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„Brücke über den Graben“ Passerelle St. Gallen , St. Gallen/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033467
Tag der Veröffentlichung
05.10.2021
Aktualisiert am
19.01.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Ingenieur*innen und Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
Strittmatter Partner AG Raumplanung & Entwicklung, St. Gallen
Preisgerichtssitzung
05.10.2021

1. Preis

Basler & Hofmann Ingenieure und Planer AG
DGJ Landscapes GmbH
Nau2 GmbH

2. Preis

ZPF Ingenieure AG
Bryum GmbH
jessenvollenweider architektur

3. Preis

AFRY Deutschland GmbH
officina del paesaggio
Phil Weisz | Architect STUDIO WE

4. Preis

wh-p Ingenieure
Andreas Geser Landschaftsarchitekten AG
Caesar Zumthor Architekten

5. Preis

Borgogno Eggenberger + Partner AG Bauingenieure
Kollektiv Nordost
TOM MUNZ ARCHITEKT
Verfahrensart
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die stark befahrene Kantonsstrasse «Unterer Graben» im Stadtzentrum von St.Gallen, trennt heute die nördliche Altstadt vom Quartier Unterer Rosenberg ab. Im Rahmen des Ausbaus des Parkhauses «UG25» am Unteren Graben, wird eine attraktive und schnelle fussläufige Verbindung über den Unteren Graben, welche die Müller-Friedberg-Strasse mit dem Parkhaus und dieses mit dem St. Mangen Park / Kirche verbindet, angestrebt.

Der Planungsperimeter liegt in einem sensiblen ortsbaulichem Umfeld. Auf der südöstlichen Seite des Unteren Grabens liegt der St. Mangen-Park, für welchen strenge Gestaltungsvorschriften bzw. Schutzbestimmungen gelten. Nordwestlich des Unteren Grabens verbindet die neue Fussgängerbrücke das Parkhaus am Unteren Grabens 25 (einem Fünfzigerjahre Bau von Ernest Brantschen). Insofern hat sich die Brücke sehr gut in die ortsbauliche Situation einzufügen.

Die Brücke über den Unteren Graben soll nicht nur eine Verbindung herstellen, sie soll auch zur Identität und zur Annäherung des Unteren Rosenbergs und der Altstadt beitragen und deshalb ein gestalterisch hochwertiges Bauwerk werden und sich unter Beibehaltung des bestehenden Grünvolumens ideal in den Park einpassen.

Jury
Dieter Jüngling, Thomas K. Keller, Daniel Meyer,
Stefan Rotzler, Iso Senn, Georg Frey

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