- wa-ID
- wa-2015462
- Tag der Veröffentlichung
- 17.02.2011
- Aktualisiert am
- 13.01.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Auslober
- Einwohnergemeinde Spiez
- Preisgerichtssitzung
- 13.01.2011
Verfahrensart
Projektwettbewerb mit Präqualifikation
Wettbewerbsaufgabe
Die ehemalige Nervenheilanstalt und heutige Gemeindeverwaltung steht unter Denkmalschutz. Sie bildet zusammen mit dem erhaltenswerten Betriebsgebäude, dem sog. Fausterhaus, eine Gesamtanlage mit großzügigem Umschwung am Fuß des Rebbergs. Zielsetzung ist es, in diesem Ensemble Räumlichkeiten für die Bibliothek, die Ludothek und Teile der Gemeindeverwaltung (ca. 1.600 qm HNF) zu schaffen.
Die Projektverfasser entscheiden, ob eine Lösung mit Einbezug des Fausterhauses oder eine reine Neubaulösung vorgeschlagen wird. Die Aufgabe stellt sehr hohe architektonisch gestalterische Anforderungen an den Umgang mit der geschützten Umgebung sowie an die Einpassung in die Gesamtanlage und ins Orts- und Landschaftsbild. Besondere Beachtung sind der Funktionalität, dem funktionalen Bezug zur Gemeindeverwaltung, der Wirtschaftlichkeit sowie der Energieeffizienz zu schenken. Als Energiestadt strebt Spiez für Neubauten mindesten den Minergie Standard an.
Projektwettbewerb mit Präqualifikation
Wettbewerbsaufgabe
Die ehemalige Nervenheilanstalt und heutige Gemeindeverwaltung steht unter Denkmalschutz. Sie bildet zusammen mit dem erhaltenswerten Betriebsgebäude, dem sog. Fausterhaus, eine Gesamtanlage mit großzügigem Umschwung am Fuß des Rebbergs. Zielsetzung ist es, in diesem Ensemble Räumlichkeiten für die Bibliothek, die Ludothek und Teile der Gemeindeverwaltung (ca. 1.600 qm HNF) zu schaffen.
Die Projektverfasser entscheiden, ob eine Lösung mit Einbezug des Fausterhauses oder eine reine Neubaulösung vorgeschlagen wird. Die Aufgabe stellt sehr hohe architektonisch gestalterische Anforderungen an den Umgang mit der geschützten Umgebung sowie an die Einpassung in die Gesamtanlage und ins Orts- und Landschaftsbild. Besondere Beachtung sind der Funktionalität, dem funktionalen Bezug zur Gemeindeverwaltung, der Wirtschaftlichkeit sowie der Energieeffizienz zu schenken. Als Energiestadt strebt Spiez für Neubauten mindesten den Minergie Standard an.