche nach guten Beispielen. Diese sollen zeigen, dass nachhaltiges Bauen über den Lebenszyklus betrachtet viele Vorteile bietet, auch im Hinblick auf die Kosten.
Aus dieser Überlegung entstand der Bundespreis UMWELT & BAUEN. Er soll gelungene Projekte in unterschiedlichen Kategorien auszeichnen und für alle Interessierten online zugänglich machen. Nach der großen Resonanz des ersten Bundespreises 2020 wird der Bundespreis 2021 nun erneut ausgelobt. Bewerbungen sind bis zum 25.05.2021 möglich.
Die eingereichten Beiträge sollen interessierte und engagierte Bauherren dazu motivieren, gemeinsam mit ihren Planerinnen und Planern nachhaltige Lösungen für ihre Bauprojekte im Bereich der Sanierung oder im Neubau zu entwickeln und umzusetzen.
Die feierliche Preisverleihung des Bundespreises UMWELT & BAUEN 2021 mit dem parlamentarischen Staatssekretär Florian Pronold findet voraussichtlich am 7. September 2021 im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit in Berlin statt. Weiterhin werden auf der Website des Umweltbundesamtes die gekürten Objekte mit Ihren Bauherren, Architekten / Architektinnen und weiteren beteiligten Planer und Planerinnen mit Videoporträts geehrt.
Vergeben wird der Bundespreis UMWELT & BAUEN durch eine interdisziplinär besetzte Jury aus Fachleuten für Architektur und Planung, Vertreterinnen und Vertretern aus Wissenschaft und Forschung mit dem Schwerpunkt Umwelt und Bauen sowie weiteren unabhängigen Expertinnen und Experten.
Kategorien
Der Bundespreis 2021 umfasst – anknüpfend an aktuelle öffentliche und wissenschaftliche Debatten – vier Kategorien: „Wohngebäude“, „Nichtwohngebäude“, „Quartiere“ und „Klimagerechte Sanierung“. Da bei Sanierungen im Bestand ein großer Handlungsbedarf besteht, sind entsprechende Bewerbungen auch in den ersten drei Kategorien erwünscht.
Weitere Informationen finden Sie unter: