- Dokumentation des Wettbewerbs
- Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:
- Weiterverfolgt
- wa-ID
- wa-2000806
- Tag der Veröffentlichung
- 10.11.1994
- Aktualisiert am
- 01.07.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 51 Arbeiten
- Auslober
-
Bundesrepublik Deutschland
- Preisgerichtssitzung
- 13.12.1994
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Beteiligung
41 Arbeiten von 51 ausgewählten Teilnehmern aus 254 Bewerbungen
Wettbewerbsaufgabe
Künftiger Standort für Parlament und Bundeskanzleramt ist der Bereich des Spreebogens im Bereich Tiergarten, für den 1993 ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt worden ist (siehe wa 04/1993 wa-ID 2000327). Der städtebauliche Entwurf der ersten Preisträger Axel Schultes und Charlotte Frank sieht die Anordnung der Institutionen von Parlament und Regierung in einer als Band in Ost-West-Richtung verlaufenden „Spur des Bundes“ vor. Diese erstreckt sich von der Friedrichstrasse über die beiden Bögen der Spree hinweg bis zum Stadtbahnviadukt im Bereich Moabiter Werder.
Die „Spur des Bundes“ soll mit diesem Verlauf die Bundesinstitutionen mit der alten Stadtmitte verknüpfen.
Auf der Grundlage dieses Bebauungsplanvorentwurfes soll das Bundeskanzleramt mit einem Raumprogramm von ca. 19.000 m2 Hauptnutzfläche geplant werden.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Kurt Ackermann, München (Vors.)
Prof. Aldo Rossi, Mailand
Prof. Gustav Peichl, Wien
Mikko Heikkinen, Helsinki
Bea Betz, München
Dr. Ernst Sieverts, München
Klaus Theo Brenner, Berlin
Proff. Ingrid Goetz, Berlin
Günter Schäffel, Bonn
Stellv.: Prof. Rainer Hascher, Berlin
Prof. Marco De Michelis, Venedig
Enric Miralles, Barcelona
Pi de Bruijn, Amsterdam
Dr. Ute Baumbach, Rostock
Michael Kny, Berlin
Georg Pollich, Königswinter
Prof. Barbara Jakubeit, Berlin
Sachpreisrichter*innen
Bundesminister Friedrich Bohl, MdB, Bonn
Staatsminister Anton Pfeifer, MdB, Bonn
Staatssekretär Herbert Schmülling, Bonn
Brigitte Baumeister, MdB, Bonn
Peter Conradi, MdB, Bonn
Prof. Jürgen Starnick, MdB, Bonn
Senator Dr. Volker Hassemer, Berlin
Senatsbaudirektor Dr. Hans Stimmann, Berlin
Stellv.: Dr. Hans-Achim Roll, Bonn
Ministerialdirektor Reinhold Haverkamp, Bonn
Gabriele Iwersen, MdB, Bonn
Dr. Oscar Schneider, MdB, Bonn
Staatssekretär Wolfgang Branoner, Berlin
Dr. Engelbert Lütke-Daldrup, Berlin
Preisgerichtsbeurteilung
Das Preisgericht kommt nach eingehender Diskussion mehrheitlich zu folgender Empfehlung:
Der weiteren Planung und Ausführung soll einer der beiden ersten Preise zugrundegelegt werden.
Die Bauherrnvertreter enthalten sich dabei der Stimme.
Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Beteiligung
41 Arbeiten von 51 ausgewählten Teilnehmern aus 254 Bewerbungen
Wettbewerbsaufgabe
Künftiger Standort für Parlament und Bundeskanzleramt ist der Bereich des Spreebogens im Bereich Tiergarten, für den 1993 ein städtebaulicher Wettbewerb durchgeführt worden ist (siehe wa 04/1993 wa-ID 2000327). Der städtebauliche Entwurf der ersten Preisträger Axel Schultes und Charlotte Frank sieht die Anordnung der Institutionen von Parlament und Regierung in einer als Band in Ost-West-Richtung verlaufenden „Spur des Bundes“ vor. Diese erstreckt sich von der Friedrichstrasse über die beiden Bögen der Spree hinweg bis zum Stadtbahnviadukt im Bereich Moabiter Werder.
Die „Spur des Bundes“ soll mit diesem Verlauf die Bundesinstitutionen mit der alten Stadtmitte verknüpfen.
Auf der Grundlage dieses Bebauungsplanvorentwurfes soll das Bundeskanzleramt mit einem Raumprogramm von ca. 19.000 m2 Hauptnutzfläche geplant werden.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Kurt Ackermann, München (Vors.)
Prof. Aldo Rossi, Mailand
Prof. Gustav Peichl, Wien
Mikko Heikkinen, Helsinki
Bea Betz, München
Dr. Ernst Sieverts, München
Klaus Theo Brenner, Berlin
Proff. Ingrid Goetz, Berlin
Günter Schäffel, Bonn
Stellv.: Prof. Rainer Hascher, Berlin
Prof. Marco De Michelis, Venedig
Enric Miralles, Barcelona
Pi de Bruijn, Amsterdam
Dr. Ute Baumbach, Rostock
Michael Kny, Berlin
Georg Pollich, Königswinter
Prof. Barbara Jakubeit, Berlin
Sachpreisrichter*innen
Bundesminister Friedrich Bohl, MdB, Bonn
Staatsminister Anton Pfeifer, MdB, Bonn
Staatssekretär Herbert Schmülling, Bonn
Brigitte Baumeister, MdB, Bonn
Peter Conradi, MdB, Bonn
Prof. Jürgen Starnick, MdB, Bonn
Senator Dr. Volker Hassemer, Berlin
Senatsbaudirektor Dr. Hans Stimmann, Berlin
Stellv.: Dr. Hans-Achim Roll, Bonn
Ministerialdirektor Reinhold Haverkamp, Bonn
Gabriele Iwersen, MdB, Bonn
Dr. Oscar Schneider, MdB, Bonn
Staatssekretär Wolfgang Branoner, Berlin
Dr. Engelbert Lütke-Daldrup, Berlin
Preisgerichtsbeurteilung
Das Preisgericht kommt nach eingehender Diskussion mehrheitlich zu folgender Empfehlung:
Der weiteren Planung und Ausführung soll einer der beiden ersten Preise zugrundegelegt werden.
Die Bauherrnvertreter enthalten sich dabei der Stimme.