zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- Zwischenbericht
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2007969
- Tag der Veröffentlichung
- 17.12.2004
- Aktualisiert am
- 12.02.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende Architekten
- Beteiligung
- 173 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesrepublik Deutschland
- Koordination
- BBR - Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung – Ref. A 2, Berlin
- Bewerbungsschluss
- 05.07.2004
- Abgabetermin Pläne
- 08.11.2004
- Abgabetermin Modell
- 15.11.2004
- Preisgerichtssitzung
- 17.12.2004
Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit integriertem, begrenzt offenem, anonymen Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern.
Wettbewerbsaufgabe
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat seinen Berliner Dienstsitz in den U-förmig aneinandergereihten Gebäuden in der Glinkastraße, der Jägerstraße und der Taubenstraße in Berlin-Mitte.
Mittels Abbruch eines DDR-Plattenbaus entlang der Glinkastraße und der Errichtung eines Neubaus entlang der Glinkastraße sowie eines Erschließungsneubaus im Blockinnern sollen die verschiedenen Gebäude des Bundesministeriums zu einer Einheit zusammengefasst werden. Damit entsteht ein T-förmiges Grundstück, welches bei einer Breite zwischen ca. 75 m und 80 m, einer Länge von ca. 65 m und einer Fläche von 4.800 m² für die Erweiterung des Ministeriums aus funktionaler und städtebaulicher Sicht geeignet ist.
Ziel dieses Wettbewerbs ist es einen Entwurf zu erhalten der die funktionale und repräsentative Unterbringung der Dienststelle gewährleistet und dem Gebäudeensemble eine unverwechselbare Identität verleiht. Es kann aber nicht der endgültige Entwurf sein. Vielmehr geht es darum, ein Konzept zu erhalten für die funktionale und repräsentative Unterbringung der Dienststelle und die städtebaulichen Zielsetzungen.
Es wird ein Konzept erwartet, welches die optimale Ausnutzung des Grundstückes zum Ziel hat.
Fachpreisrichter:
Volker Staab (Vors.)
Jorunn Ragnarsdottir
Prof. Matthias Sauerbruch
Florian Mausbach, BBR
Sachpreisrichter:
Johannes-Wilhelm Rörig, MD, BMFSFJ
Horst Grothues, MR, BMVBW
Dr. Hans Stimmann, Senatsbaudirektor, Berlin
Preisgerichtsempfehlung:
Die Jury empfiehlt dem Auslober, den ersten Preisträger mit den Planungsleistungen für den Erweiterungsbau des Berliner Dienstsitzes des BMFSFJ zu beauftragen.
Verhandlungsverfahren mit integriertem, begrenzt offenem, anonymen Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 25 Teilnehmern.
Wettbewerbsaufgabe
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) hat seinen Berliner Dienstsitz in den U-förmig aneinandergereihten Gebäuden in der Glinkastraße, der Jägerstraße und der Taubenstraße in Berlin-Mitte.
Mittels Abbruch eines DDR-Plattenbaus entlang der Glinkastraße und der Errichtung eines Neubaus entlang der Glinkastraße sowie eines Erschließungsneubaus im Blockinnern sollen die verschiedenen Gebäude des Bundesministeriums zu einer Einheit zusammengefasst werden. Damit entsteht ein T-förmiges Grundstück, welches bei einer Breite zwischen ca. 75 m und 80 m, einer Länge von ca. 65 m und einer Fläche von 4.800 m² für die Erweiterung des Ministeriums aus funktionaler und städtebaulicher Sicht geeignet ist.
Ziel dieses Wettbewerbs ist es einen Entwurf zu erhalten der die funktionale und repräsentative Unterbringung der Dienststelle gewährleistet und dem Gebäudeensemble eine unverwechselbare Identität verleiht. Es kann aber nicht der endgültige Entwurf sein. Vielmehr geht es darum, ein Konzept zu erhalten für die funktionale und repräsentative Unterbringung der Dienststelle und die städtebaulichen Zielsetzungen.
Es wird ein Konzept erwartet, welches die optimale Ausnutzung des Grundstückes zum Ziel hat.
Fachpreisrichter:
Volker Staab (Vors.)
Jorunn Ragnarsdottir
Prof. Matthias Sauerbruch
Florian Mausbach, BBR
Sachpreisrichter:
Johannes-Wilhelm Rörig, MD, BMFSFJ
Horst Grothues, MR, BMVBW
Dr. Hans Stimmann, Senatsbaudirektor, Berlin
Preisgerichtsempfehlung:
Die Jury empfiehlt dem Auslober, den ersten Preisträger mit den Planungsleistungen für den Erweiterungsbau des Berliner Dienstsitzes des BMFSFJ zu beauftragen.
