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Bundesministerium des Innern , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2008596
Tag der Veröffentlichung
10.03.2006
Aktualisiert am
27.09.2022
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende Architekten
Beteiligung
280 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
10.03.2006
Abgabetermin
16.01.2006
Preisgerichtssitzung
26.10.2007

Juli 2023 – Richtfest (Bauteil C)

1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Architekten

Das Bundesinnenministerium lobte im Jahr 2005 einen offenen, zweiphasigen Realisierungswettbewerb aus, den das Architekturbüro Thomas Müller Ivan Reimann Architekten, Berlin, gewonnen und den Realisierungsauftrag erhalten hatte. Nach einer rund dreieinhalbjährigen Bauzeit wurden die Bauteile A und B 2015 fertiggestellt. Bereits im Wettbewerb vorgesehen war ein Erweiterungsbau – Bauteil C – der im Falle möglicher Personalaufstockungen realisiert würde. Dieser wird nun als markanter Turm mit 13 Vollgeschossen ausgeführt und beinhaltet Büroflächen für bis zu 350 Mitarbeitende sowie ein Besucherzentrum. Angegliedert ist außerdem ein eingeschossiges Kontrollgebäude mit Zufahrts- und Eingangsbereich.
Die sogenannte Entscheidungsunterlage-Bau (ES-Bau), die neben der Bedarfsplanung und der Variantenuntersuchung zur Bedarfsdeckung auch eine erste Kostenermittlung enthält, wurde baufachlich genehmigt und haushaltsmäßig anerkannt. Die Entwurfsunterlage-Bau (EW-Bau), welche die Entwurfsplanung beinhaltet, wurde bis Oktober 2018 aufgestellt. Anschließend folgte die Genehmigungsplanung zur Einreichung des Bauantrages, danach wurde mit der Ausführungsplanung begonnen. Im September 2019 wurde die Baugenehmigung erteilt.
Die Tiefbaumaßnahmen für den Erweiterungsbau, der sich in das Konzept einer gestaffelten Höhenentwicklung der Baukörper einfügen und sich harmonisch in das Ensemble integrieren wird, starteten im August 2021, die Arbeiten an der Baugrube wurden termingerecht im März 2022 abgeschlossen. Am 28. Juni 2022 fand die Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau statt, im Juli 2023 wurden die Rohbaumaßnahmen planmäßig abgeschlossen und das Richtfest gefeiert. Die Fertigstellung des 13-geschossigen Verwaltungsgebäudes ist bis 2024 geplant.

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Juli 2015 – Fertigstellung des Projekts (Bauteile A und B)

Kommentar der Architekten
Auf dem Moabiter Werder in unmittelbarer Nachbarschaft zum Regierungsviertel entstand der Neubau für 1.400 Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums in Berlin. Nach Mauerfall und mit dem Hauptstadtbeschluss 1991 begann die Umstrukturierung des Gebietes durch den städtebaulichen Ideenwettbewerb „Spreebogen” zum Regierungsviertel.
Das „Band des Bundes“, eine Ost-West-Spange, greift in beide Himmelsrichtungen über die Spree und verbindet...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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November 2013 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Architekten
Nachdem Thomas Müller · Ivan Reimann Gesell- schaft von Architekten mbH aus Berlin den Wett- bewerb im Oktober 2007 gewonnen haben, er- folgte 2010 die Baufeldfreimachung. Der geplante Baubeginn im März 2011 verzögerte sich allerdings um acht Monate. Hintergrund war eine Vergabebeschwerde, die vom zuständigen Gericht jedoch zurückgewiesen wurde. Um die verloren gegangene Bauzeit zu kompensieren, wurde der Bauablauf völlig umgestellt: Viele Arbeiten erfolgten parallel und unter erhöhtem Einsatz von Maschinen und Arbeitskräften. Durch den hohen Vorfertigungsgrad der Fenster- und Natursteinarbeiten war es möglich, schon weit vor Fertigstellung der Rohbauarbeiten mit der Montage der Fenster und der Natursteinfassaden zu beginnen. Große Teile des Gebäudes wurden so für den Innenausbau winterfest bereitgestellt. Die Gewerke Rohbau, Innenausbau und technische Gebäudeausrüstung konnten somit zeitgleich arbeiten und befinden sich nun wieder im ursprünglichen Ausführungsterminplan. Die Fertigstellung ist für 2014 geplant.

1. Preis

Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Mitarbeit: Anna Lemme · Jens Wesche Thorsten Glasenapp · Jonas Houba
Thomas Möckel
L.Arch.: Vogt Landschaftsarchitekten AG, Zürich Günter Vogt
Mitarbeit: Rita Illien
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Lageplan
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Fassade Süd
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Längsschnitt
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin EG
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Haupteingang
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Eingangshof
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Fassade Nord
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Querschnitt
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin 1. OG
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin 6. OG
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin 3. OG
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Lageplan
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Fassade Süd
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Längsschnitt
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin EG
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Haupteingang
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Eingangshof
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Fassade Nord
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Querschnitt
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin 1. OG
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin 6. OG
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin 3. OG
  • 1. Preis Thomas Müller · Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

2. Preis

Bolwin Wulf Architekten, Berlin
Thomas Bolwin · Hanns-Peter Wulf
Mitarbeit: Bijan Abbas Raschidi · Mario Grothe Tobias Rotermund · Kristin Schott
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ansicht Süd-Ost
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ansicht Nord-Ost
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ebene +1
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Evene 0-Ebene +5
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ebene 0-Ebene +5
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Lageplan
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Protokollzufahrt
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Foyer, Blick Richtung Kastanienrampe
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Querschnitt
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Längsschnitt
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ebene +6
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ebene 8-Ebene+10
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ansicht Süd-Ost
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ansicht Nord-Ost
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ebene +1
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Evene 0-Ebene +5
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ebene 0-Ebene +5
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Lageplan
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Protokollzufahrt
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Foyer, Blick Richtung Kastanienrampe
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Querschnitt
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Längsschnitt
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ebene +6
  • 2. Preis Bolwin · Wulf Architekten Partnerschaft, Berlin Ebene 8-Ebene+10

3. Preis

Hinrichs Wilkening Architekten, Berlin
Sven Hinrichs
Mitarbeit: Hanns Malte Meyer · Sven Hinrichs Ralf Wilkening
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Lageplan
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin EG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 1. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 2. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 3. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin EG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Ansicht
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Außenperspektive
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Innenperspektive
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 4. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 6. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 7. OG-12. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Baustufe A, AB, und ABC
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 5. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 12. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Schnitt
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Schnitt
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Lageplan
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin EG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 1. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 2. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 3. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin EG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Ansicht
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Außenperspektive
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Innenperspektive
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 4. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 6. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 7. OG-12. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Baustufe A, AB, und ABC
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 5. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin 12. OG
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Schnitt
  • 3. Preis Meyer Hinrichs Wilkening, Berlin Schnitt

Ankauf

Architekten Hilmer & Sattler & Albrecht, München
Heinz Hilmer · Christoph Sattler
Thomas Albrecht
Mitarbeit: Jan Pautzke
  • Ankauf Hilmer & Sattler und Albrecht Gesellschaft von Architekten mbH, München
  • Ankauf Hilmer & Sattler und Albrecht Gesellschaft von Architekten mbH, München

Ankauf

Max Dudler, Berlin
Mitarbeit: Alexander Bonte
Silke Meier zu Evenhausen · Kathrin Schmitz
  • Ankauf Max Dudler, Berlin
  • Ankauf Max Dudler, Berlin

Ankauf

Maier · Hess Architekten GmbH, Zürich
Alexander Maier · Annick Hess
Mitarbeit: Niklaus Haller · Roland Stadelmann Kaspar Maier · Augusta Meyer
  • Ankauf Maier Hess Architekten GmbH, Zürich
  • Ankauf Maier Hess Architekten GmbH, Zürich

Ankauf

Architekt Thomas von Thaden, Berlin-Wilmersdorf
Mitarbeit: Theodor Härtl · Martin Lang
L.Arch.: Burger Landschaftsarchitekten, München Susanne Burger
Mitarbeit: Peter Kühn · Judith Wild
  • Ankauf Thomas von Thaden Architekten, Berlin
  • Ankauf Thomas von Thaden Architekten, Berlin
Verfahrensart
Offener einstufiger, zweiphasiger Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Bisher ist das BMI in Berlin an drei Standorten untergebracht, der Hauptsitz befindet sich in einem Mietobjekt in Moabit, westlich des neuen Standortes an der Spree. Es ist beabsichtigt, für das Bundesministerium des Innern einen Neubau für ca. 1.350 Mitarbeiter zu errichten, in dem alle Bereiche des BMI zusammengeführt werden. Das Wettbewerbsgelände befindet sich auf dem Moabiter Werder in Berlin-Mitte, Ortsteil Moabit, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Regierungsviertel, dem Tiergarten und dem neuen Berliner Hauptbahnhof. In der ersten Phase des Wettbewerbs sollte über das Grundstück BMI von ca. 31.000 m2 hinaus für zwei weitere Grundstücke (Grundstück I, ca. 4.043 m² und Grundstück II, ca. 7984 m²) östlich der Kastanienrampe ein städtebauliches Konzept entwickelt werden. Parallel zur ersten Phase des Wettbewerbs wurde die ES-Bau (Entscheidungsunterlage Bau) angefertigt. Die genehmigte ES-Bau mit der festgelegten Kostenobergrenze bildet die Grundlage für die zweite Phase des Wettbewerbs. Bei dem zu planenden Gebäude mit einer Nutzfläche von rund 28.400 m² (genehmigter Raumbedarf Teil A), und zwei Erweiterungsmöglichkeiten von rund 3.700 m² (Raumbedarf, Teil B) bzw ca.6.000 m² NF (Teil C) handelt es sich um einen Verwaltungsbau für das Bundesministerium des Innern (BMI) bzw., im Falle von Bauteil C, um weitere Bundesnutzungen. Eine konkrete Realisierungsabsicht besteht vorerst nur, unter dem Vorbehalt der haushaltrechtlichen Anerkennung, für Bauteil A. Aus Gründen der Sicherung des Gebäudes ist eine zusammenhängende Bebauung mit übersichtlicher Umgebung erforderlich. Sicherheitsbereiche im Gebäude sollten zum straßengewandten Teil angordnet weren. Gefährdete Bereiche sind planerisch im Zentrum des Hauptgebäudes anzuordnen. Der Ministerbereich ist bevorzugt zum Grundstücksinnern hin zu orientieren.
Öffentliche Bereiche sind in der Nähe des Hauptzugangs anzuordnen. Im Zugangsbereich sind ausreichend Flächen für eine Vereinzelungsanlage, Torsonde und Röntgenanlage vorzusehen.

Competition assignment
Until now the Federal Ministry of the Interior (FMI) in Berlin is located at three different sites, the head office is a rented accommodation in Berlin-Moabit. The intention is to develop a new building for 1.350 staff for all sectors combined. The competition area is situated in Berlin-Moabit, directly at the government quarter, Tiergarten and the new Berlin Main Station. The first phase should be an urban development concept not only for the 31.000 sqm of the FMI but for two further sites with 4.043 sqm and 7.984 sqm. The planned building with 24.800 sqm shall be an administration building for the FMI, only if approved by the budget. For the future there are two more possibilities for extensions.
Due to security reasons the building has to be linked and the surrounding area has to be open. Areas at risk have to be located in the centre of the building. The area for the ministers shall be orientated into the centre of the site. Public areas should be grouped around the main entrance. The access area shall include a isolation and x-ray facilities.

Fachpreisrichter
Prof. Kees Christiaanse, Rotterdam (Vors.)
Prof. Anett-Maud Joppien, Potsdam/Frankfurt
Prof. Bernd Albers, Berlin
Jan Kleihues, Berlin
Brigitte Scheffler, Frankfurt
Prof. Gabriele Kiefer, Berlin

Sachpreisrichter
Dr. Hans Bernhard Beus, BMI
Dr. Engelbert Lütke Daldrup, BMVBS
Annalie Schoen, Senatsverwal. für Stadtentw.
Thomas Leitschuh, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Florian Mausbach, Präsident BBR

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig den 1. Preis zur Ausführung und bei der Realisierung gleichzeitig das Parkdeck zu errichten

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