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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011484
- Tag der Veröffentlichung
- 10.09.2010
- Aktualisiert am
- 12.10.2010
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- Bistumshaus St. Ludwig
- Koordination
- Kaupp + Franck Architekten GmbH, Mannheim
- Preisgerichtssitzung
- 27.09.2010
2. Preis
Architekturbüro Oliver Brünjes, Saarbrücken
Oliver Brünjes
Mitarbeit: Susanne Sami · Vera Burbach-Brünjes
Fachberater: SHT Ingenieure, Losheim am See
Ernst + Partner Landschaftsarchitekten, Trier
Mitarbeit: Susanne Sami · Vera Burbach-Brünjes
Fachberater: SHT Ingenieure, Losheim am See
Ernst + Partner Landschaftsarchitekten, Trier
2. Preis
Prof. Architekt Peter Krebs, Karlsruhe
Mitarbeit: Anita Bahmüller · Lena Bedal
Alexander Schilling · Stefanie Schmitt
Julia Altenbrand
Alexander Schilling · Stefanie Schmitt
Julia Altenbrand
3. Preis
AV1 Architekten, Kaiserslautern
Prof. Michal Schanné
Mitarbeit: Cornelius Ziegler · Jacqueline Becht
Mitarbeit: Cornelius Ziegler · Jacqueline Becht
Anerkennung
Wandel · Lorch Architekten und Stadtplaner, Saarbrücken
Prof. Wolfgang Lorch
Mitarbeit: Julia Raber · Johannes Vogt
Fabio Fichter · Thomas Wach · Noel Roche
Tragwerk: Schweitzer Ingenieure, Saarbrücken
Mitarbeit: Julia Raber · Johannes Vogt
Fabio Fichter · Thomas Wach · Noel Roche
Tragwerk: Schweitzer Ingenieure, Saarbrücken
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Der Bischof von Speyer beabsichtigt dem Bistumshaus St. Ludwig, zusätzlich zu der bisherigen Funktion als Gäste- und Tagungshaus der Diözese, die Aufgaben Priesterseminar und geistliches Zentrum zuzuweisen. Dabei sollen die Bestandsbauten und die dazugehörigen Außenräume so umstrukturiert, umgebaut und bei Bedarf, möglichst im Rahmen des Bebauungsplanes erweitert werden, dass die verschiedenen Anforderungen möglichst unabhängig voneinander erfüllt werden, jedoch gleichzeitig Synergie-Effekte genutzt werden. Vor allem soll der Anspruch des Hauses geistliches Zentrum zu sein in den Räumlichkeiten erlebbar werden. Es soll ein Bau entstehen, dessen Materialien und Räume von würdevoller Schönheit, eine einem Priesterseminar und einem Bistumshaus entsprechende qualitätsvolle Atmosphäre erzeugen.
Ziel des Wettbewerbs ist die organisatorische und architektonische, gestalterische Neukonzeption der Bestandsbauten des Bistumshauses und der dazugehörigen Außenräume, die auf die erweiterte Nutzung ausgerichtet werden müssen. Die Kirche St. Ludwig soll in diesem Zuge zentraler erlebbar und besser in das Leben des Bistumshauses integriert werden. Den Aufenthaltsqualitäten der Räume, der Plätze und der dazwischen liegenden Wegeverbindungen soll dabei besonderes Augenmerk geschenkt werden.
Räume für Kontemplation und Kommunikation sollen angeboten werden. Ziel ist das Erlebbar machen des Anspruches des Hauses für die Region ein geistliches Zentrum und geistliche Heimat für Priester und Laien der Diözese sein zu wollen.
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Der Bischof von Speyer beabsichtigt dem Bistumshaus St. Ludwig, zusätzlich zu der bisherigen Funktion als Gäste- und Tagungshaus der Diözese, die Aufgaben Priesterseminar und geistliches Zentrum zuzuweisen. Dabei sollen die Bestandsbauten und die dazugehörigen Außenräume so umstrukturiert, umgebaut und bei Bedarf, möglichst im Rahmen des Bebauungsplanes erweitert werden, dass die verschiedenen Anforderungen möglichst unabhängig voneinander erfüllt werden, jedoch gleichzeitig Synergie-Effekte genutzt werden. Vor allem soll der Anspruch des Hauses geistliches Zentrum zu sein in den Räumlichkeiten erlebbar werden. Es soll ein Bau entstehen, dessen Materialien und Räume von würdevoller Schönheit, eine einem Priesterseminar und einem Bistumshaus entsprechende qualitätsvolle Atmosphäre erzeugen.
Ziel des Wettbewerbs ist die organisatorische und architektonische, gestalterische Neukonzeption der Bestandsbauten des Bistumshauses und der dazugehörigen Außenräume, die auf die erweiterte Nutzung ausgerichtet werden müssen. Die Kirche St. Ludwig soll in diesem Zuge zentraler erlebbar und besser in das Leben des Bistumshauses integriert werden. Den Aufenthaltsqualitäten der Räume, der Plätze und der dazwischen liegenden Wegeverbindungen soll dabei besonderes Augenmerk geschenkt werden.
Räume für Kontemplation und Kommunikation sollen angeboten werden. Ziel ist das Erlebbar machen des Anspruches des Hauses für die Region ein geistliches Zentrum und geistliche Heimat für Priester und Laien der Diözese sein zu wollen.
